Familien-Tweets der Woche (120)

Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz.

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Familien-Tweets der Woche (119)

Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz.

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The Making of ‚Judith‘ (Teil 10): Wer nicht hören will, muss lesen

Mein liebes Tagebuch,

das Judith-Buch ist jetzt seit gut zwei Wochen veröffentlicht und bisher läuft es doch recht gut. Zwar wurde ich bisher bedauerlicherweise auf der Straße noch nicht von jungen Frauen angesprochen, die ein Autogramm auf ihrem BH erbaten, aber dafür gab es schon einige sehr wohlwollende Rezensionen. Außerdem hat mich auch noch niemand verklagt, weil er oder sie sich für die Vorlage einer der Charakter im Buch hält und sich despektierlich dargestellt fühlt. (Hoffentlich liest der Anästhesist aus dem Kreißsaal nie das Buch. Oder die Hebamme aus dem Geburtsvorbereitungskurs. Und Tante Uschi kann es glücklicherweise nicht mehr lesen. Gott hab‘ sie selig.)

Ob es aber weiterhin so erfreulich läuft, wird sich nächsten Freitag zeigen. Da wird es für mich nämlich ziemlich aufregend. Das habe ich mir allerdings auch selbst eingebrockt. Alles fing mit einer leicht dahingesagten Äußerung meinerseits an. „Das ist eine klasse Idee!“, hatte ich gesagt. Aus heutiger Sicht eine sehr leichtsinnige und auch fragwürdige Antwort, lautete doch die Frage von Chris und Manuela vom Seitenstraßen Verlag: „Was hältst du davon, eine Buchpremiere mit Lesung zu machen?“

Nun komme ich aus dieser Nummer nicht mehr raus und muss lesen. Öffentlich. Am 23. September, um 20 Uhr, im Gemeindesaal Moabit (Putlitzstraße 13).

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Familien-Tweets der Woche (118)

Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz.

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Niemand hat die Absicht, Elternvertreter zu werden

Ein kollektiver Stoßseufzer der Erleichterung in Windstärke 8 geht durch die Kehlen von Millionen Eltern: Endlich sind überall die Sommerferien vorbei und die Kinder müssen nicht länger rund um die Uhr bespaßt und bei Laune gehalten werden. Stattdessen werden sie nun wieder durch die Beschäftigungstherapie ‚Schule‘ auf Trab gehalten.

Aber die Eltern sollten nicht zu ekstatisch werden. Denn mit Beginn des neuen Schuljahres steht auch wieder das Unvermeidliche vor der Tür: Der Elternabend!

Nichts ist so erlabend, wie ein Elternabend. Außer barfuß in Lego zu treten.

Nichts ist so erlabend, wie ein Elternabend. Außer barfuß in Lego zu treten.

Erstklässler-Eltern haben möglicherweise eine naiv-romantische Vorstellung von Elternabenden und denken, man trifft sich dort in entspannter Atmosphäre, es werden Getränke und Knabbereien gereicht, man plaudert ein wenig über dieses und jenes und zum Abschluss geht es gemeinsam zum Griechen um die Ecke auf ein Glas Wein. Ich kann Ihnen versichern, solche Elternabende existieren nicht. Höchstens in einem Paralleluniversum, aber nicht in der Realität. Im echten Leben regieren auf Elternabenden Dumpf- und Wahnsinn in einer unheilvollen Koalition, durch eine Anomalie im Raum-Zeit-Kontinuum bewegt sich dort der Sekundenzeiger im Minutentakt und es gibt keine Nichtigkeit, die trivial genug ist, um nicht in aller Ausführlichkeit diskutiert zu werden. Dabei werden Fragen erörtert, bei denen man sich am liebsten in Embryonalstellung in eine Ecke legen möchte, um sich hospitalisierend wippend ins Koma zu wimmern.

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Familien-Tweets der Woche (117)

Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz.

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Familien-Tweets der Woche (116)

Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz.

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