Es tut immer gut zu lesen, dass es bei anderen genau gleich läuft :-)
Ich habe die Jungs-Versionen davon, vor allem mein Ältester war ab 2 das Paradebeispiel des Trotzkindes. Seine Spezialität: Der hysterische Bogen. Er hat seinen Körper so durchgebogen, dass man ihn kaum tragen, geschweige denn im Auto festschnallen konnte, kombiniert mit ohrenbetäubendem Gebrüll, versteht sich. Er hat sich auch ganz gerne mal mitten auf die (zum Glück Dorf-) Strasse gelegt, am liebsten dann, wenn möglichst viele Bekannte durchfahren wollten und ihre Kommentare zum Besten gaben….
Der Mittlere ist eher der Typ Trotz-Schläger, er haut um sich und knallt Türen, dass das ganze Haus bebt.
Ich bin nun gespannt, was Nummer Drei so Neues bringt!
Liebe Grüsse und weiterhin pädagogisch viel Geduld,
Christina