Auch mir wurde während der Schulzeit dieses Märchen aufgebunden (und ich habe immerhin neun Jahre Lateinunterricht vorzuweisen, aber diesen Originalbrief haben wir seltsamer Weise nie zur Übersetzung bekommen). Und wir konnten ja auch nicht im Internet nachschauen. Wir hatten ja nüscht.
Ich hoffe, die Tochter kennt dieses Blog nicht und kommt nun nicht etwa auf die Idee, diese senecaische Kritik aufzugreifen und irgendwelche völlig absurden Analogien anzustellen.
Wenn ja, dann hätte ich gerne ein paar Tipps für den didaktischen Umgang mit solchen aufmüpfigen Pubertäterinnen, habe nämlich selbst eine Elfjährige, die ihre Zukunft im Youtube-Universum sieht.
Falls der Herr Betriebsfamilie die Sandkastentrulla nicht aufgrund ihrer besserwisserischen pseudobildungsbürgerlichen Kommentare demnächst aussperrt ;-)
Vale!