Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz. Viel Spaß!
'Papa, ich möchte mein Zimmer gestrichen haben. Wir haben alles da und du hast Zeit!'
Doof wenn man der Tochter wenig entgegenzusetzen hat.
— Mikro (@bittschen) 17. Oktober 2014
Nichte (3) hüpft und hibbelt.
"Du musst doch aufs Klo! Was musst du?"
"Pipi! Wenn man hüpft, Pipi. Bei Kacka muss man ganz still stehen!"
— Mrs. Van de Kamp (@KleineHyaene) 24. Oktober 2014
“Die Kinder kommen erst Mittag zurück. Wir haben das Haus für uns. Denkst du das gleiche wie ich?” “Einmal richtig putzen?” “Genau!”
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 19. Oktober 2014
Drei Kinder entsprechen einem Verschmutzungsgrad von ca. 45 StudentenWG’s.
— Dandy (@dandyliving) 19. Oktober 2014
Ich zerkratze meiner Tochter ja immer die Conny-CDs, damit sie einen Zugang dazu bekommt, wie nervig die sind.
— mumonheels (@mumonheels) 19. Oktober 2014
Tochter und ich spielen im Flur Shampoo- und Mineralwasserflaschen kegeln. Ist wie auf der Kegelbahn nur ohne saufen.
— Seppanovic (@Seppanovic) 19. Oktober 2014
Ist das Toastbrot zu hell “Mag ich nicht” Zu dunkel “Mag ich nicht” Aber die Popel aus der Nase futtert mein Sohn in allen Farben
— Hank (@HankBelane) 16. Oktober 2014
Dem 1-jährigen Neffen vor 3 Monaten Holzbuchstaben geschenkt und er kann noch immer kein Wort legen. Ein bisschen Sorgen mach ich mir schon.
— Die Jule (@die_jule84) 19. Oktober 2014
Man kann sich einiges vorstellen… Aber nicht, daß man um 7 Uhr mit seiner Frau auf der Couch sitzt, während die Kinder noch schlafen.
— Padde (@padde_04) 19. Oktober 2014
Ich bin ja nicht nachtragend aber; Die Vorstellung die Kinder in 12 Jahren nach ihrer ersten Party um 6:30Uhr zu wecken verleiht mir Kraft.
— Der Prolephet (@JakobKreu3fe1d) 18. Oktober 2014
Nach 4875 mal “Hör auf damit!” sagen, hat die 3jährige eben zum ersten mal “Ok!” gesagt und damit aufgehört. Ich sollte ein Buch schreiben.
— Pinetta (@Pinetta_) 18. Oktober 2014
Sich auf den Montag freuen. Wegen der Erholung vom Wochenende. Wie so Eltern.
— Laubmeerbuffin_van_B (@Frollein_van_B) 19. Oktober 2014
So ein krankes Kind, lässt die Nacht auch zum Tage werden. Wie früher an den Wochenenden, nur das man die Kotze jetzt selbst aufwischen muss
— Katastrueffe (@mooncatchen888) 16. Oktober 2014
Total genervten Vätern mit Kleinkindern an der Kasse packe ich gern unauffällig Kondome mit auf’s Band.
— Terra Peutin (@ornithologin) 17. Oktober 2014
Was hätte ich für eine Karriere machen können, besäße ich doch nur das Durchsetzungsvermögen einer Kindergärtnerin.
— Heinrich Wawerka (@wawerka) 21. Oktober 2014
„Wer von euch geht mit mir eine Hunderunde?” ..und plötzlich haben die Hausaufgaben absolute Priorität!
— Merle (@Frau_Merle) 20. Oktober 2014
Papa?
"Ohne Gentest für dich immer noch Peter"
— Borderline (@Minuskind84) 22. Oktober 2014
"Das alles wird später einmal dir gehören."
"MAAAMAA, der Papa hat meine Spielsachen geklaut!"
— Child of Life (@wousel) 23. Oktober 2014
5 Packungen Tempo, 3 Prittstifte, diverse Kulis und ein Konvulut an Zetteln.
Der Schulranzen von Kind 1 hat das Zeug zur Frauenhandtasche…
— Bernd Neufelich (@b_schreibts) 21. Oktober 2014
Facebook auf.
Foto von Tochter kommentiert.
Facebook zu.
WhatsApp auf.
Bin nun zur Adoption freigegeben.
— T und W (@TundW) 19. Oktober 2014
Nicht, dass wir uns von einem Dreijährigen tyrannisieren ließen, der Spitzname Kim Jong hat sich irgendwie einfach nur so zufällig ergeben.
— der_handwerk (@der_handwerk) 24. Oktober 2014
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Im September erscheint sein neues Buch “Papa braucht ein Fläschchen”. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)