Wenn Sie meinen gestrigen Beitrag gelesen haben, wissen Sie, dass ich auf der Suche nach einer Geldquelle bin, um dauerhaft mit der kompletten Familie als Privatier nach Föhr umzusiedeln und eine luxuriöse Wohnung mit Meerblick zu beziehen. Optionen wie Kurkapellen-Roadie, Föhrer Bettelmusikant, Alpaka-Farmer und sonntäglicher Campingwecken-Monopolist scheiden leider aus. Daher ist meine beste Möglichkeit, zu viel Geld zu kommen, einen Bestseller-Roman zu schreiben. (Allenfalls beim Lottospielen habe ich eine noch höhere Chance, reich zu werden.)
Da die Nische des Föhr-Krimis noch nahezu unbesetzt ist, habe ich genau dafür eine Ideenskizze entwickelt, die ich nun an die renommiertesten deutschen Verlage schicken werde, damit diese sich an einer Ersteigerung der Druckrechte beteiligen können. (Es wäre ja unfair, gäbe ich nur einem Verlag die Möglichkeit, den neuen, erfolgreicheren Sebastian Fitzek zu entdecken.)
Den treuen Leserinnen und Lesern des Familienbetriebs und insbesondere des Föhr-Urlaubsblogs gewähre ich gerne eine exklusive Sneak-Preview in den Roman. Viel Spaß beim Lesen!
WeiterlesenChristian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Im September erscheint sein neues Buch “Papa braucht ein Fläschchen”. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)