Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz. Viel Spaß!
S-Bahn: Mann im Anzug popelt & rollt das Teil zwischen Zeigefinger & Daumen. Kind 2: Siehste Papa, aus dem ist auch was geworden.
— Fakeblog (@floyd_celluloyd) 17. März 2016
*hat einen mauligen Teenager geweckt
*wäre jetzt zur Weltrettung bereit— Twutti (@MamasTagebuch) 17. März 2016
Dieser schöne Moment, wenn man morgens endlich apathisch in den Kaffee starren kann, weil die Kinder aus dem Haus sind.
— Frau NPunkt (@Frau_NPunkt) 18. März 2016
Früher hatte ich Prinzipien, mittlerweile hab ich Kinder
— omenanto (@omenanto) 13. März 2016
"Mach mal Musik an, Papa!"
"Das heißt bitte."
"Jaja, blabla, mach jetzt!"Die einen haben Frühjahrsmüdigkeit, die anderen haben Kinder.
— Child of Life (@wousel) 15. März 2016
"Also wenn ich Kinder hätte, dann würde ich ja…"
"Hier, mein Kind, 30 Minuten Zeit, Du wirst phantastisch sein, ich bin Kaffee trinken."
— SuperPapas (@superpapasein) 12. März 2016
"Ich bin noch nicht fertig mit aufhören zu schlafen!"
Er ist erst 7 und er findet einfach immer die richtigen Worte.
— Fritz Brause (@herrbrause) 16. März 2016
"Ordnung ist das halbe Leben!"
"Herzlich Willkommen in der anderen Hälfte, Papa"
Spiel, Satz & Sieg für den 7-jährigen
— WiViElMa (@WiViElMa) 12. März 2016
Ich schimpfe – möglicherweise etwas laut – mit Sohnemann (5).
"Hast du das verstanden?"
Er, staub-trocken:
"Ja. Und der Rest vom Haus auch."— ChristinaHiltbrunner (@CHiltbrunner) 14. März 2016
"Soll ich dir noch eine Banane einpacken für unterwegs?"
"Ja, Papa!!"
"Isst du sie dann auch?"
"Nö."
— Der heine Ferr™ (@wortuose) 14. März 2016
"Dir steht dein Bauch, Mama."
Man muss als Mutter sehr vielfältige Komplimente aushalten.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 13. März 2016
Mein Sohn hat gerade Bekanntschaft mit Lebertran gemacht.. er wird nie wieder plötzlich krank werden vor einer Klassenarbeit
— Hundsfott (@HankBelane) 12. März 2016
"Ich mag keinen Fisch!"
"Wenigstens probieren."
"Als Kind mochtest du auch keinen Fisch. Reicht doch, dass du probiert hast."
Schachmatt.
— Ahnungslose (@kleinleise) 12. März 2016
"Darf ich eines deiner Maoam haben?"
"Nein Opa – du bist schon dick genug! "Die Tochter ist starke Anwärterin als Lieblingsenkel 2016
— Die Anderl (@MeWorkingMom) 13. März 2016
"Mama, du bist ein Witz!" Die charmante Art des 2-Jährigen, mir Humor zu attestieren.
— Ms. Essential (@essentialunfair) 13. März 2016
"Kind! Was machst du da?"
"Niffts" sagt das, Kakao aus der Packung löffelnde, Kind.
— pRiNz lUcKy kEleVra (@Schnarchomat) 13. März 2016
“Wenn wir 10 Bonbon haben und zu 3. sind können wir sie nicht gleich aufteilen“
“Doch. Jeder bekommt 5 und Du holst Dir neue“
Mein Kind.— Y (@Gehirnkram) 13. März 2016
'Mama, was macht denn der Entenpapa mit der Entenmama da?'
Das hat man davon, wenn man einmal mit den Kindern spazieren geht…
— Rana-Jeanne (@RanaJeanne) 12. März 2016
"Papa! Papa! PAPA! PAPAPAPAPAPAPAPA…"
"Orrr, was is'n?"
"Oh, du bist ja wach. Guten Morgen."
In Hoffnung auf baldige Rache gesendet.
— Papa v36.2™ (@aonzds) 12. März 2016
Die Zwillinge üben sich in Komplimenten:
“Papa, du bist alt. Aber noch nicht so alt, dass wir dich wegschmeissen müssen.“
Es ist Liebe <3
— Herzblut (@Herzblut666) 12. März 2016
Nein, liebe Nachbarn, das ist kein Anti-Terror-Einsatz.
Meine Kinder haben nur bei "Lotti Karrotti" verloren.
— Rita Kasino (@RitaKasino) 15. März 2016
Junior wollte, dass Opa unterwegs hupt. Opa sagt, das ginge nicht.
"Weil dann der Huptank leer wird?"Lassen wir ihn mal in dem Glauben.
— ✪◎ρ∫ (@KoepfchenChaos) 11. März 2016
Kind knöpft meine Bluse auf.
"Was wird das???"
"Dein Busen braucht frische Luft, sonst wird der kleiner!"
Wissta Bescheid Mädels! 😂😂😂
— MmM (@mamamitmacken) 11. März 2016
Wenn die Großeltern nicht schreiben, wie es den Söhnen bei ihnen so geht, sondern fragen, ob sie haftpflichtversichert sind. So schön.
— Max. Buddenbohm (@Buddenbohm) 11. März 2016
Die Kinder haben den süßen Senf zum Leberkäse nicht vermißt.
Bitter, wenn man als Vater versagt …
— Sir Manfred (@muellermanfred) 11. März 2016
"Räum auf."
"Nein."
"Räum jetzt auf."
"Ich will nicht aufräumen."
"Räum auf hab ich gesagt."
"Nein."
"OK, dann mach ich das."Erziehung 1:0
— Verblödungsresistent (@AutonomeStory) 12. März 2016
Der Sohn ist traurig, weil wir nicht in das Wimmelbuch hinein gehen können.
Selten fühlte ich mich ihm so nah.
— Lilli Marlene (@Marlenehelene79) 13. März 2016
Endlich hat mein Leben einen Sinn!
Ich darf der Tochter das Tablet halten, damit es nicht umkippt und sie in Ruhe Kakao trinken kann.
— Seppanovic (@Seppanovic) 13. März 2016
"Gott ist größer als unser Haus." Dann flüsternd: "Gott ist ein Monster."
Der Vierjährige erklärt die Welt.
— krautraub (@krautraub) 15. März 2016
Wie ich mal dachte, ich wäre als Mutter super super geduldig.
Und dann Kinder bekam …
— Ti Na (@werdenundsein) 13. März 2016
Kind: Wenn ich schon wach bin, kann ich auch aufstehen.
Ich: Wenn ich schon aufstehe, kann ich auch wach werden.
— Mami Huntzefuntz (@krispels) 16. März 2016
Bis Freitag weder Fernsehen, noch WLAN.
Bis schon gespannt, wie sich die Kinder in den letzten Jahren entwickelt haben.
— Herr-Hirn-Himmel (@Viel_Davon) 15. März 2016
"Du bist jetzt vier Jahre alt, und verhältst dich wie ein kleines Kind!"
Hm. Die Ansprachen meiner Frau ggnüber dem Kind waren mal besser.
— Biedermeier (@kein_Sitzmoebel) 16. März 2016
“Wie sieht denn die Frühstücksdose des Dreijährigen typischerweise aus, wenn ihr sie abends öffnet?” pic.twitter.com/SDviYTr1hT
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 16. März 2016
Eigentlich funktioniert die Kindersicherung für das Internet nur für Opa.
— Pfefferine (@Pfefferine) 15. März 2016
Das Kind hat das Meerschwein Juri Gagarin getauft und ich sehe sehr wohl, dass er heimlich in seinem Zimmer an einer Kartonrakete bastelt.
— Hübscherei (@Huebscherei) 16. März 2016
Infekt Nr. 237 seit September. Ärzte können am Ende der Kindergartenzeit des Sohnes aus meinem Blut einen Impfstoff herstellen. Gegen alles.
— Kleckerwingeln (@Kleckerwingeln) 16. März 2016
Sohn fällt mit dem Gesicht in die Legos: weint 1 Minute.
Sohn soll Lätzchen tragen: weint 20 Min, schreit, wird grün, lässt Shirt platzen.
— Anja (@BeiAnja) 13. März 2016
"Möchtest du noch ein Eis zum Nachtisch?"
"Nein, Mama. Ich möchte einen Apfel."
Vierjährige und ihre Essmarotten
— Helena (@SchlimmeHelena) 16. März 2016
Mit 3 Kindern im Kino.
Wie so reiche Leute.— Tomster (@namenlos4) 12. März 2016
Baby will wissen, was da auf meinem Pullover steht. Wie erkläre ich ihm, dass das nur Ketchupflecken sind?!
— Bine (@bine84) 17. März 2016
Ich habe ein Spannbettlaken ordentlich zusammengelegt.
Ich bin meine Mutter.
— Ursel aus Mais (@Ursel_aus_Mais) 16. März 2016
Das sechsjährige Gastkind hat gerade meinen Fahrstil kritisiert. Ich glaube, sie wird ihren Partner einmal sehr sehr glücklich machen.
— Brad Vormkopf (@abe_781) 13. März 2016
Der Sohn hat heute übrigens Badminton-Training bei Andreas Bourani.
Oder ein ähnlich schlechtes Namensgedächtnis wie seine Mutter.— Verena Wagenpfeil (@VWagenpfeil) 14. März 2016
Tochter bringt aus Wäschekeller 2 qm großen blumigen Baumwollschlüppa mit.
"Dachte, das ist deiner!"
Jugendarrest, bitte übernehmen Sie!— Teresa van de Kowski (@KleineHyaene) 16. März 2016
Der Sohn versucht eine Fliege mit Apfelchips zu füttern und ja, wir haben sonst kein Haustier.
— bleibCOOLmami (@bleibCOOLmami) 16. März 2016
Kinder: „Jaaa, heute letzter Schultag, dann 2 Wochen Ferien."
Ich: *heul*
— Merle (@Frau_Merle) 18. März 2016
„Haben Sie Kinder?“
„3 Uhr nachts.“— quadratmeter (@meterhochzwei) 18. März 2016
Die schwangere Freundin freut sich auf morgendliche Kuschelstunden mit Keinkind.
Ich hab nix gesagt.— Eulenkuckuck (@Eulenkuckuck) 18. März 2016
„Ja, ich kann dir auch sagen, was damit ist. Der Geschirrspüler ist verstopft. Du musst ihn halt mal sauber machen.”
Sohn I sucht Wohnraum.
— Heikeland (@Heike_land) 18. März 2016
Das Baby versucht sehr angestrengt die eine Hand mit der anderen noch weiter in den Mund zu schieben.
Wie so ein Hochintelligenter.
— Guuh will tanzen (@HeidiLinden) 18. März 2016
Je später man Kindern ihren vollen Namen, Adresse und Telefonnummer beibringt, umso leichter lassen sie sich aussetzen.
Entspannte Tage…— Sophistikaethe (@Sophistikaethe) 12. März 2016
Habe mich vor den Kindern im Büro des Mannes versteckt. So langsam verstehe ich ihn.
— Frollein_van_B (@Frollein_van_B) 16. März 2016
Minikind spielt mir mir Arzt:
"Einatmen. Einatmen. Einatmen. Ausatmen."
"Diagnose?"
"Ich habe keine Gummibärchen mehr!"— Frollein (@Priscylla85) 14. März 2016
"Mama, du siehst aus wie ne alte Oma. Da am Auge, wenn du lachst."
Wie bitte geht das mit dem enterben?
— Mutter & Söhnchen (@Marsha_) 13. März 2016
Irgendwann wundert man sich ja echt über nichts mehr. pic.twitter.com/scjhl4tWB8
— LÄCHELN UND WINKEN (@laechelnuwinken) 14. März 2016
Der Mann hat Duftmüllbeutel für den Windeleimer mitgebracht. Das Kleinkind lacht immer noch.
— Mirameter (@Mirameter_) 11. März 2016
(Ferne Sirenen)
"Papa, was ist das?"
"Krankenwagen. Oder Feuerwehr. Ich verwechsle das immer."
"Papa! Feuerwehr ist rot, Krankenwagen weiß!"— Gedankenbalsam (@Gedankenbalsam) 16. März 2016
"Mit 3 Kindern ist es doch fast schöner, oder?"
Meine Frau hat nicht geantwortet.
Sie ist direkt zum Schnapsschrank gelaufen.— Padde (@padde_04) 16. März 2016
"Man kann Blumen züchten, Papa?"
"Ja."
"Cool! Wenn ich groß bin züchte ich eine für dich!"
"Prima!"
"Ja, die werde ich Pupseblume nennen!"— ThisGuyCalledDad (@guycalleddad) 16. März 2016
Die Dreijährige:"Guck mal Papa, ich habe einen Popel. Habe ich heraus gefunden."
— Abba Nu (@spidermahatman) 17. März 2016
Wir hatten Pläne, leider haben wir vergessen, dass heute "Welt-Trotz- und Mittagsschlaf um 10:30 Uhr" -Tag ist.
Unser Fehler.
— Der Prolephet (@JakobKreu3fe1d) 12. März 2016
7:00 Uhr, erster Satz vom Kind "Ich kann heute nur mir Affen sprechen." Ich überlege ihn kurzerhand mit ins Büro zu nehmen.
— Brust raus, Hunger! (@BabyGezwitscher) 14. März 2016
Das Kind verkauft das erste Eis des Frühlings für 4 Euro pro Kugel.
Und in diesem Hipsterschuppen muss ich jetzt kiloweise Eis kaufen.— Marlene K. aus R. (@et_halve_hahn) 17. März 2016
T1 möchte heute im Schlafanzug zur Kita, T2 spricht nur in Reimen und Sohn hat einen Rock an.
Ich schreibe übrigens Erziehungratgeber.
— Wunschkind-Blog (@snowinberlin) 15. März 2016
"Ich soll dich von meiner Englischlehrerin grüßen, Mama. Hab ihr gesagt, dass du bei ihr im LK warst."
Tja, das hat sie sich selbst versaut
— Talented Mrs. Reply (@iezweipunktnull) 18. März 2016
"Mama, macht Conni gucken auch dumm?"
Das wär jetzt wohl meine Chance.— Toertchen (@it_may_concern) 18. März 2016
"Mama, du hast einen Bart am Bein."
Kinder.
So süss.— boese_zunge (@soulfulrebel83) 17. März 2016
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Mit seiner Frau lebt er in Berlin-Moabit, die Kinder stellen ihre Füße nur noch virtuell unter den elterlichen Tisch. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Sein neues Buch “Wenn ich groß bin, werde ich Gott” ist im November erschienen. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)
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