Zum Sonntagabend gibt es meine semi-originellen Gedanken und semi-spannenden Erlebnisse aus der abgelaufenen Woche. Manchmal banal, häufig trivial, meistens egal.
11. Januar 2021, Berlin
Gestern Abend sind wir schon um 22 Uhr ins Bett gegangen. Einer unserer guten Vorsätze für 2021. Mehr Schlaf soll ja gesund sein. Unser Mehr-Schlaf-Projekt klappt aber nur in der Theorie. In der Praxis bin ich immer um halb fünf wach, schlafe eine Stunde später wieder ein, um dann vollkommen gerädert zu sein, wenn der Wecker um kurz vor sechs klingelt. So viel zum gesunden Schlaf für 2021.


Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Mit seiner Frau lebt er in Berlin-Moabit, die Kinder stellen ihre Füße nur noch virtuell unter den elterlichen Tisch. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Sein neues Buch “Wenn ich groß bin, werde ich Gott” ist im November erschienen. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)