Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz.
"Der Fernseher hängt aber etwas schräg, Papa."
"UND DAS GEKRAKEL ZU MEINEM GEBURTSTAG WAR EIN WUNDERWERK DER PRÄZISION, ODER WAS?"
— Papa v38.3™ (@aonzds) 15. April 2017
Der 8-jährige zum Übernachtungskind:
"…und hier ist die Toilette, hier kannst Du in Ruhe Zeitschriften lesen"
Klare Regeln sind wichtig
— WiViElMa (@WiViElMa) 16. April 2017
Der Dreijährige mag kein Toilettenwasser.
Ich frag lieber nicht, woher er das weiß…
— Hummelfee (@Hummelfee5) 15. April 2017
"Ich sehe was was du nicht siehst und das ist Beige."
"OMA! "— Torbenzko (@toschcrs) 16. April 2017
"Kind! Hör auf rumzualbern, bevor Du dir dein Nutellatoast noch an den Hinterkopf schmierst"
"Hahahahaha…"
Zu spät— Y (@Gehirnkram) 18. April 2017
Mama-sein ist super.
Im Moment verstecke ich mich unter der Bettdecke. So gehts eigentlich!
— Krümel und Chaos (@kruemelbude) 14. April 2017
Kleinkinder quasseln nur deshalb so viel, weil sie in der Pubertät jahrelang mit 'weiß nich', 'keine Ahnung' und 'mir egal' auskommen müssen
— kopf|kon|fu|si|on (@Von_Herzen) 17. April 2017
Die "Es ist nicht so, wie es aussieht"-Version meiner 3jährigen lautet:
"Der Lippenstift ist runtergefallen und ich habe ihn aufgefangen." pic.twitter.com/jFZfOuEf6M— Rike Drust (@Muttergefuehle) 15. April 2017
Die meckernden Kinder sind mit dem Einschalten des Fernsehers verstummt und vielleicht mache ich den erst wieder aus, wenn sie 18 sind.
— Gebrüder Krawalli (@MamaKrawalli) 14. April 2017
Das Kind hat die Ostersüßigkeiten gefunden. Die hat der Osterhase dieses Jahr zu früh und sehr schlecht im Schrank versteckt.
— Kirsten Fuchs (@kirsten_fuchs_) 14. April 2017
Ihr immer mit euren romantischen Playlists. Eltern können auch ne Nummer schieben, wenn "Stups der kleine Osterhase" im Hintergrund läuft…
— DerDave (@guycalleddad) 15. April 2017
"Na, wer war heut morgen wohl da?"
Sohn: "Das Ostertier!"
So, meine Damen und Herren, geht Gleichberechtigung.
— Sassi (@liniertkariert) 16. April 2017
Der 3-Jährige hat seit Ostern ein Polizeiauto!
Mit Licht!
Und Sound!Oder wie meine Frau sagt: Ein bisschen hasse ich deine Mutter dafür.
— Der Gasser (@magdasWasser) 19. April 2017
Ich: "Karfreitag…bla bla bla…kein Fleisch…bla bla bla…Nudeln…Eier…Pizza…bla bla bla"
Kind (7): "Ok. Dann nehm ich Schnitzel."
— Mama 2.0 (@mama2punkt0) 14. April 2017
"Ich bekomme den Stecker nicht in die Steckdose. Die Kindersicherung klemmt."
"Lass mich das machen, Mama."
1:0 für den Zweijährigen
— Sternchen (@BeiAnja) 14. April 2017
Laufen und Sprechen sind gar nicht so wichtig.
Ein wirklicher Meilenstein ist, wenn das Kind lernt, in einen Eimer zu kotzen.— die Käthe (@stormwitch_ccaa) 18. April 2017
Der Sohn fragt verwundert, warum wir uns bei der Autowahl nicht für einen Porsche entschieden haben.
Wenn der Grund nach dem Grund fragt…
— FamilienLabor ☢ (@FamilienLabor) 15. April 2017
Endlich wird in der einschlägigen Kinderbuchliteratur auf die wichtigsten Wissenslücken eingegangen. pic.twitter.com/TeVsOsqYVx
— Vater und Sohn (@Vater_und_S) 18. April 2017
Einschlafbegleitung, die:
Eine elterliche Maßnahme mit Kindern, bei der häufig bis zum Schluss unklar ist, wer eigentlich wen begleitet.— Heikeland (@Heike_land) 14. April 2017
Besuche beim Opa erweitern den Horizont. Heute haben die Kinder zum Beispiel das erste Mal eine Fernsehzeitschrift gesehen.
— Lia (@dieLia_) 15. April 2017
"AU, AU, AU! AUAUAUAU! MAMA! DER REGEN IST GANZ SPITZ!"
Die Tochter (6) steht das erste Mal in einem fetten Graupelschauer.
— SUV-MOM (@KathasStrophen) 15. April 2017
Das Anstrengendste am zweiten Kind ist das erste.
— Nadine (@tintendurst) 20. April 2017
"Mama, hier! Ein paar Müllsachen für dich!"
… danke?— Silke Schröckert (@Hello_Silky) 15. April 2017
Die Kinder schlafen heute alle in einem Bett. Das heißt für uns nur 4335 mal reingehen und "Jetzt ist aber wirklich Ruhe hier!" brüllen.
— Tomster (@namenlos4) 20. April 2017
Die Zweijährige hat mir geholfen, die Spülmaschine auszuräumen.
Das war schön.
Die ganzen 30 Minuten lang.
— Child of Life (@wousel) 20. April 2017
"Papa ich hab'n Problem. Der Stinker ist zu groß und geht die Toilette nicht runter."
6jährige Jungs.
Sie werden so schnell zum Mann.— Padde (@padde_04) 20. April 2017
Ich: Das ist schon lange her.
Kind1: Da gab es noch Dänemark!
Ich: Bitte?
Kind1: DÄNEMARK!
Ich: HÄ???
Passantin: Ihr Kind meint die D-Mark!— Der Doppeldaumenmann (@doppeldaumen) 19. April 2017
Die Kinder haben Pizza und Marmorkuchen gebacken und die Wohnung aufgeräumt und geputzt.
Langeweile in den Ferien ist so wichtig für Kinder!— DieRaberin (@DieRaberin) 19. April 2017
Des Mannes Kinder stritten den ganzen Tag und liebevoll gedenke ich der meinen, die schweigend youtubend in ihren Kämmerlein vegetieren.
— Teresa van de Kowski (@KleineHyaene) 18. April 2017
"Iiih, Mama eklig kocht!"
Schön, wenn die Kleinen endlich sprechen können.
— uisge beatha (@Los_Sindos) 19. April 2017
"Mama, spielst du was mit mir?
Da muss man nur reden, nicht denken, das schaffst du."— Emillota (@Emillota) 16. April 2017
Nichte (1 1/2 Jahre) entdeckt eine Schnecke. Nuckel raus, Schnecke rein in weniger als 5 Sekunden.
Ja, so hat die Schnecke auch geguckt.
— _Arlene_ (@___Arlene____) 16. April 2017
“Papa, kannst du Bolognese-Sauce machen? In der Schule mag ich das so!”
3 Zubereitungsstunden später…
“Ih, da ist Hack dran. Ess ich nicht!”— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 18. April 2017
Die Kinder und ich schauen eine Brautkleidsendung an.
Und was soll ich sagen, der Dreijährige hat sein Traumkleid schon gefunden.
— Lilli Marlene (@MarleneHellene) 18. April 2017
Der Sohn schreibt gerade an seinem ersten Blogbeitrag: »7 simple Wege, um mit nur einem kleinen Kinderbecher die gesamte Wohnung zu fluten«.
— Crouse (@der_crouse) 20. April 2017
Der Mann ziert sich, aber nach nunmehr 8 Jahren mit Kindern kann ich halt nicht mehr alleine aufs Klo gehen.
— Frollein_van_B (@Frollein_van_B) 16. April 2017
Babyboy: "Ich will das nicht essen!"
"Dann Koch dir eben was anderes."
"Aber ich kann nicht kochen."
"Tja das ist jetzt blöd."
— Prolephet (@JakobKreu3fe1d) 16. April 2017
Mit dem Lutscher in der einen Hand und der Pusteblume in der andern, ist Konzentration sehr wichtig,- das weiss nun auch das Sommerkind.
— FrauVanSass (@FrauVanSass) 20. April 2017
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Im September erscheint sein neues Buch “Papa braucht ein Fläschchen”. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)
Was habe ich gelacht über die Schneckengeschichte! War aber auch nur so lustig, weil unsere Pendants (Klobürste und Möwenkacke) schon einige Jahre zurück liegen :)
Ach, war das wieder schön😅
Mein highlight jeden Freitag! Inzwischen wartet meine Familie im Ruhrpott schon darauf – ich habe sie angefixt, hähä.
gback: Wenn ein Drama entsteht. | Familie Willi
gback: Lieblingstweets im April woanders |