Es ist Freitagmorgen, 10 Uhr. Ich sitze in einem kleinen stickigen Wartezimmer beim Urologen und fühle mich unwohl. Gestern hatte ich im Internet einen Artikel über Hodenkrebs gelesen. Die häufigste bösartige Krebserkrankung bei Männern zwischen 20 und 45. Besonders aggressiv und schnell streuend. Deswegen solle man regelmäßig seine Hoden auf Anomalien abtasten.
Pflichtbewusst begab ich mich also ins Bad, um meinen Hoden einer gründlichen Inspektion zu unterziehen. Der linke fühlte sich an, wie in dem Artikel beschrieben. Vorschriftsmäßig wie ein hart gekochtes Ei ohne Schale. Lediglich ein wenig haariger. Also alles im grünen Bereich.
Im rechten Hoden entdeckte ich aber etwas, das da nicht hinzugehören schien. Eine Art Vergrößerung des Hoden. Zwar schmerzlos, aber trotzdem beunruhigend. Laut dem Artikel nämlich ein möglicher Hinweis auf Hodenkrebs.
Wie die meisten Männer tendieren ich eigentlich dazu, Arztbesuche zu vermeiden und körperliche Beschwerden auszusitzen. Bei einer merkwürdigen Geschwulst am Hoden erschien mir das aber wenig ratsam. Also rief ich mit schwitzigen Händen in einer urologischen Praxis an und bekam nach der Beschreibung meiner Symptome sehr schnell einen Termin zur Hodenkrebsvorsorge. Als Kassenpatient beunruhigte mich dies noch mehr.
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Nach einer sehr unruhigen Nacht, in der ich mir sehr lebhaft meine Krebserkrankung inklusive Chemotherapie und Haarausfall vorstellte und wie sich die trauernde Familie um mein Bett versammelt, um Abschied zu nehmen, warte ich nun darauf, dass sich der Urologe meiner Hoden annimmt. Außer mir sitzen im Wartezimmer noch ein paar andere junge Männer, die konzentriert in ihre Smartphones starren. Die erste Regel des Urologen-Clubs: Man vermeidet Blickkontakt.
Mir gegenüber sitzt ein greiser Mann, aus dessen Hose ein Katheter ragt und der seinen halb gefüllten Urinbeutel an seine Gehhilfe gehängt hat. Auch keine schöne Preview auf das eigene Altern.
Während ich meinen trübseligen Gedanken nachhänge und überlege, welche Musik am besten auf meiner Beerdigung gespielt werden soll, geht die Tür des Wartezimmers auf. Herein tritt ein hagerer Mann in schwarzer Kutte, der einen leicht modrigen Geruch verströmt. Es ist mein Freund, der Tod. Er setzt sich auf den freien Stuhl neben mir und klopft mir zur Begrüßung auf die Schulter.
Normalerweise mag ich die Begegnungen und die Gespräche mit dem Tod sehr. Unter den gegebenen Umständen bin ich allerdings ein wenig besorgt.
„Was machst du denn hier?“, frage ich ihn ängstlich.
„In schweren Zeiten steht man seinen Freunden bei“, antwortet der Tod. „Ich dachte, du kannst ein wenig Gesellschaft gebrauchen.“
„Du bist also nicht beruflich hier?“, will ich wissen.
Der Tod schüttelt den Kopf. „Außer du stolperst auf dem Weg zum Arztzimmer und brichst dir das Genick.“
Ich schaue ihn entgeistert an.
„Kleiner Scherz“, kichert der Tod.
Ich wundere mich, dass die anderen Patienten keine Notiz von ihm nehmen.
„Können die dich nicht sehen?“, frage ich ihn.
„Nein“, antwortet der Tod. „Die Menschen sehen mich erst, wenn ihre letzte Stunde geschlagen hat.“
„Aber ich kann dich doch auch sehen“, werfe ich ein.
„Nun, da gab es ja diese Verwechslung bei unserem ersten Treffen“, erklärt der Tod. „Quasi ein Fehler in der Matrix.“
„Verstehe“, sage ich und verstehe es nicht.
„Was ist mit dem Katheter-Greis?“, will ich wissen. „Der schaut die ganze Zeit so interessiert zu uns.“
Der Tod kramt in seiner Kutte und holt eine Kladde hervor, in der er intensiv blättert.
„Ah, der alte Herr Schmidthuber“, sagt er dann. „Bei dem werde ich heute Nachmittag vorstellig. Vielleicht hat er schon eine Vorahnung.“ Daraufhin verstaut er die Kladde wieder in seiner Kutte.
„Nun aber genug von den anderen“, sagt der Tod dann. „Warum bist du hier?“
Ich erzähle ihm von meinem Knubbel am Hoden. Der Tod verzieht schmerzvoll das Gesicht.
„Ich habe Angst, dass es ein Hodentumor ist“, erkläre ich leise. „Ich möchte doch noch nicht sterben.“ Meine Augen füllen sich mit Tränen.
Der Tod legt seinen Arm um mich und drückt mich aufmunternd. Normalerweise verbreitet er immer eine eisige Kälte, aber heute fühlt sich seine Nähe warm und gut an. Ich lege meinen Kopf auf seine Schulter und weine.
„Niemand will sterben“, sagt der Tod nach einer Weile tröstend. „Na ja, außer vielleicht Selbstmörder.“
„Ich möchte doch noch sehen, wie meine Kinder größer werden“, erkläre ich schluchzend. „Wie meine Tochter sich das erste Mal verliebt, ihren ersten Freund hat, mit ihm Händchen hält und das erste Mal knutscht.“
„Vielleicht hat sie ja eine Freundin“, wirft der Tod ein. „Da muss man tolerant sein.“
„Das wäre mir selbstverständlich genauso recht“, sage ich. „Hauptsache sie wird glücklich.“
„Bei der ersten Liebe ist das Glück meistens nicht von langer Dauer“, gibt der Tod zu bedenken. „Das wird ziemlich schnell vorbei sein und dann wird sie totunglücklich sein.“
Ich muss an Maria aus der 7b denken, die damals partout meine Liebe nicht erwidern wollte, und muss dem Tod beipflichten. Vielleicht hätte ich ihr damals nicht dieses Gedicht schreiben und es ihr vor allem nicht geben sollen.
„Vielleicht wird deine Tochter ja auch Nonne“, überlegt der Tod. „Dann kennt sie nur die Liebe zu Gott. Auch da muss man tolerant sein.“
„Natürlich wäre ich da auch tolerant“, sage ich genervt. „Aber warum soll sie denn Nonne werden?“
„Woher soll ich das wissen?“, erwidert der Tod. „Ich kann schließlich nicht hellsehen.“
Manchmal können die Gespräche mit dem Tod recht anstrengend sein.
„Mit meinem Sohn möchte ich auch noch mehr Zeit verbringen“, wechsle ich das Thema. „Mit ihm kuscheln, Blödsinn machen, auf YouTube alte Folgen von ‚Upps! Die Pannenshow‘ schauen und mich dabei mit ihm kaputtlachen.“
„Du schaust ‚Upps! Die Pannenshow‘?“, fragt der Tod und hebt seine linke Augenbraue an.
Ich nicke.
„Anscheinend hast du keinen Hoden-, sondern einen Hirntumor“, mutmaßt der Tod.
Ich schaue ihn böse an.
„Ist ja schon gut“, sagt der Tod. „Aber du hast vielleicht nur noch ein paar Wochen zu leben, da solltest du die wenige Zeit, die dir verbleibt, nicht unbedingt mit ‚Upps! Der Pannenshow‘ verbringen.“ Der Tod hebt mahnend seinen Zeigefinger.
„Mensch, Tod, das ist doch nur ein Beispiel“, ereifere ich mich. „Ich möchte einfach mit meinem Sohn beisammen sein und Spaß haben.“
„Das verstehe ich ja“, antwortet der Tod. „Anstatt 90er-Jahre-Trash-TV solltet ihr dann aber lieber etwas Sinnvolleres anschauen. Schaukelnde Pandas zum Beispiel.“ Der Tod kichert.
Wir schweigen eine Weile.
„Vielleicht muss mir ja der Hoden amputiert werden“, sage ich. „Daran möchte ich gar nicht denken.“
„Ach, so schlimm ist das gar nicht“, versucht der Tod mich zu beruhigen. „Das kann sogar von Vorteil sein.“
„Wie denn das?“, will ich wissen.
„Du wirst dich nicht mehr so schnell aufregen“, erklärt der Tod.
„Wieso? Weil ich im Bewusstsein meiner Endlichkeit gelassener werde?“, frage ich.
„Nee“, antwortet der Tod. „Weil dir niemand mehr auf die Eier gehen kann.“ Dann lacht er schallend.
„Klasse Gag“, begeistert sich der Tod. „Vielleicht kann ich den an Mario Barth verkaufen.“
„Schön, dass du mit meinem Leid Geld verdienen willst“, sage ich beleidigt.
„Ach, komm schon“, beschwichtigt mich der Tod. „Sicherlich ist es gar kein Tumor, sondern irgendwas Anderes.“
„Was denn?“, frage ich skeptisch.
„Keine Ahnung.“ Der Tod zuckt mit den Schultern und überlegt kurz. „Zum Beispiel ein dritter Hoden, der dir Superkräfte verleiht.“
Ich schaue ihn fassungslos an. „Was denn für Superkräfte?“
„Na, so wie Peter Parker von der mutierten Spinne gebissen wurde und zu Spiderman wird, hast du ‘nen dritten Hoden und wirst …“ Der Tod macht eine effekthaschende Kunstpause. „Eier-Man!“
„Eier-Man ist doch kein Name für einen Superhelden?“, rufe ich entgeistert aus. „Und wie soll mir ein dritter Hoden Superkräfte verleihen?“
Der Tod denkt eine Weile nach. „Ich hab’s!“, ruft er schließlich. „Du musst wie Batman eine Stadt gegen das Verbrechen verteidigen. Skrotum City! Und der dritte Hoden ist dein Fortbewegungsmittel. Wie so ein Hüpfball, mit dem du in Überschallgeschwindigkeit die Bösen verfolgst. Im Zweikampf dient dir der dritte Hoden dann als Schlagwaffe und du haust damit die Verbrecher KO.“
„Oh Mann!“, schüttle ich den Kopf. „Du solltest echt weniger Klebstoff schnüffeln.“
Bevor der Tod seine Superhelden-Geschichte weiter ausschmücken kann, wird glücklicherweise mein Name aufgerufen und ich gehe zum Arztzimmer.
Der Tod schaut mich ernst an. „Denk‘ daran: Egal was passiert, ich werde bei dir sein.“
„Genau das befürchte ich“, erwidere ich.
Der Tod schaut gekränkt.
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Der Arzt ist ein grauhaariger Mann von Mitte 50, der mich durch seine Brille freundlich anlächelt. Er begrüßt mich mit kräftigem Händedruck. Eigentlich mag ich das ja, aber angesichts der Tatsache, dass der Mann gleich meine Hoden in seinen Händen halten wird, macht es mir ein wenig Angst.
„Na, wo drückt der Schuh“, fragt der Arzt.
„Es ist wohl eher der Hoden, der drückt“, wirft der Tod ein. Zum Glück kann ihn der Arzt nicht hören.
Ich erzähle ihm von dem Hodenkrebsartikel und dass ich an meinen Hoden etwas ertastet hätte, von dem ich glaubte, es sei ein Tumor.
Der Arzt nickt mir mitfühlend zu. „Das kenne ich“, sagt er. „Als damals im Studium Hodenkarzinome drankamen, lag ich jeden Abend in der Badewanne, betastete meine Hoden und dachte dauernd, ich fühle einen Tumor.“
Unschöne Bilder entstehen in meinem Kopf, wie der Arzt nackt in der Badewanne liegt und seine Hoden befummelt. Der Tod steckt sich einen Finger in den Hals und macht Kotzgeräusche.
„Ich mach jetzt erstmal einen Ultraschall von ihren Hoden“, erklärt der Arzt. „Dann wissen wir Bescheid.“
Er führt mich in eine kleine Kammer, wo ich die Hose ausziehen und mich auf eine Liege legen muss. Der Tod tätschelt beruhigend meine Schulter und begutachtet dabei mit mehr Interesse, als mir lieb ist, meinen Penis.
Der Arzt zieht sich Handschuhe an und beginnt, meine Hoden abzutasten.
„Haben Sie mal mehr gewogen und viel abgenommen?“, will er wissen.
„Das erkennen Sie an meinen Hoden?“, frage ich verdutzt zurück.
„Nein, an dem eingerissenen Bindegewebe an ihren Oberschenkeln.”
Der Tod lacht schallend und hält dem Arzt die Hand zum High Five hin. Dann fällt ihm ein, dass er ihn gar nicht sehen kann.
Inzwischen hat der Arzt angefangen, mit dem Ultraschallgerät meine Hoden zu inspizieren. Nach einer unerträglich langen Untersuchung sagt er: „Ich kann Sie beruhigen. Das ist kein Tumor, sondern eine Spermatozele.“
„Eine was?“, ruft der Tod.
„Was ist das?“, will ich wissen.
„Die meisten Männer, die das haben, denken, sie hätten einen dritten Hoden“, erklärt der Arzt.
„Ha, wusste ich es doch“, sagt der Tod triumphierend. „Du hast einen extra Superhoden. Frag ihn, welche Superkraft er dir verleiht.“
Ich mache eine wegwerfende Handbewegung, um ihn zum Schweigen zu bringen.
„Ist es aber nicht“, fährt der Arzt fort. „Es ist eine Zyste.“
„Und was macht die?“, frage ich.
„Gar nichts“, antwortet er. „Damit können Sie hundert werden.“
Der Tod wiegt skeptisch den Kopf hin und her. „Darauf würde ich mich nicht verlassen.“
„Ich mache Ihnen mal einen Ausdruck davon“, erklärt der Arzt. „Dann können Sie Ihrer Frau sagen, Sie bekommen ein Kind.“
Der Tod lacht wieder schallend und der Arzt ebenfalls. Ich finde es eher so semi-lustig. Da der Arzt aber immer noch an meinem Hoden herumfuhrwerkt, halte ich es für besser, auch zu lachen.
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Kurze Zeit später stehen der Tod und ich vor der Praxis und schauen uns das Ultraschallbild an.
„Schon schade, dass du doch nicht der Eier-Man bist“, sagt der Tod mit Enttäuschung in der Stimme.
„Man kann nicht alles haben“, erwidere ich.
„Das stimmt wohl“, entgegnet der Tod.
„Ich hätte da noch eine Bitte“, sagt der Tod.
„Was denn?“, frage ich.
„Wahrscheinlich bist du nicht so wahnsinnig, so etwas Intimes wie eine Hodenuntersuchung für deinen Blog aufzuschreiben, oder?“, fragt er.
„Natürlich nicht“, erwidere ich.
„Schade, ich hätte da eine Botschaft für deine 20-45-jährigen Leser“, erklärt der Tod.
„Und die wäre?“
„Sie sollen regelmäßig ihre Hoden abtasten. Das bringt Ihnen ein wenig Freude beim Duschen und mir erspart es eine Menge unnötige Arbeit.“
„Ich werde es Ihnen irgendwie ausrichten“, verspreche ich ihm.
„Gut, und jetzt geh nach Hause und mach etwas Schönes mit deiner Familie“, fordert mich der Tod auf. „Zum Beispiel Eierkuchen mit Nutella essen.”
„Mach ich“, antworte ich.
„Ich geh dann mal los“, sagt der Tod. „Ich möchte Herrn Schmidthuber nicht warten lassen.“
Zum Abschied nimmt mich der Tod in den Arm. Dann geht er los in Richtung U-Bahn. Dabei pfeift er fröhlich „Klingelingeling, hier kommt der Eiermann“ vor sich hin.
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Alle Teile der Serie „Gespräche mit dem Tod“ gibt es hier.
Informationen zum Thema Hodenkrebsvorsorge gibt es hier.
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Mit seiner Frau lebt er in Berlin-Moabit, die Kinder stellen ihre Füße nur noch virtuell unter den elterlichen Tisch. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Sein neues Buch “Wenn ich groß bin, werde ich Gott” ist im November erschienen. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)
Muss so lachen. Werde die Info weitergeben.
Ich hatte 2010 einen Hodentumor, damals war ich 30. Nach einigen Wochen „komischen“ Schmerzen im Genitalbereich, die ich gekonnt wegignoriert habe, bin ich dann doch mal (und mit Höllenangst) zum Urologen… Der hat mich quasi direkt in Krankenhaus geschickt, und am nächsten Tag war ich eineiig (aber kein Zwilling). Ich hatte Glück, es war – von der Krebsart her – eine der „besseren“ Formen des Hodenkrebses.
Eine anschließende Chemo verlief gut (und ohne Haarverlust), und seit dieser Zeit bin ich in der regelmäßigen Nachsorge. Die ersten Male war die Angst immer noch groß, dass ein Rezidiv auftritt (a.k.a. dass der Tumor wiederkommt), aber inzwischen bin ich entspannt und vom Risiko her statistisch quasi wieder auf dem Niveau eines gesunden Menschen.
Ich kann nur jedem Mann zwischen ca. 25 und 45 Jahren empfehlen, sich selbst zu untersuchen – hey, wir spielen doch sonst auch gerne an uns „da unten“ rum! Und wenn etwas auffällt, lieber ein mal zu viel als zu wenig zum Arzt. Frauen gehen auch regelmäßig zum Frauenarzt, dann können Männer auch gelegentlich mal zum Männerarzt! Und wenn dann da doch was ist, dann lohnt sich eine schnelle Behandlung – die Heilungsschancen liegen bei ca. 90%. Wenn man schon Krebs hat, dann doch lieber den als ’nen anderen mit schlechterer Prognose…
Ben
Schön, dass das alles in allem so gut bei dir gelaufen ist (wer braucht schon ein Ei mehr oder weniger?). Ich wünsche dir alles Gute und dass es kein Rezidiv gibt.
Viele Grüße, Christian
Eier-man wär aber auch toll gewesen!!! Danke für diesen ulkigen Wort-Comic!
Guten Abend !
Bin gerade noch mal über den “Eier-Man” gestolpert und dabei schoss mir die Frage durch den Kopf ob du womöglich Hentai Kamen kennst… (s. Wikipedia) ;)
Nein, Hentai Kamen war mir vorher noch kein Begriff.