Die reizende Frau Mutter – also nicht meine, sondern Nina vom gleichnamigen Blog – war so überaus freundlich, mich zu interviewen. Die Qualität meiner Antworten hat sie nicht davon abgehalten, das Gespräch tatsächlich zu veröffentlichen. Und ein Foto von mir gibt es auch noch. Und zwar dieses:

Foto. Unbearbeitet. Leider.
Toll. Vielen Dank, liebe Nina!

Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Mit seiner Frau lebt er in Berlin-Moabit, die Kinder stellen ihre Füße nur noch virtuell unter den elterlichen Tisch. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Sein neues Buch “Wenn ich groß bin, werde ich Gott” ist im November erschienen. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)
Aber gerne, lieber Christian!
Ich habe das Interview bereits bei Frau Mutter gelesen und konnte mir einige Male das Lachen nicht verkneifen.
Und nun diese Bildbeschreibung zum Foto. Super. Vielen Dank.
Ich gehe davon aus, dass sich der Dank auf die Bildunterschrift und nicht auf das Foto bezieht und habe großes Verständnis dafür.
Ein schönes Interview – sehr amüsant! Ich war sehr überrascht, dass du erst so “kurz” bloggst. Ich kenne deinen Blog zwar noch nicht so lange – aber normalerweise bin ich immer jemand, der tolle Blogs erst superspät entdeckt, von daher heißt das nichts. ;-)
Liebe Grüße
Nele
Vielen Dank.