Beim Recherchieren für meinen Blog stoße ich immer wieder auf interessante Artikel, die zu gut sind, um sie nicht weiterzuempfehlen:
- Antje Herden hat auf ihrem Blog “Rauschmittel” einen sehr amüsanten Beitrag darüber geschrieben, wie Kinder Fäkalwörter und Geschlechtsteile so vornehm bezeichnen, dass Erzieherinnen erst einmal nachschlagen müssen, was damit gemeint ist. Ein Beitrag, der sich nicht nur wegen der Verwendung des Wortes ” defäzieren” zu lesen lohnt – ein Begriff, den man unbedingt in seinen aktiven Wortschaft einbauen sollte.

Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Mit seiner Frau lebt er in Berlin-Moabit, die Kinder stellen ihre Füße nur noch virtuell unter den elterlichen Tisch. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Sein neues Buch “Wenn ich groß bin, werde ich Gott” ist im November erschienen. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)