Plätzchen: das Hauptnahrungsmittel im Monat Dezember, das uns mit lebenswichtigen Makronährstoffen versorgt. Sie liefern uns 25 Prozent des Tagesbedarfs an Proteinen, 137 Prozent an essenziellen Fetten, 204 Prozent an Kohlenhydraten sowie 316 Prozent unseres Tagesbedarfs an Kalorien. Außerdem enthalten sie Spurenelemente von Vitaminen.
Die Eigenproduktion von Weihnachtsplätzchen wird für gewöhnlich ab dem späten November oder frühen Dezember hochgefahren. Dagegen tauchen die kommerziellen Verwandten bereits ab August im Handel auf. Da schlenderst du durch den Supermarkt, um einen Sack Grillkohle oder eine Wassermelone zu kaufen und – zack – stehst du plötzlich vor einem Regal mit Lebkuchen, Dominosteinen und Spekulatius.
Draußen: 30 Grad, drinnen: es weihnachtet sehr. Darauf einen Glühwein. Oder einen Aperol Spritz.


Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Mit seiner Frau lebt er in Berlin-Moabit, die Kinder stellen ihre Füße nur noch virtuell unter den elterlichen Tisch. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Sein neues Buch “Wenn ich groß bin, werde ich Gott” ist im November erschienen. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)
