Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz. Viel Spaß!
"Ich mach dich so fertig, Paps. Du wirst nach deiner Mama weinen!"
UNO ist nicht einfach nur ein Spiel.
— Seppanovic (@Seppanovic) 21. Juni 2016
Liebes Internet,
der Sohn hat sich ohne zu bocken angezogen, gefrühstückt, Zähne geputzt und gewaschen.
Wir sind pünktlich.
Ist er kaputt?— Padde (@padde_04) 21. Juni 2016
Eltern, die bunte Handabdrücke ihrer Kinder aufhängen.
Haben die keine Fenster?
— Lilli Marlene (@MarleneHellene) 18. Juni 2016
"Papa, Du bist nicht der Chef. Du bist der Hausmeister! Und Mama ist das Hauspferd."
Das Kleine bereitet seine Enterbung vor.
— Frollein_van_B (@Frollein_van_B) 19. Juni 2016
Der Sohn möchte die Fugen am Waschbecken mit einer Zahnbürste reinigen und in meiner grenzenlosen Großzügigkeit erlaube ich das natürlich!
— Extranja (@BeiAnja) 20. Juni 2016
“MACHT IHR SCHEISS?“
“NEIN PAPA!“
Mann und Kinder kennen ihren Text. Irgendwie niedlich. Ich geh mal nachsehen.— Y (@Gehirnkram) 19. Juni 2016
Die 5-jährige zur neuen KiTa-Erzieherin:
"Bist Du eine Mama?"
"Nein,ich hab noch keinen Papa gefunden"
"Nimm doch meinen, der ist ganz nett"— WiViElMa (@WiViElMa) 21. Juni 2016
Mit K3 im Fußballzeltlager in der Dämmerung verstecken zu spielen war eine doofe Idee. Andererseits war so die ganze Mannschaft beschäftigt.
— Krampfemanze (@natjoja) 18. Juni 2016
Nach 7 Wochen schon sind die Fahrradkindersitze montiert. Jetzt nur noch die Kids an die Helme gewöhnen. Nächstes Jahr können wir dann los.
— Stefanie Kruse (@st_kruse) 19. Juni 2016
Blumen bei den kinderlosen Nachbarn gegossen. So ordentlich und ruhig können Wohnungen also sein. Leider rief meine Frau nach 4 Stunden an.
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 18. Juni 2016
Der Krümel schüttet sehr, sehr gerne Wasser von einem Becher in den anderen. Das gleiche versucht er nun auch mit seinem Taschenlampenlicht.
— Kaci McKenzie (@KaciMcKay) 19. Juni 2016
"Ich rufe für dich im Büro an und sage, dass du heute nicht kommst." Kind, 3, hat die besten Ideen.
— Anke (@papilanke) 17. Juni 2016
Es ist pink. Es glitzert. Es kann nichts.
Die Tochter muss es haben.
— Mami Huntzefuntz (@krispels) 20. Juni 2016
"Mama, weißt du noch, als wir die Taube mit Blumen beerdigt haben?"
"Aw, ja mein Schatz."
"…"
"…"
"Ist das Skelett jetzt fertig?"
— Mensch Anne! (@Huebscherei) 21. Juni 2016
"Papa,ich schaue heute den ganzen Tag Fernsehen"
"Bestimmt nicht,du gehst dann ins Bett,du bist krank"
"Na gut, dann schau ich da Tablet"
— pRiNz lUcKy kEleVra (@Schnarchomat) 22. Juni 2016
Ich: "Wo seid ihr eigentlich gerade in Mathe?"
Sohn I: "Bei so Zahlen."*seufz*
— Max. Buddenbohm (@Buddenbohm) 22. Juni 2016
Meine 6jährige kann plötzlich mit den Augen rollen, mit langen Fingern gestikulieren und "Oooh Mama!!" sagen. Ich bin so stolz.
— Sonja (@Mama_notes) 22. Juni 2016
Habe heute eine Aufführung des Grundschulchores gesehen und bin nun überzeugt, dass The Voice Kids ein Fake sein muss.
— weristderchef (@weristderchef) 20. Juni 2016
Verstecken mit Kindern:
– Wo kann denn die Emma sein?
– Hier, ich bin unter der Liege!I ❤️ my job.
— Talented Mrs. Reply (@iezweipunktnull) 21. Juni 2016
"Was machst Du, Papa?"
"Ich ziehe mir nen Splitter aus dem Finger"
"Einen Holzsplitter? Hast Du dich am Kopf gekratzt?"Kind zu verschenken
— der Schuft (@ChefkritikerNo1) 23. Juni 2016
K3: "Hab noch Naschen von gestern über. Darf ich das jetzt essen?"
A) Wie geht das?
B) Wer hat dieses Kind derart verzogen?!— Herr-Hirn-Himmel (@Viel_Davon) 18. Juni 2016
"Mama, hast Du auch eine Regina?"
(Wir befinden uns gerade in der Aufklärungsphase und ich genieße jede Sekunde.)
— uisge beatha (@Los_Sindos) 21. Juni 2016
"Ich bin heute die, deren Namen heute nicht mehr genannt werden darf."
"Aber Mama ."
"Sprich. Ihn. Nicht. Aus."— Frau NPunktdóttir (@Frau_NPunkt) 20. Juni 2016
Das Baby ist fünf Monate alt und kann immer noch nicht sprechen und krabbeln.
Für wen mache ich das hier eigentlich?
— Helena (@SchlimmeHelena) 21. Juni 2016
Nur so viel: Sagen Sie zu Vierjährigen lieber nicht "Nimm die Füße in die Hände und lauf!"
— Jenna (@Dunk3lh3rz) 20. Juni 2016
Zeh am Stuhl gestoßen.
Vokabular des Kindes deutlich vergrößert.— Mrs M (@Pearl__Ham) 21. Juni 2016
Nur weil ich das Frühstück als Musical gestalten wollte, musste ich mit den Worten "Er ist ein normaler Quatschpapa!" verteidigt werden.
— JottWeh (@AufderSchwelle) 19. Juni 2016
"Holst du deinen Schlafanzug?"
"Holst du ihn bitte, Papa?"Merke: Bringst du deinen Kindern bitte und danke bei, musst du viel laufen.
— Child of Life (@wousel) 21. Juni 2016
"Ich mache Kaffee aus meinem Kakao, weil ich totaaal erwachsen bin!" spricht das Kind und dreht die volle Tasse, um die Unterseite zu sehen.
— Schamyrha (@Schamyrha) 19. Juni 2016
Sohn füttert mich mit Brotstücken, Tochter hält mir Wasser hin. Irgendwie bringen sie mich durch diè Elternzeit.
— Bewusstloser Strom (@Frank_Sorge) 22. Juni 2016
Hier siehts aus. Ich hoffe das Kind kommt bald wieder. Dann muss ich schnell aufräumen.
— Kirsten Fuchs (@kirsten_fuchs_) 19. Juni 2016
"Mama, ich bin fertig."
"Zähne geputzt?"
"Nein."
"Gegessen?"
"Nein."
"Angezogen?"
"Nein."
"Womit bist du dann fertig?"
"Ich bin wach."— Tomster (@namenlos4) 20. Juni 2016
Heute einen Zettel vom Nachbarskind erhalten: "Liebe M., ich habe aus Versehen deine Blumen kaputt gemacht. Mama sagt, es tut mir leid."
— Mirameter (@Mirameter_) 22. Juni 2016
Das Baby lächelt, döst weg und pöbelt rum während sie sich ins Koma trinkt. Wie der Mann. Nur in süß.
— Super Mom (@MeSuperMom) 23. Juni 2016
Es gibt Momente, da zweifle ich die Daseinsberechtigung von Gemüse stark an.
<eine Erbse aus der Nase der Einjährigen operierend gesendet>
— Kleckerwingeln (@Kleckerwingeln) 22. Juni 2016
"Heute wird dein Zimmer aufgeräumt."
"Wieso? Ich mag Unordnung und ich muss mich schließlich wohlfühlen darin!"
Erziehung ist so super.
— Frau Sturm (@frauherbststurm) 23. Juni 2016
Erdbeerzeit!
Das Kind trägt jetzt "the-colour-formerly-known-as-white" Oberteile.— JulezRulez (@schubidouh) 17. Juni 2016
"Sag mal was mit Gänsehaut."
"Wer Gänsehaut, der schlägt auch Enten."
"Menno, Mama."
— Ahnungslose (@kleinleise) 22. Juni 2016
Große zur Kleinen: "wenn es nicht schön wird, kannst du einfach Krickelkrackel drüber malen und sagen es sei Kunst."
— Anna Blume (@annatoniablume) 22. Juni 2016
Meine Tochter wischt gern Staub und kann für 5€/Std. gemietet werden. Es kann aber etwas dauern.
— papaquatscht (@papaquatscht) 17. Juni 2016
"Papa, darf ich zu einer Party?"
"Rauchst Du?"
"Nein"
"Gibts da Alkohol?"
"Nein."
"Sex?"
"Nein."
"Und warum willst Du dann dort hin ?"— Andi Substanz (@jotemha) 23. Juni 2016
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Mit seiner Frau lebt er in Berlin-Moabit, die Kinder stellen ihre Füße nur noch virtuell unter den elterlichen Tisch. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Sein neues Buch “Wenn ich groß bin, werde ich Gott” ist im November erschienen. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)
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