Post aus Portugal #04 | Es steht ein Zug im Nirgendwo (28.04.)

12.40 Uhr. Unser Zug steht. Dabei sollte er fahren. Von Madrid nach Vigo. Tut er aber nicht. Schon seit zehn Minuten.

Stattdessen hat er irgendwo in der kastilischen Walachei gehalten. Draußen ist nicht viel zu sehen. Keine Ortschaften oder Ansiedlungen weit und breit. Nur Landschaft. Davon ziemlich viel. Links und rechts erheben sich kleinere Hügel, die Vegetation rangiert farblich von dunklem Grün bis verdorrtem Braun.

Der Zug macht keine Anstalten, sich wieder in Bewegung zu setzen. Als regelmäßiger Kunde der Deutschen Bahn findest du das erstmal nicht ungewöhnlich. Da hältst du auch mal mitten auf der Strecke. Wegen Personen in den Gleisen, noch belegten Bahnsteigen im nächsten Bahnhof, Stellwerkproblemen oder so etwas.

Gerade haben wir aber keine Ahnung, warum der Zug nicht fährt. Es gibt keine Durchsage, keine Erläuterung, keine Informationen. Garnichts.

Da ist die Deutsche Bahn vorbildlich. Die klärt in der Regel sehr zügig auf, was das Problem ist und warum die Fahrt nicht fortgesetzt wird. Vielleicht haben die deutschen Zugbegleiter*innen damit mehr Erfahrung als ihre spanischen Kolleg*innen von Renfe.

Eine gute Viertelstunde später betritt ein Schaffner den Waggon und spuckt einen Wortschwall in Maschinengewehrgeschwindigkeit aus. Ich meine, die Worte „Strom“ (energia) und „ganz Spanien“ (toda España) herauszuhören.

Da ich meinen Spanischkennt-nissen nicht ganz vertraue – zu Recht, denn ich spreche kein Spanisch –, frage ich einen Mit-reisenden über den Gang, ob ich das richtig verstanden habe. Das Englisch des Mannes ist unwe-sentlich verständlicher als die Ansage des Schaffners, aber er bestätigt meine Vermutung. („No electricity, whole country.“)

Kein Strom im ganzen Land, hört sich nicht gut an. Ich habe genügend apokalyptische End-of-the-world-Katastrophen-Thriller gelesen und verfüge über ausreichend schwarzmalende Phantasie, dass ich mir irgendetwas zwischen Sabotage, Hackerangriff und Terrorismus zusammenreime.

Ein Zug der irgendwo auf einer Bahnstreck steht. Davor laufen Menschen auf und ab und telefonieren.

Der Versuch, im Internet mehr herauszufinden, schlägt fehl. Ohne Strom kein Wifi, kein 5G, kein LTE, kein UMTS. Nur Edge. (Dabei fällt mir auf, dass ich gar nicht weiß, wie das mit Handys und Netzempfang überhaupt funktioniert, kann aber nicht im World Wide Web recherchieren, weil das nicht zugänglich ist, wegen kein Strom.)

Die Passagier*innen nehmen das alles mit bewundernswerter Gelassenheit hin. In Deutschland kocht der Bahnfahrenden-Zorn schon bei 5-Minuten-Verspätungen hoch, bei zehn Minuten werden Fackeln entzündet und Mistgabeln geschwungen, bei mehr als einer Viertelstunde brennt der ICE.

Hier unterhalten sich die Menschen, schauen sich Filme auf ihrem Tablet an, lesen oder hören Musik. Fast wie auf einer normalen Zugfahrt, nur ohne fahrenden Zug.

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Während wir nun irgendwo zwischen Madrid und Zamora feststecken, ohne zu wissen, was passiert ist und ob es irgendwann weiter geht, hatte der Morgen noch hoffnungsvoll begonnen. Die Nacht war diesmal weitestgehend ruhig geblieben, so dass wir durchschlafen konnten.

Zumindest bis die Müllabfuhr durch die Straße donnerte. Die kommt in Madrid nachts, um tagsüber nicht den Verkehr zu behindern. Was anscheinend wichtiger ist, als den Schlaf der Madrilen*innen nicht zu beeinträchtigen.

Zum Frühstück aßen wir sehr viel Müsli. Um die Packung leer zu bekommen und nichts wegschmeißen zu müssen. Schließlich gehen fast zehn Prozent der Treibhausgasemissionen auf Lebensmittelverschwendung zurück. Sagt zumindest die UN und die muss es wissen. Zumindest besser als ich.

Also aßen wir brav unser Schüsselchen leer. Damit trieben wir unsere Kalorienbilanz zwar hoch, hielten aber unseren persönlichen CO2-Fußabdruck klein. Von wegen ökologischer Verantwortung und weil wir den Planeten nur geliehen haben und damit wir ihn besenrein und wohltemperiert unseren Kindern übergeben können.

Mit unserem ausgiebigen Müsli-Frühstück waren wir gestärkt für unseren heutigen knapp zwölfstündigen Reisetag. Von Madrid aus nach Vigo, vier Stunden Aufenthalt und dann weiter nach Porto. Dort wollen wir die nächsten drei Tage verbringen, bevor es weiter nach Lissabon geht.

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Die Metro-Fahrt zum Bahnhof Chamartin gestaltete sich schweißtreibend. Wegen Hitze, viel Gepäck, schwerem Gepäck und viel schwerem Gepäck.

Auf einer Rolltreppe schaute mich eine Frau mit einem Blick an, bei dem ich nicht recht deuten konnte, ob sie fasziniert war, dass ich vorne einen kleinen und hinten einen großen Rucksack trug und in beiden Händen eine Tasche. Oder angewidert, weil ich schwitzte, als strampelte ich in einer finnischen Dampfsaune auf einem Trimm-dich-Rad, während ich heiße Zwiebelsuppe esse.

(Wie es zu diesem Szenario kommt, dass ich Zwiebelsuppe schlürfend in einer Sauna Fahrrad fahre, müssen Sie sich bitte selbst ausdenken.)

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Chamartin ist gar nicht so groß für einen Fernbahnhof, spielt sich aber auf, als sei er ein Flughafen. Mit Gepäckdurchleuchten, Metalldetektor und Ticketkontrolle, was wir über uns ergehen lassen mussten, bevor wir auf den Bahnsteig durften.

Auch der Schnellzug von Renfe erinnerte ans Fliegen. Die Plätze sind in Dreier- und Zweier-Reihen aufgeteilt und in den Rückenlehnen befinden sich Monitore mit Board-Entertainment oder um die Route zu verfolgen und zu checken, wo du dich gerade befindest. Ein bisschen wie im Charterflieger Richtung Malle, aber mit weniger Promille an Bord.

Lediglich die Steckdosen lieferten keinen Strom. Das passte nicht so recht zum restlichen Zug-Komfort. Aber das kennt man ebenfalls von der Deutschen Bahn. Da ist im ICE auch manchmal etwas außer Betrieb. Zum Beispiel die Toiletten oder die Klimaanlage.

Dann fiel mir auf, dass der Zug stehen geblieben war, und kurze Zeit später erfuhren wir, dass die nicht funktionierenden Steckdosen mit einem viel größeren Problem zusammenhingen.

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14 Uhr. Inzwischen stehen wir seit anderthalb Stunden rum. Weiterhin ohne zu wissen, wann, wie und ob überhaupt irgendetwas passiert. Im Zug herrscht trotzdem weiterhin Geduld und Gleichmut.

Obwohl die Klimaanlage wegen des fehlenden Stroms nicht läuft und die Luftqualität allmählich zu wünschen übrig lässt. Die Türen werden geöffnet, um für etwas Sauerstoffzufuhr zu sorgen.

Einige Reisende klettern aus dem Zug und vertreten sich die Beine. Sie halten ihre Handys in die Höhe, in der Hoffnung auf ein klitzekleines Fitzelchen Empfang. Ohne Erfolg.

Ich gehe ebenfalls raus, um ein wenig Internet zu ergattern, aber mit dem gleichen Ergebnis. Meine Versuche, den Sohn telefonisch zu erreichen, damit er etwas über unsere Situation herausfindet, schlagen ebenfalls fehl.

Ein Mann, circa Mitte 40, schwarze Haare, schwarzes T-Shirt, schwarze Jeans und dunkle Sonnenbrille, spricht mich an. Ich erkläre ihm, ich spräche kein Spanisch, er wechselt ins Englische. In Spanien keine Selbstverständlichkeit, was damit zusammenhängen könnte, dass seine Eltern Spanier sind, er selbst aber Argentinier ist. (Wie diese Konstellation zustande gekommen ist, bleibt unklar.)

Der Mann hat auch keine weiteren Informationen, außer dass die gesamte iberische Halbinsel von dem Stromausfall betroffen sei. Wir sind uns einig, dass das nichts Gutes erahnen lässt. Dass der Zug in der nächsten halben Stunde wieder losfährt, ist bei einem landesweiten Blackout-Szenario eher unrealistisch.

Der Argentinier meint, er habe nur einen kleinen Rucksack dabei und der nächste Ort sei sechs Kilometer entfernt. Zur Not würde er dort hinlaufen und sich von seiner Freundin abholen lassen.

Unser Gepäck wiegt konservativ geschätzt 50 Kilo und bis nach Vigo, unserem Umsteigebahnhof, sind es rund 500 Kilometer, von dort nach Porto, unserem Endziel, weitere 150. Ein Fußmarsch ist somit keine Option für uns.

Ein paar Meter entfernt hat sich eine Traube um einen älteren Mann gebildet. Der ist schätzungsweise Ende 70, was aber nicht der Grund ist, dass sich die Leute um ihn scharren. Sondern weil er einen Weltempfänger hat, auf dem Nachrichten laufen. Der Argentinier geht rüber, um zu hören, ob es Neuigkeiten gibt.

Vor dem heutigen Tag hätte ich mich gefragt, wer nimmt in Zeiten des Internets und der digitalen Kommunikation ein Radiogerät auf eine Zugreise mit? Nun weiß ich es: Jemand, der auf einen landesweiten Stromausfall vorbereitet ist.

Ich überlege, ob wir in Berlin mehrere Tage ohne Elektrizität und fließendes Wasser überstehen könnten. Laut den Empfehlungen des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe eher nicht. Wir haben weder 20 Liter Wasser vorrätig (Stichwort Sodastream) noch vier Kilo Gemüse und Hülsenfrüchte (Stichwort keine Vorratskammer) und auch keine anderthalb Kilo Fisch, Fleisch oder Eier (Stichwort verhältnismäßig kleine Kühl- und Gefrierkombi).

Dafür haben immer sehr viele Nudeln im Haus. Deutlich mehr als die vorgeschlagenen dreieinhalb Kilo. Unsere Pasta bestellen wir regelmäßig in großen Mengen bei einem italienischen Familienunternehmen in der Toskana. Die könnten wir bei einem Blackout aber nicht kochen, weil wir keinen Gaskocher besitzen, was ohnehin egal ist, weil wir ja keine Wasservorräte haben.

Ich schätze, Menschen, die ihre Nudeln von toskanischen Nudelmanufakturen beziehen, sind nur mäßig gut auf die Apokalypse vorbereitet. (Wie viele Tage kann man wohl seinen Kalorien- und Nährstoffbedarf mit jeweils sechs Gläsern Pesto Rosso und Pesto Genovese decken?)

Der Argentinier kommt zurück und berichtet, dass es nichts zu berichten gibt. Die spanischen Behörden wüssten nicht, was den Stromausfall verursacht hat, einen Hackerangriff oder anderweitige Sabotage schließen sie nicht aus, aber das sei nicht definitiv.

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14.45 Uhr. Draußen ist kein Schatten vorhanden, um der prallen Sonne zu entkommen. Da ich in der Apokalypse nicht wie ein Engländer im Strandurlaub aussehen will, gehe ich zurück in den Zug.

Dort sind weiterhin alle sehr relaxt. Vor allem, wenn man bedenkt, dass wir seit fast zweieinhalb Stunden rumstehen und nicht abzusehen ist, wie lange noch und wie wir hier überhaupt wegkommen. Der Sauerstoff im Zug entspricht auch nicht mehr Luftkurortmaßstäben.

Im Bordbistro wird derweil das Flaschenbier zu Sonderpreisen verkauft, bevor es aufgrund der ausgefallenen Kühlschränke zu warm wird und nicht mehr schmeckt. Vielleicht ist das der Grund für die gute Stimmung.

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Ich analysiere unsere Lage. Unser Proviant besteht aus einer Stulle, vier Äpfeln und drei Litern Wasser. Für Zugreisen normalerweise kaum mehr als eine hohle Zahnfüllung, aber bei geschickter Rationierung können wir damit bis morgen früh überstehen. Außerdem haben eine gefüllte Powerbank gefüllt, womit sich das Problem leerer Handyakkus vorerst nicht stellt.

Meine Frau und ich sind auch nicht so alt, dass uns die Situation körperlich zusetzt. Im Gegensatz zu einer betagten Frau im Nachbarwaggon, die mit Kreislaufproblemen kämpft.

Kleine Kinder, die wir bespaßen müssen, haben wir auch keine. Wobei der einjährige Knirps, der mit seinen Eltern über den Gang hinweg sitzt, bei bester Laune ist. Er spielt mit seinen Autos und isst ab und an einen Keks. Nach und nach entledigt er sich seiner Klamotten, bis er nur noch eine Windel trägt.

Angesichts der Temperaturen keine schlechte Idee. Ich nehme trotzdem Abstand davon. Bei einem Einjährigen sieht das niedlich aus, ein fast 50-Jähriger, der nur mit Pampers bekleidet in einem Zug sitzt, erfüllt dagegen den Tatbestand der Erregung öffentlichen Ärgernisses.

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16 Uhr. Die Umstände im Zug werden unangenehmer. Die Luft ist schlecht, die Wärme nimmt zu und die Toiletten sind außer Betrieb, weil ohne Strom die Spülung nicht funktioniert.

Ungünstigerweise hat meine Frau ausgerechnet heute ihre Tage. Das ist schon unter normalen Umständen unangenehm, auf einer Bahnreise noch unangenehmer und am unangenehmsten in einem gestrandeten Zug mit verstopften Toiletten. (Fast so unangenehm, wie ein Mann, der null Ahnung davon hat und trotzdem darüber schreibt, wie es sich anfühlt, seine Periode zu haben.)

Meine Frau bittet mich, sie zur Toilette zu begleiten. Weil dort aus naheliegenden Gründen das Licht nicht geht, muss sie die Tür einen Spalt offenlassen und ich soll aufpassen, dass niemand reinkommt.

Während ich meinen WC-Türsteher-Pflichten nachkomme und die irritierten Blicke der anderen Reisenden ignoriere, fragt mich eine ältere Dame auf Englisch mit neuseeländischem Akzent, ob die Toilette funktioniere.

„Unfortunately not”, erwidere ich. “It’s just that my wife has ‘women problems’ and needs to change her women hygiene product, you know?”

Ich frage mich selbst – und die Neuseeländerin sich wahrscheinlich ebenfalls – warum ich von „Frauen-Hygieneprodukten“ rede und von Frauen-Problemen fabuliere, die ich auch noch verharmlose, indem ich sie nicht nur phonetisch, sondern auch pantomimisch in Anführungszeichen setze. Wahrscheinlich hält sie mich für einen Trottel, der so verklemmt ist, dass er Worte wie Tampon und Periode nicht ausspricht.

Anstatt meinen Mund zu halten, um nicht noch mehr Unfug zu reden, höre ich mich sagen: „The light is not working, so she has to leave the door a little bit open and I make sure nobody enters while she does what she has to do.”

Die Dame schaut mich mit großen Augen an. „I guess this was more information than you wished for”, sage ich. „That’s okay“, erwidert sie und schiebt noch ein nachdenkliches „I believe.” hinterher.

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Viertel vor fünf. Ich gehe nochmal raus und komme endlich beim Sohn durch. Weil ich nicht weiß, wie lange die Verbindung hält, sage ich im Telegramm-Stil: „Mach dir keine Sorgen. Uns geht es gut. Schau im Internet nach Stromausfall Spanien und ruf uns zurück.“ Bevor er etwas sagen kann, habe ich aufgelegt.

Wahrscheinlich hatte der Junge sich bisher überhaupt keine Sorgen gemacht, nun wahrscheinlich schon. Nicht zuletzt wegen meines militärisch-barschen Tonfalls, den er so von mir nicht kennt. (Von meiner Frau auch nicht.)

Nach ein paar Minuten meldet sich der Sohn wieder. Auf TikTok und Insta würde berichtet, überall in Spanien und Portugal sei der Strom ausgefallen. (Vielen Dank, dass wussten wir schon.) Dahinter stecke definitiv ein Hacker-Angriff oder ein Terroranschlag, weil so ein Stromnetz ja nicht einfach so ausfalle. Meinen zumindest die Menschen auf TikTok und Insta.

Vielleicht hätte ich meine Rechercheanweisung präzisieren sollen, dass er seriöse Nachrichtenquellen benutzen soll und keine Videos von irgendeinem TikTok-Thomas, der seine Informationen aus Telegram-Kanälen bezieht.

Ich bitte ihn, bei Spiegel Online nachzuschauen. Dort findet er einen Artikel, der auch nur wenig Neues enthält. Wenigstens läuft noch kein Live-Ticker. Somit gehe ich davon aus, dass wir heute keinen 9/11-Moment erleben.

Wir tragen dem Sohn auf, den Großeltern, seiner Oma und seiner Schwester mitzuteilen, wir seien wohlauf und meldeten uns, sobald wir eine bessere Verbindung haben. Dann bricht das Gespräch ab.

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Mittlerweile stehen wir seit fast fünf Stunden irgendwo im Nirgendwo. Eigentlich noch gar nicht so lange, aber es fühlt sich wie eine Ewigkeit an. Als wären wir in einer Blase gefangen, in der die Zeit stehen geblieben ist, keine Informationen von außen eindringen und in der nichts passiert.

Ich bin matschig in der Birne und mir fehlt die Phantasie, mir vorzustellen, dass sich unsere Lage jemals wieder ändern wird. Ich stelle mich darauf ein, dass wir hier in der Einöde übernachten müssen. Und wahrscheinlich den Rest unseres Lebens verbringen.

Fortsetzung folgt.


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4 Kommentare zu “Post aus Portugal #04 | Es steht ein Zug im Nirgendwo (28.04.)

  1. Das liest sich fast wie ein Krimi.
    Hoffentlich kommt die Fortsetzung bald und liebe Grüße an Ihre Frau. Sie hat nachträglich mein vollstes Mitgefühl.
    viele Grüße Tanja

Erwähnungen

  • Christian Hanne
  • jens
  • Christian Hanne
  • Suomitany

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