Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz. Viel Spaß!
Sohn zur Nachbarin: "Schau wie dein Hals ausschaut. So schrumpelig."
Mit einer Anti-Falten-Creme kann ich die Situation wohl nicht retten.
— bleibCOOLmami (@bleibCOOLmami) 18. Dezember 2014
K2: “Du sollst mit mir spielen, nicht faul auf dem Sofa liegen!” K1: “Aber wir spielen Mutter, Vater Kind und ich bin der Vater.” Mein Sohn!
— Bernd Neufelich (@b_schreibts) 13. Dezember 2014
"Kind, bei deiner Musik möchte man sich teilweise die Pulsadern aufschlitzen!"
"Ja Mama. Inspirierend nicht wahr?"
— Uschi (@_magicbird_) 16. Dezember 2014
Da haste kinderfrei und wirst angerufen:
"Mami, wollen wir was unternehmen?"
"NEIN."
"?"
Grenzen setzen. So wichtig.
— Mrs. Van de Kamp (@KleineHyaene) 17. Dezember 2014
"Ein Hund muss einen Befehl ca. 500 mal ausführen, bevor er ihn sicher ausführt."
"Geil, das ist ja viel einfacher als bei Kindern!"
— Ninja Pingu! (@Wurfsternpingu) 15. Dezember 2014
"Was sagen sie dazu, dass ihr Sohn 15 Leichen zerstückelt, abgepackt und in Kisten gelagert hat?"
"Er war schon als Kind sehr ordentlich."
— Robot Redford (@lucky_mushroom) 13. Dezember 2014
Dieses auf-Schritt-und-Tritt-der-Mama-hinterherlaufen wird als Foltermethode ja auch völlig unterschätzt!
— Mєιѕjє ƒüя αℓℓє (@und_jeden) 16. Dezember 2014
"Zieh dich wärmer an, mir ist kalt."
Mütter im Winter. Immer.
— darksun666 (@darksun666) 14. Dezember 2014
Wenn du möchtest, dass deine Kinder dir zuhören, nimm es auf, und lade es auf deinem Youtube-Kanal hoch.
— Cing Cong Cat (@wittschicat) 13. Dezember 2014
Erzieher: "Und wenn wir gleich in die U-Bahn steigen, seid ihr bitte leise. Es ist dort nicht jeder so glücklich und froh wie ihr."
— Hopscotch (@VhopscotchV) 16. Dezember 2014
Kinderfahrkarte: "Wenn Du ins Bistro kommst, erhältst Du eine Überraschung."
Die Große: "Wissen die nicht, dass ich Überraschungen HASSE?"
— Julia Schönborn (@junaimnetz) 19. Dezember 2014
Der Kindergeburtstag solte diesmal eigentlich unter dem Motto "Eisprinzessinnen" stehen. Wurde dann aber doch wieder "Hunnen vs. Vandalen".
— der_handwerk (@der_handwerk) 19. Dezember 2014
"Ich will keine Butter! Und auch kein Brot! ICH WILL EINFACH NUR WURST AUF WURST, MAMA!"
Das kleine Mädchen hat Laune. Schön. Schnaps.
— Pinetta (@Pinetta_) 19. Dezember 2014
Dir Kinder zoffen sich. ..der Joghurt ist alle…
Einfach mal gehen und die Tür hinter sich zuziehen.
Wie so 'n Mann. .. .
— Mrs M (@Pearl__Ham) 17. Dezember 2014
“Streit um Spielzeug ist integraler Bestandteil eines Kindergeburtstags“
Der Mann bereitet sich und mich schonend auf sechs Gastkinder vor.
— ypsn (@Gehirnkram) 13. Dezember 2014
Falls in der Adventszeit ein ungebetener Werbeanruf kommt, einfach den Hörer an das Kind weitergeben und sagen der Weihnachtsmann ist dran.
— Bits United (@bitsunited) 18. Dezember 2014
Meine Tochter kann das 10-fache ihres Eigengewichts an Kuscheltieren tragen!
Ameisen. In your face!
— Alex (@Papaleaks) 19. Dezember 2014
Sie knatscht und quengelt und schreit im Supermarkt rum. Schrecklich!
Nächstes Mal lasse ich meine Mutter wieder zuhause.
— Emillota (@Emillota) 17. Dezember 2014
Heute ab 22 Uhr drehen wir wieder alle Spieluhren voll auf, damit die Nachbarn uns um unser wildes Partyleben beneiden.
— Coldamber (@Coldamber) 13. Dezember 2014
Der schmalste Grat der Welt liegt zwischen "Ich möchte selbst denkende Kinder" und " Beim nächsten Aber eskaliert hier jemand".
— oOrockityOo (@rock_galore) 18. Dezember 2014
"Papa, wenn meine Arme nicht zu kurz wären, würde ich mir den Hintern selber abwischen. Ehrlich."
Nicht schlecht – muss ich mir merken.
— Seppanovic (@Seppanovic) 17. Dezember 2014
"Vergessen wir doch diese hässliche Warteliste. Ich hätte ihnen so viel mehr zu geben, als nur meinen Sohn…"
Kindergartenanmeldung läuft
— Helena (@SchlimmeHelena) 18. Dezember 2014
Kind kommt seit Jahren mit selbstgemalten Bildern durch, und da will ich ihm EINMAL eine selbstgemalte PS4 schenken und das Geschrei ist da.
— Richard 42 (@Richard42Tweets) 19. Dezember 2014
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Mit seiner Frau lebt er in Berlin-Moabit, die Kinder stellen ihre Füße nur noch virtuell unter den elterlichen Tisch. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Sein neues Buch “Wenn ich groß bin, werde ich Gott” ist im November erschienen. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)
*Lach* Ich muss mich jetzt mal bedanken. Die Familien Tweets der Woche sind einfach klasse und ich freue mich jedes Mal darauf sie zu lesen.
Herzlichen Dank
Vielen Dank. Es freut mich, wenn dir die Wochen-Familien-Tweets gefallen.