Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz. Viel Spaß!
Mein Neffe misst meine Nichte und applaudiert “Super Marie! Das sind schon 10cm mehr als Meister Yoda!”.
— Für Sie immer noch (@Goganzeli) 24. Mai 2014
Es wäre kein echter Samstagabend, wenn nicht eines der Kinder irgendwo in die Wohnung kotzen würde. Sie sind solche Party-Animals! <3
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 24. Mai 2014
"Gibts heute Pommes?"
"Ja, wenn Ihr im Bett seid."
Wie der Mann mit einem Satz, aus zufriedenen Kindern zwei Bomben basteln kann.
— fuck the what™ (@Pinetta_) 19. Mai 2014
“Das ist aber schön, dass Du kommst” meint das Kind zum Gerichtsvollzieher. “#Mama sagte eben erst, Du hättest uns gerade noch gefehlt” ;)
— Scholty (@tscholty) 26. Mai 2014
Das Schöne an einem Haushalt mit 2 Kleinkindern ist, dass auch wenn du auf dem Boden liegst, immer genug Essen vorhanden ist.
— Rita Kasino (@RitaKasino) 18. September 2013
“Mama, eine Frage: warst du auch mal jung und schön?”
— p47r1c14 c4mm4r474 (@dasnuf) 26. Mai 2014
Ich weiß, dass Kinder absichtlich gemein sind. Sie üben Beziehung.
— madame mo (@momentweise) 26. Mai 2014
„Wenn ihr jetzt nicht aufhört, Theater zu machen, muss ich richtig streng werden. Wollt ihr das?“ „Holst du dann Mama?“
— der_handwerk (@der_handwerk) 29. Mai 2014
Zwuckel gerade so beim Rollenspiel: “und die Erwachsenen erzählen immer am Computer, was die Kinder so machen….”
— Schussel (@FrauSchussel) 24. Mai 2014
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Im September erscheint sein neues Buch “Papa braucht ein Fläschchen”. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)
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