Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz. Viel Spaß!
“Schlimm, diese Eltern, die ihre Kinder morgens schon vor die Glotze setzen.” Man sagt wirklich komische Sachen, bevor man Kinder hat.
— Pinni (@pinetta_) 1. August 2015
“Mama, ich mag einen Apfel.” “Ok, ich wasche dir einen ab.” “Nee, ich mag den mit dem iPad dran.” In der Medienerziehung ist der Wurm drin.
— Kleckerwingeln (@Kleckerwingeln) 3. August 2015
"Wer ist der komische Typ auf dem Familien-Foto?"
"Der Pizzabote!"
— Rita Kasino (@RitaKasino) 27. Juli 2015
Kindergartenferien. Oder wie ich es nenne: Endlich mal wieder pünktlich und mit sauberen Klamotten im Büro.
— Padde (@padde_04) 3. August 2015
Will nicht sagen, dass meine Kinder hochbegabt sind aber schlafen können die wirklich gut.
— Herr-Hirn-Himmel (@Viel_Davon) 1. August 2015
Der Typ neben mir hat nen coolen Clubstempel auf der Hand. Ich einen vom Kinder-Spiel-und-Spaß-Park. Mein Wochenende war so hart!
— Apfelhimbeer (@Apfelhimbeer) 2. August 2015
“Habt ihr heute was schönes gemacht?” “Meine Mutter war drei Tage da und die haben wir zum Bahnhof gebracht.” “Das ist ja wunderbar!”
— Seppanovic (@Seppanovic) 30. Juli 2015
“Rutsch mal bitte.” “Rutsch selber, Papa!” Man kann Müdigkeit tatsächlich wachsen hören.
— Child of Life (@wousel) 2. August 2015
“Jetzt lächel doch mal! Und Schultern gerade! Und noch ein Bussi!” “Ich will aber nicht!” “Doch Mama. Geh jetzt arbeiten!”
— Teresa van de Kowski (@KleineHyaene) 6. August 2015
Kinderjacken mit Leopardenmuster. Wir haben damals noch einfach Hausarrest gekriegt, wenn wir was ausgefressen hatten.
— Eulenkuckuck (@Eulenkuckuck) 5. August 2015
Der Fünfjährige haut sich auf den Po und sagt “Das ist der Arsch der Welt” und nichts beschreibt das Lebensgefühl von Fünfjährigen besser.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 2. August 2015
“Mama, schockst du heute morgen?” “Schatz, ich jogge … Obwohl … Du hast schon recht.”
— Hübscherei (@Huebscherei) 4. August 2015
— Mama, wenn mein Leben je von Maschinen abhängig ist, schalte sie ab! — Wie du willst. — NEIN, NICHT DEN ROUTER!
— Sascha (@saschaleib) 5. August 2015
"Scheiß, Scheiß, Scheiß, Scheiß."
Das Kind übt fleißig das neue Wort. Pünktlich zum Kindergarten-Start. Wir sind sehr stolz.
— Mami Huntzefuntz (@krispels) 3. August 2015
"Mama, ich hab dich viel lieber als Papa, weil du hast nämlich Spiele auf deinem Handy."
Liebe ist käuflich. Ab 2,99€ im PlayStore.
— LotteG (@_LotteG) 6. August 2015
Der Sohn seufzt: "Manchmal ist es echt schwierig mit meiner Mama."
Ich bereite ihn sukzessive auf das Leben mit Frauen vor.
— bleibCOOLmami (@bleibCOOLmami) 6. August 2015
Sohn1:" Mir geht's nicht gut."
Isst 1 Kiwi, 1 Banane, 1 Brötchen mit Salami, 1 ganze Gelbwurst. Warte drauf, dass er zum Schmetterling wird
— Mutter & Söhnchen (@Marsha_) 2. August 2015
Manchmal neige ich weniger zur Helicopter-Mutter, sondern eher zur Fluchtfahrzeugmutter.
— Honig Suess (@honigsuess) 1. August 2015
Die Grenze zwischen einem öffentlichen KInder-Planschbecken und einem Pissoir ist ja auch eher fließend. Wortwörtlich.
— Frau Haessy (@orbisclaudiae) 2. August 2015
"Eis.. ich will Eis"
"Wie heißt das?"
"EIS.. SOFORT"
"So geht das aber nicht.."
"Hol.Mir.Eis"
"Ach Mama, hol dir selber eins!"
— Twutti (@Auftragsmama) 2. August 2015
Geweckt werden mit “Papa! Ich schminke mich mit Nutella!”
— leitmedium (@leitmedium) 2. August 2015
Die Tochter möchte beim Umzug die Toiletten mitnehmen. Die seien schon eingesessen.
Ich habe Al Bundy zur Welt gebracht!
— Lilli Marlene (@Marlenehelene79) 3. August 2015
"🎶Mama ist ein Marsmallow. Mama ist ein Marshmallow.🎶"
Das Kind liebt Marshmallows aber den Vergleich finde ich dennoch grenzwertig.
— Frollein_van_B (@Frollein_van_B) 2. August 2015
Hast du Hunger?
Nein.
…
Wirklich nicht.
…
Echt nicht.
…
Vielleicht was kleines.
…
Ok, Schnitzel mit Pommes.
Mit Mamas so.
— Saelina (@stolper_herz) 4. August 2015
"Mama, müssen wir morgen um 6:00 Uhr wirklich wandern?"
"Ja mein Engel."
"Dann müsst ihr aber mein Bett tragen, weil ich dann noch schlafe!"
— happy (@fumpgirl) 6. August 2015
"Papa, Mama und ich spielen verstecken. Ich brauche einen Ort wo sie mich auf keinen Fall findet!"
"In Ihre Handtasche. Schnell!"
— ACS (@ChefkritikerNo1) 2. August 2015
"In diesem Kleid seh ich aber dick aus."
"Das macht nichts, Mama, das wissen die Leute eh schon!"
— Sursulapitschi (@Klackerschuh) 4. August 2015
Möglicherweise hatte ich heute Eis zum Mittag und Pizza als Abendessen und möglicherweise ist dieses Erwachsensein doch gar nicht so übel.
— Johnny (@weddingerberg) 3. August 2015
Habe heute zusammen mit den Kindern Kuchen gebacken, Pudding und Nudeln gekocht. In den nächsten Ferien können sie sich selbst versorgen.
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 4. August 2015
Kind1 möchte auch mal ein Buch von #JesperJuul lesen: "Ich muss doch wissen, welche Konzepte ich von dir in der Pubertät erwarten kann."
— DieRaberin (@DieRaberin) 5. August 2015
Mittlerweile messen wir die mit dem Auto zurückzulegenden Entfernungen in: "das ist n-mal hintereinander das Lieblingslied des Kindes weit."
— Marlene K. aus R. (@et_halve_hahn) 30. Juli 2015
Zeit kann doch stehen bleiben.
Auf langen Fahrten mit Kleinkindern.
— ypsn (@Gehirnkram) 3. August 2015
Bevor oder während man noch dabei ist Kinder großzuziehen, ist Putzen eigentlich nicht sinnvoll.
— Carli B Fox (@CarliBFox) 1. August 2015
Sommernacht in der Stadt. Bei offenem Fenster merkt man: es gibt weniger Sex und durchschlafende Kinder als allgemein behauptet.
— Rike Drust (@Muttergefuehle) 5. August 2015
Aus der Reihe ›Worum sich eine nützliche Frühförderung kümmern sollte‹ Teil 327: Die Ausschlafkompetenz.
— Heikeland (@Heike_land) 2. August 2015
Sommerferien, Tag 5. Fachsimpelei von 2 Vierjährigen:
"Fische haben Schuppen."
"Vögel Federn."
"Und Hunde Fell."
"Und Menschen?"
"Penisse!"
— quadratmeter (@meterhochzwei) 31. Juli 2015
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Mit seiner Frau lebt er in Berlin-Moabit, die Kinder stellen ihre Füße nur noch virtuell unter den elterlichen Tisch. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Sein neues Buch “Wenn ich groß bin, werde ich Gott” ist im November erschienen. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)
Großartig! Und mit einem ziemlich zutreffenden Tweet eingestiegen :-) Den Rest hab ich mich durchgelacht! :-) Einfach super.
LG Maxie
Das freut mich!
gback: Lieblingstweets im August woanders |