Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz. Viel Spaß!
"Und, wieviele Motzstufen hat ihr Kind?" – "Wie viele Nachkommastellen hat Pi?"
— Paúl (@Parns1) 24. September 2015
"Wiederhol bitte, was ich dir gesagt habe."
"Was ich dir gesagt habe."
Bis zu wieviel cm breit sind die Babyklappen? Frage nur so.
— Desolat (@DaddyOhnePlan) 19. September 2015
"Mama, hat Maja einen Stecher?"
Auch nach fast 5 Jahren habe ich manchmal leichte Probleme, meinen Kindern seriöse Antworten zu geben.
— quadratmeter (@meterhochzwei) 20. September 2015
Kind erklärt mir mit Schokomund, das Baby hätte den Schokoriegel gegessen. Wir müssen dringend ein Gespräch über "Spuren verwischen" führen.
— Mirameter (@Mirameter_) 20. September 2015
Ich wurde heute spontan zum Frühstück eingeladen.
Hallo?! Ich habe zwei kleine Kinder. Ich bin spontan wie ein Baum.
— Lilli Marlene (@Marlenehelene79) 20. September 2015
Und immer die Angst, wenn man unter der Couch auf etwas Weiches tritt, ob es wohl mal essbar war oder doch nur ein Kuscheltier ist.
— Frollein_van_B (@Frollein_van_B) 21. September 2015
Pro einzelnes Spielzeug, welches ins Kinderzimmer geräumt wird, verteilen sich drei andere in der Wohnung.
Dieses Gesetz macht mich fertig.
— Jenna (@Dunk3lh3rz) 18. September 2015
"Oh, ist das aus der neuen Kollektion von Desigual?"
"Nein, mein Sohn hat Blaubeerjogurt gekotzt."
— Hans Olo (@Lobotobi) 20. September 2015
Sohn hat beim Monopoly Geld unter dem Spielbrett verloren. "Das ist ja wie bei Dieben hier … oder bei der Bank."
Er lernt so schnell.
— weristderchef (@weristderchef) 20. September 2015
"Wenn Mami 'stop' sagt, dann heißt das auch 'stop'."
"Nein!"
Der autoritäre Erziehungsstil funktioniert schon mal nicht.
— Mami Huntzefuntz (@krispels) 20. September 2015
Kinder wälzen sich nass im Sand, der Mann schwimmt 2 km.
Können die sich am Strand nicht normal verhalten und schweigend aufs Meer starren?
— Schrumberger (@schrumberger) 18. September 2015
Kind am allerersten Schultag abends: "So, der Montag wäre geschafft. Den kannst du jetzt durchstreichen auf dem Stundenplan"
Wer sagts ihr?
— Mama 2.0 (@hexhexvivi) 20. September 2015
Dass das Baby nun in der Kullerphase ist, erleichtert die Hausarbeit sehr.
Man darf bloß nicht vergessen, es alle halbe Stunde auszuklopfen.
— Stinkstevel (@stinkstevel) 20. September 2015
Ich habe Nächte durchgefeiert.
Ich habe Nächte durchgearbeitet.
Wie sich WIRKLICH müde anfühlt,
habe ich gelernt, als ich Mutter wurde.
— Kerstin (@chaoshoch2) 20. September 2015
K3 sagt auf alle Tips "Ja weiß ich schon. Ich bin doch nicht blöd."
Zwischen ihr und der Pubertät liegt nur noch das Nachts bei mir schlafen
— Was Eigenes (@laengenmass) 21. September 2015
Morgens freundlich geweckt werden, im Bett noch ein bisschen schmusen und dann steht das Frühstück bereit.
Mein Sohn hat es richtig gut.
— Fritz Brause (@herrbrause) 23. September 2015
"Wo hat dein Sohn denn diese Ausdrücke her?!" – "Die hat sich der kleine Ficker selber beigebracht."
— Be Vice (@BimmelB) 22. September 2015
Die Leistung des Tages habe ich schon vollbracht, indem ich das Kind mit Kleid linksrum an in den Kindergarten brachte. Also mein Kleid.
— AS (@wiase) 23. September 2015
Elternabende sind gar nicht schlimm, wenn man vergisst hin zu gehen.
— happy (@fumpgirl) 23. September 2015
"Ralf hat mich heute geküsst."
"Und, ist er nett? Was macht er denn beruflich? Verdient er eigenes Geld?"
"Orrr Papa! Er ist erst 2!"
— Alex (@Papaleaks) 23. September 2015
Geträumt der Sohn wäre mit blauen Haaren nach Hause gekommen
Panisch aufgewacht. Direkt nachgesehen. Aber Gott sei Dank
Alle Kekse noch da
— der Schuft (@ChefkritikerNo1) 23. September 2015
Das Baby hat Schnupfen.
Neben "Milchphantasie" & "Karottentraum" gibt es nun also auch die Fleckenfarbe "Rotzromantik" auf meinen Klamotten.
— Frau van Wahnsinn (@FrauVanWahnsinn) 24. September 2015
Wir haben ein Plüschtier, das Furzgeräusche macht und zwei, die jedes Geräusch wiederholen. Das Bastelset für einen Nervenzusammenbruch.
— Souslik (@souslik) 23. September 2015
Zweijähriger: „Morgen bringe ich mein scharfes Messer mit und schlitze Dich auf.“
Vierjähriger: „Morgen ist kein Mitbringtag.“
— Ben (@stadtneurotikr) 23. September 2015
Früher hab ich verstörende Filme geschaut. Heute muss ich nur zur falschen Zeit im Kinderzimmer vorbeischauen.
— Blasio (@BliBlaBlasio) 24. September 2015
Der Lütte ist übrigens jetzt zweieinhalb und spielt schon Uno und Schach. pic.twitter.com/8KqR628siv
— Chrissi (@cHHrissi) 19. September 2015
"Papa was ist ein Alkoholiker ?"
"Siehst du die 6 bäume da ? Ein Alkoholiker sieht 12'
" Da sind aber nur 3 ?"
— Lukas Mertel (@Lukas_Mertel) 24. September 2015
Das Kind tanzt seinen Namen.
Er heißt scheinbar QuiqüxarwYBvZurÄöQGUuuuuuuuL.
— pRiNz kELeVrA (@Schnarchomat) 24. September 2015
Das Baby und ich hatten einen Disput bezüglich der Besitzansprüche meiner Brüste. Ich habe verloren. Seine erste Freundin tut mir leid.
— Mutter_im_Einsatz (@FlavorZQueen) 24. September 2015
Es ist schon über eine halbe Stunde lang kein Kind bei mir gewesen.
So schmeckt also Freiheit.
— Helena (@SchlimmeHelena) 19. September 2015
In dem Moment, als die Email-Werbung für den Kurs "Beikost für Veganer" eintraf, versuchte das Baby dem Kuschelhasen den Kopf abzubeißen.
— Kleckerwingeln (@Kleckerwingeln) 21. September 2015
Falls Sie eine Frau sehen, die die ganze Wohnung VOR einem Kindergeburtstag geputzt hat, schießen Sie mir bitte in den Kopf.
— madame mo (@momentweise) 24. September 2015
„Mama, ist da ein Baby in deinem Bauch?”
„Nein.”
„Warum nicht?”
Sohn I macht Druck.
— Heikeland (@Heike_land) 20. September 2015
Im Zug. Mutter zu 3-Jähriger Tochter: "Ooh, hattu Aua macht am Finger?"
Tochter: "Nein, mir tut der Finger weh."
— Mandarinen-Mutantin (@proeiszeit) 23. September 2015
K2: Bin ich immer noch ein kleines Mäuschen?
Ich: Du bist schon so groß.
K2: Also bin ich jetzt ne Ratte.
— MrsCgn (@MrsCgn) 23. September 2015
Mann gibt Kind in der Kita ab.
"In welcher Gruppe ist er nochmal?"
Unsere Familien Struktur ist eher klassisch.
— Mrs M (@Pearl__Ham) 24. September 2015
Mama, so traurig! Das Meerschweinchen fehlt mir so!
Wer frisst denn jetzt das übrig gebliebene Obst der Schuljause?
— Honig Suess (@honigsuess) 25. September 2015
Die Tochter hat heute ihre ersten Bundesjugendspiele. Ich habe gestern extra noch das Rauchen hinter dem Geräteschuppen mit ihr trainiert.
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 25. September 2015
Du kannst so alt werden, wie du willst. Wenn deine Mutter dich mit vollem Vornamen anspricht, musst du aufräumen.
— Schusseltier (@42Farbstifte) 24. September 2015
"Ach wie hübsch! Ist das ihre Tochter?"
"Nein. Sie ist mir neulich zugelaufen, ich fand sie ganz süß und dachte, ich behalte sie erstmal."
— Frau Laufstrumpf (@FrauStrumpflang) 23. September 2015
Einen 6jährigen erkennt man daran, dass er frech genug ist, Nachbars Bank mit Kreide zu bemalen aber doof genug, es mit seinem Namen zu tun.
— Hübscherei (@Huebscherei) 19. September 2015
Wichtige Erkenntnis des Tages: man ist nie zu alt für einen Mittagsschlaf, wohl aber zu gross für das Kinderbett.
— Der Prolephet (@JakobKreu3fe1d) 19. September 2015
"Mama, Du machst Frühstück und ich schlafe noch ein bisschen. Wie wär's ?!"
Der Vierjährige hat das Mann-sein schon drauf.
— Mєiѕjє ƒüя αℓℓє (@und_jeden) 19. September 2015
Liebe Familie, in der Spülmaschine gibt es auch ein HINTEN , nicht nur ein VORNE!
— Merle (@Frau_Merle) 21. September 2015
Auf die Spendenliste des alljährlichen Eltern-Kind-Laternenbasteln einfach mal 'ne Kiste Bier eintragen und 'nen 1a Skandal auslösen.
— Sie_meinen? (@Sie_meinen) 22. September 2015
"Könnte Ihr Kind bitte in einer anderen Tonlage weinen? Ich denke ständig, es ist meins."
— Tomster (@namenlos4) 21. September 2015
Heute ist Weltkindertag! Eben das Kind geschnappt, gratuliert, gedrückt, dann hat das Kind geweint u diese fremde Frau lief hinter mir her.
— Mann mit Hut (@RedBee45) 20. September 2015
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Mit seiner Frau lebt er in Berlin-Moabit, die Kinder stellen ihre Füße nur noch virtuell unter den elterlichen Tisch. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Sein neues Buch “Wenn ich groß bin, werde ich Gott” ist im November erschienen. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)
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