Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz. Viel Spaß!
Der Sohn erklärt, seine Katze soll Miau heißen, damit sie ihren Namen sagen und im Zirkus auftreten kann. Genie und Wahnsinn sind so nah.
— Hübscherei (@Huebscherei) 26. Oktober 2015
Und wer stellt heute Nacht die Kinder um? #Winterzeit
— Johannes Korten (@jkorten) 24. Oktober 2015
Ich habe den Kindern gesagt, dass wir morgen alle eine Stunde länger schlafen können. Manchmal bin ich halt auch witzig.
— Helena (@SchlimmeHelena) 24. Oktober 2015
Wischen Impossible 3 – Der Putztag und das Kinderzimmer.
— Frau Sturm (@frauherbststurm) 24. Oktober 2015
“Mama, wann machst du Wäsche?” “Deine Mudda macht Wäsche!” Ach Scheiße. Eigentor.
— Teresa van de Kowski (@KleineHyaene) 24. Oktober 2015
“Mama. Du bist die schönste Frau der Welt!” *freu* “Bis auf Elsa. Und Anna. Und Lara aus der kita. Und…” Kind zu verschenken!
— happyfeet (@12happyfeet12) 24. Oktober 2015
“Wie war es in der Schule?” “Wir hatten heute Rebellion. Das mag ich voll!”
— Pia Drießen (@dailypia) 26. Oktober 2015
Wenn das Baby zum Wachwerden einem gründlich in den Ausschnitt spuckt, muss nicht zwingend Montag sein.
— Kerstin (@chaoshoch2) 27. Oktober 2015
Vor dem Arzt-Besuch muss die 5-jährige ihre Augentropfen bekommen. Zum Glück hab ich in meiner Jugend immer die Hühner eingefangen.Das hilft
— WiViElMa (@WiViElMa) 27. Oktober 2015
»Wollt ihr irgendwann mal Kinder?« »ICH TEILE MEIN LEGO NICHT!«
— Maori (@MaoriHH) 26. Oktober 2015
Früher hab ich heimlich geraucht. Heut ess ich heimlich ein Eis hinterm Rücken meiner Kids. Das Leben hört nicht auf, langweilig zu werden.
— Super Mom (@MeSuperMom) 26. Oktober 2015
Die Frau hat heute schon Waffelteig gemacht, weil das Baby sie um 5.30 Uhr geweckt hat. Auf einmal macht das mit den Kindern so viel Sinn.
— Child of Life (@wousel) 25. Oktober 2015
Der Sohn sitzt auf dem Boden, hat die Unterhose auf dem Kopf und erzählt wirres Zeug. Ich denke er kann mit dem BWL-Studium anfangen.
— Padde (@padde_04) 25. Oktober 2015
"Mama, jetzt konzetrier dich doch mal auf den Verkehr!"
Kind 1 sieht die Gesangseinlage der Frau während der Fahrt eher kritisch…
— Bernd (@Neufelich) 27. Oktober 2015
"Papa, könntest du Seile an meiner Decke anbringen?"
"Warum?"
"An denen könnte ich mich entlang hangeln und müsste nicht mehr aufräumen."
— Seppanovic (@Seppanovic) 27. Oktober 2015
"Wir sind so gute Pädagogen. Die Kleine auf der Rückbank ist total brav."
"Die Kleine ist fast dreißig und verkatert."
"Schwieriges Alter."
— ☆Mo☆ (@Mo_zwitschert) 26. Oktober 2015
"Das war geil! ich muss jetzt aber gehen. Ich ruf dich an, ok?"
"JAKOB, bleib sofort hier, wir sind verheiratet!"
— Der Prolephet (@JakobKreu3fe1d) 24. Oktober 2015
"Mama, ich will keine Mechanikerin werden!"
"Du musst! Wir wollen ein Zeichen für die Bedeutung der freien Berufswahl für Mädchen setzen!"
— Honig Suess (@honigsuess) 25. Oktober 2015
"Wenn du nicht brav bist, dann fällt die Geschichte heute ins Wasser!"
"Mir doch egal! Geschichten können ja nicht nass werden!"
— Emillota (@Emillota) 23. Oktober 2015
K2 hat etwas verschüttet.
"Ich hab mir gedacht:
Bleib ruhig. Sags Mama.
Sie wird das schon wegsaugen."
Manchmal sind sie ja extra süß.
— Julialicious (@NordicJuli) 27. Oktober 2015
Mama redet seit 2,5 Stunden ununterbrochen. Ich vermute sie hat sich evolutionär stark weiterentwickelt, sie holt ja nicht mal Luft.
— Rotkäppchen (@ElovY_) 25. Oktober 2015
"Paapaa, bring mir bitte Shampoo"
"Was für eins?"
"FÜR DIE HAARE"
"Schon klar. Für normale, fettige oder trockene Haare"
"FÜR NASSE HAARE!"
— der Schuft (@ChefkritikerNo1) 25. Oktober 2015
„Papa, wie is es bei der Arbeit?“
„Jeder macht was er will, keiner tut das, was er soll“
„Habt ihr denn da keine Mama?“
K3,Betriebsberaterin
— Herr-Hirn-Himmel (@Viel_Davon) 30. Oktober 2015
Mein Sohn hält sich einen Briefumschlag ans Ohr und telefoniert damit. Er wird bestimmt der Steve Jobs seiner Generation.
— Mama on the rocks (@MamaOTR) 27. Oktober 2015
Ich habe daheim ein Kind und arbeite in der Kita.
Geil, ich hab immer eine Ausrede für dreckige Klamotten.
— Anna.Chi (@murmel3000) 27. Oktober 2015
Dem Dreijährigen hat das Puppentheaterstück nicht so gut gefallen, weil man dort keine Pommes kaufen konnte. Er wird ein harter Kritiker.
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 25. Oktober 2015
Mutter zu sein bedeutet, dass es da jetzt diesen einen Menschen gibt, der von meinem Nutellabrot abbeißen darf.
— Trusi (@BeiAnja) 27. Oktober 2015
"Omi, wenn Dir immer so langweilig ist, könntest Du uns allen doch schöne Schals stricken!?"
"Ach Kind, so langweilig ist mir auch nicht."
— Enn (@alltagspiratin) 28. Oktober 2015
Auf die Frage, ob es im Kindergarten artig war, erklärt das Kind stolz: "Ich bin nicht rausgeflogen!"
Na, immerhin.
— AS (@wiase) 27. Oktober 2015
Und, freust Du Dich auf die Schule?
Kind flippt aus, freut sie wie irre: JA!
Worauf freust Du Dich am meisten?
Auf die Pausen!
— Sonja (@Mama_notes) 29. Oktober 2015
"Mama, sing was!"
"A-deee zu-ur gu-te-en"
"Du kannst aufhören. Gute Nacht!"
*bietet ab sofort mobilen Einschlafservice an und wird reich
— bleibCOOLmami (@bleibCOOLmami) 29. Oktober 2015
"Ich kann nicht alles gleichzeitig."
"Doch, Mama. Streng Dich an, dann schaffst Du es!"
Nun ja, wenigstens glaubt sie an mich.
— Lilli Marlene (@Marlenehelene79) 24. Oktober 2015
Eigentlich sitzt das Kind im Auto nur deshalb rückwärts gerichtet, damit ich unbemerkt meinen Mittelfinger umherzeigen kann.
— Eulenkuckuck (@Eulenkuckuck) 28. Oktober 2015
Das Kind hat eine witzige Macke an der Hand und läuft nun mit Stinkefinger rum, um sie allen zu zeigen.
Wir werden Kita-Eltern des Monats.
— Mami Huntzefuntz (@krispels) 27. Oktober 2015
Mit dem schlecht gelaunten Kleinkind in den Supermarkt. Am Eingang erst mal rufen: "Wir müssen jetzt alle ganz stark sein!!"
— Mirameter (@Mirameter_) 23. Oktober 2015
Kinder brauchen verlässliche Strukturen. Daher wurde der morgendliche Ermahnungszyklus als festes Familienritual etabliert.
— Frollein_van_B (@Frollein_van_B) 29. Oktober 2015
Autofahrt: “Mama, wie bekommt man einen Autoführerschein?” “Man geht in eine Schule und macht eine Prüfung.” “Und hast Du das gemacht?”
— Susanne Mierau (@fraumierau) 29. Oktober 2015
Immer, wenn man Rolf wieder auf der Weihnachts-CD hört, ist es, als würde ein sehr alter und seit Jahren unerwünschter Gast zu Besuch kommen
— Twutti (@Auftragsmama) 27. Oktober 2015
Kind1 baut sich jetzt jeden Morgen eine "Leckerfestung" aus Nutella, Schokomüsli und Marmeladen, um den Wurstteller nicht sehen zu müssen.
— DieRaberin (@DieRaberin) 26. Oktober 2015
“Stell Dir vor, Du bist der Rächer des Laubes“
Die Gartenarbeit soll dem Mann ja auch Spaß machen!
— Y (@Gehirnkram) 26. Oktober 2015
Man könnte die Elternzeit zum Renovieren nutzen.
Stattdessen den Twitter account reaktiviert.
Sooo hässlich sind die rosa kacheln gar nicht
— WirdAllesGut (@KaTinka030) 29. Oktober 2015
Vielleicht hatte ich die Erdbeerspange der Tochter im Haar u vielleicht waren wir beim Bäcker.
Mal was anderes: Dringend Nachmieter gesucht
— Johnny (@weddingerberg) 24. Oktober 2015
"Ey du blöde Fatze! … Heißt das Fatze oder Fotze, Mama?"
Ich darf mit dem Kind nicht mehr Fahrrad fahren. Oder Auto.
— Schamyrha (@Schamyrha) 30. Oktober 2015
"Ist das jetzt die Heilsalbe oder das Gift?"
Die Sechsjährige wird mal ne gute Ärztin.
— Grummelmama (@Grummelmama) 24. Oktober 2015
Mit-Kind-Rechtzeitig-Zum-Kindergarten-Aufbrech-Moment, der: Eindeutig definierbarer Zeitpunkt, welcher stets unbemerkt verstreicht.
— Flo (@subraumpixel) 30. Oktober 2015
"Kind, heute ist Mitbringtag! Was willst du denn mit in den Kindergarten nehmen?" – "Mein Bett."
Mein Kind. Zweifel ausgeschlossen.
— Frau Rabe (@Rabensalat) 30. Oktober 2015
Wie wir den Kindern mal neue Winterjacken bestellen wollten, dann aber für das Geld doch lieber ein neues Auto aus purem Gold kauften.
— Kleckerwingeln (@Kleckerwingeln) 25. Oktober 2015
"Die nächste Fahrt geht rrrrrrückwärts."
K3 schaut irritiert aus seinem Kinderwagen und ich merke: 3 Tage Kirmes haben Spuren hinterlassen.
— Mutter_im_Einsatz (@FlavorZQueen) 27. Oktober 2015
Früher hatten wir Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche und Bad.
Jetzt haben wir Kinderzimmer, Kinderzimmer, Kinderzimmer und Kinderzimmer.
— Veni Vidi Windel (@MacGyverMutter) 29. Oktober 2015
"Da iss ein Burg, Mama. Nicht kaputt machen!"
Gut, bleibt der Wäscheberg unangetastet. Ich will das Kind schließlich nicht traurig machen.
— Marlene K. aus R. (@et_halve_hahn) 29. Oktober 2015
Meine Tochter ist schon mit 7 Vegetarierin geworden und bestellt immer stilles Wasser.
Hoffentlich fängst sie wenigstens mal an zu rauchen.
— Fritz Brause (@herrbrause) 26. Oktober 2015
Kind 2.0: "Ich hab ne Idee. Bastele mir nen Adventskalender, dann hast du auch wieder Stoff was lustiges zu bloggen."
— Patricia Cammarata (@dasnuf) 27. Oktober 2015
Bestelle zwei halbe Hähnchen. Der Junge neben mir guckt mich an und flüstert seiner Mutter was ins Ohr. Er muss mich für sehr dumm halten.
— Fabian Soethof (@soethof) 27. Oktober 2015
Tochter leckt meinen Keks an
Ich:"Was soll das?"
Tochter:" Reine Gehässigkeit."
Eindeutig mein Kind
— Mo (@MO__GI) 29. Oktober 2015
Ein Kind in der Trotzphase, ein Kind in der Vorpubertät. Ich komme mir vor wie ein Schimpfautomat
— Bine (@bine84) 27. Oktober 2015
Kind2 tanzt, singt und läuft wie eine Ballerina.
Nun frisst er endlich Popel.
Wir haben also doch einen Sohn. Hurra.
— Trish'N'Chips (@TrishaSiobhan) 29. Oktober 2015
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Im September erscheint sein neues Buch “Papa braucht ein Fläschchen”. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)
Welche schöne Vorbereitung auf Halloween.. also ich meine auf das Wochenende.. also die Tage, an denen das Kind den ganzen Tag zu Hause ist und man sich am liebsten verkleiden will.
Ich liege lachend am Boden. Und ich bin sogar selber bei den Tweets dabei, danke Dir!
gback: Lieblingstweets im Oktober woanders |