Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz. Viel Spaß!
Kennt ihr diese süßen Tiere an der Schnur, die Kinder hinter sich herziehen? Enten, Hasen, Hunde… Mein Sohn hat eine Mehrfachsteckdose.
— Trusi (@BeiAnja) 15. Dezember 2015
Klassenarbeit unterschrieben. K1: “Was machst Du da?” “Ich schreib >deine Mudda ist ausreichend< unter die Arbeit.” *K1 bricht zusammen*
— LAD_in_GAZ (@emergencymum) 11. Dezember 2015
Inzwischen laufe ich so oft zwischen Wohnzimmer und Küche hin und her, die Kinder betrachten mich als Speiseaufzug – nur in quer.
— Mrs M (@Pearl__Ham) 11. Dezember 2015
“Mama, ich will dir erzählen, was heute im Kindergarten war!” “Du sollst schlafen!” “Und du sollst zuhören! Ich sage es nur einmal!”
— Emillota (@Emillota) 11. Dezember 2015
In der Küche heizen die Kinder der Weihnachtspyramide so ein, dass sie gleich als Drohne durch das Haus fliegt.
— Raubtier den Atem (@freikampf) 11. Dezember 2015
Kind isst Mandarinen im Auto. Hab jetzt Schalensitze.
— OldSchool (@RobsondeBar) 11. Dezember 2015
Mama: ” Wann wirst du endlich erwachsen ?” Ich: *malt ein lachendes Gesicht mit Bohnen in den Kartoffelbrei
— notyoursister (@1971Ol) 11. Dezember 2015
Laut dem Schoko-Adventskalender meiner Tochter, war gestern Weihnachten.
— Robot Redford (@lucky_mushroom) 12. Dezember 2015
Ich führe übrigens eine Strichliste wie oft ich wegen den Kindern kein Sex hatte, aber mir ist das Papier ausgegangen.
— Der Prolephet (@JakobKreu3fe1d) 13. Dezember 2015
Ich, schimpfend: “Immer wenn ich aufs Klo muss, hat es kein Papier mehr.” LadyGaga: “Ich kann doch nix dafür, wenn Du immer zu spät kommst.”
— Mama on the rocks (@MamaOTR) 12. Dezember 2015
Das Baby (7 Monate) weiß mittlerweile wie man den Staubsaugroboter startet und dann ein Stück mitfährt. Das nenn ich mal Putzpotential!
— MamaDreigestirn (@MamaDreigestirn) 12. Dezember 2015
Kind: “Mama – ich hab dich so lieb!” Ich: “Occch!” *schmachtend* Kind: “Auto – ich hab dich auch so lieb!” #lebenmitkindern #kindermund
— Einer schreit immer (@einerschreitimm) 12. Dezember 2015
Frau zu K2: Wie ist das so mit ‘ner fiesen großen Schwester? K1 zur Frau: frag doch deinen kleinen Bruder. … Vaterschaftstest überflüssig.
— Karotte Bloom (@tourdion) 13. Dezember 2015
Im Hausaufgabenheft des Sohnes steht, er habe die Lehrerin angefaucht. Angefaucht. Wie die Katzen? Und jetzt? Geb ich ihm Milch?
— Trish’N’Chips (@TrishaSiobhan) 16. Dezember 2015
Das Baby spielt mit meinem Geldbeutel, zieht die EC-Karte raus, schaut sie an und wirft sie weg. Man kann der Karte den Kontostand ansehen?
— Child of Life (@wousel) 16. Dezember 2015
Nach all den Eltern, die sich die Namen der Kinder tätowieren, beschloss ich,neue Wege zu gehen, und ließ meinen Namen aufs Kind tätowieren.
— Eulenkuckuck (@Eulenkuckuck) 16. Dezember 2015
Samstags 6:30 bei Twitter: 🎶Aaaalle Eltern sind schohon da! Aaalle Eltern, aaaaalleeee!🎶
— Stinkstevel (@stinkstevel) 12. Dezember 2015
“Kinder sind ein Geschenk. Kinder sind ein Geschenk. Kinder sind…” *kratzt den Grünkohl von der Tapete* “…ein Geschenk.”
— PoppingCandy (@_popping_candy) 13. Dezember 2015
“Und? Wie klappt das mit der Beikost?” “Super. Hoch im Kurs stehen Wollmäuse, Mandarinenschalen, Bücher und Körperteile vom großen Bruder.”
— Kleckerwingeln (@Kleckerwingeln) 16. Dezember 2015
Was Meerjungfrauen machen wenn sie kacken müssen will der Sohn am Frühstückstisch wissen und nimmt ihnen und uns damit jeglichen Zauber.
— Y (@Gehirnkram) 16. Dezember 2015
Ich: “Warum machst du jetzt wieder Streit?” Sohn II: “Gute Laune ist nicht so mein Ding.”
— Max. Buddenbohm (@Buddenbohm) 15. Dezember 2015
Ich habe mich eben vor der Supermarktkasse theatralisch auf den Boden geworfen und geheult. Dann hab ich mir einen Schokoriegel gekauft.
— Maximal Jan (@Janwaldsied) 14. Dezember 2015
Sie wollen also mit einer 4-Köpfigen Familie zum Weihnachtsmarkt? Haben sie denn irgendwelche finanziellen Rücklagen!?
— Lizz (@FrauLizz) 13. Dezember 2015
“Wer von uns sagt der Tochter, dass sie vorm ins Bett gehen noch ihr Zimmer aufräumen muss?” Wir sind vieles, aber nicht lebensmüde.
— Seppanovic (@Seppanovic) 12. Dezember 2015
Ich: “Wir essen ja heute nicht das ganze Eis auf!” Sohn: “Doch!” Ihr entschuldigt mich, wir haben hier einen Job zu erledigen.
— Helena (@SchlimmeHelena) 12. Dezember 2015
“Mama, frag mich ab!” “Nö, kein Bock.” “Und wenn ich ne schlechte Note kriege?” “Pech.” So Kinder suchen ja mit allen Mitteln Kontakt.
— Teresa van de Kowski (@KleineHyaene) 15. Dezember 2015
Beide Kinder krank. Laufen grölend durchs Haus. Beide Elternteile schleichen erschöpft durch den Morgen und weinen leise in ihre Kaffees.
— Paula Peters (@bonanzafahrrad) 16. Dezember 2015
Als ich dem Sohn erklärte Ohropax sei für die Ohren habe ich nicht bedacht, dass Käse ähnlich aussieht.
Btw.: Sohn riecht jetzt nach Gouda.
— Mami Anders (@mamianders) 18. Dezember 2015
Verstehen Sie mich jetzt nicht falsch. Aber seit der Sohn 5 ist, fühle ich mich dem Vater von Michel aus Lönneberga näher.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 18. Dezember 2015
"Leise pieselt das Reh" – ich hoffe bei der Aufführung erinnern sich die Kids an den Originaltext.
— Jana Friedrich (@Hebammenblog) 17. Dezember 2015
Hier, Schlüsselanhänger für Twitterkinder … pic.twitter.com/Z4cNNxuc0Y
— Darth Kitty (@Hartweizenhirn) 17. Dezember 2015
Ich hab ja nichts dagegen, wenn der kleine Sohn zu mir in die Dusche kommt, ich fände es halt nur besser, er hätte dabei keine Kleider an.
— Lilli Marlene (@Marlenehelene79) 17. Dezember 2015
Der Mann hat in der Spalte 'Gewünschtes Entwicklungsziel' ATOMPROFESSOR geschrieben und vielleicht geh ich lieber selbst zum Elterngespräch.
— uisge beatha (@Los_Sindos) 16. Dezember 2015
"Mama, du liest heute aber komisch."
*stellt Glühwein zur Seite*
— Hübscherei (@Huebscherei) 17. Dezember 2015
"PAPA, MEIN ADVENTSKALENDER IST LEER!"
"Waff?"
Ja, so hat er auch geguckt.
— Herr-Hirn-Himmel (@Viel_Davon) 18. Dezember 2015
"Zieh dich an, wir kaufen dir jetzt neue Schuhe!"
"Aber Mama, bestell die doch online.Dann müssen wir nicht raus."
Er wird einer von uns.
— Sie_meinen? (@Sie_meinen) 15. Dezember 2015
Mein Sohn glaubt ja, dass ich so oft in Hotels übernachte, weil ich da immer Nutella zum Frühstück essen darf.
— Fritz Brause (@herrbrause) 17. Dezember 2015
Die Fotokalender für die Großeltern sind gekommen. Ich zähle jetzt auf die Sehschwäche.
— Schisslaweng (@Schisslaweng) 17. Dezember 2015
"Papa, warum hast du Baum gekocht?" pic.twitter.com/uVgwOZDW3X
— pRiNz kELeVrA (@Schnarchomat) 13. Dezember 2015
„Hier Mama, ich hab Lindt-Herzen geschenkt bekommen."
„Und nicht gegessen?"
„Ich hatte keine Lust auf Schokolade."
„Raus aus meinem Haus!"
— Merle (@Frau_Merle) 14. Dezember 2015
Als Eltern beschäftigt man seine Putzfrau nicht, damit das Haus sauber ist, sondern damit der ganze Dreck nie älter als eine Woche ist.
— Mama Mia (@Mama_Mia_Sommer) 14. Dezember 2015
Die Siebenjährige gibt dem Dreijährigen Religionsunterricht: “An Weihnachten wurde … Papa, wie hieß nochmal das Baby?”
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 17. Dezember 2015
"Wenn ich alt bin,will ich ne Figur wie Mama.Nur Der Hintern könnt durchtrainierter sein."
So jung und schon für sich alleine sorgen müssen.
— Sophistikaethe (@Sophistikaethe) 13. Dezember 2015
Kindergarten:
"Wie heißt denn Dein Papa?"
"Papa."
"Und was sagt Deine Mama zu ihm?"
"Dass er nicht so viel trinken soll."
"-"
— Antje (@Antjeabsl) 15. September 2015
Die nette Frau gegenüber twittert auch. Wir tauschen die Acc-Namen aus.
Die erste DM von Ihr:
" Schatz, die Kinder müssen in die Schule!"
— Reimheitsgebot (@Reimheitsgebot) 18. Dezember 2015
"Papa, du isst jetzt schon seit 40 Jahren Mayonaise. Deshalb bist du auch so dick!"
Hat er mich jetzt alt und fett in einem Atemzug genannt?
— Bernd Neufelich (@Neufelich) 17. Dezember 2015
Wer auch immer "Stille Nacht" komponiert und geschrieben hat, hatte offensichtlich keine Kinder.
— Veit Klapp (@VeitKlapp) 18. Dezember 2015
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Mit seiner Frau lebt er in Berlin-Moabit, die Kinder stellen ihre Füße nur noch virtuell unter den elterlichen Tisch. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Sein neues Buch “Wenn ich groß bin, werde ich Gott” ist im November erschienen. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)
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