Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz. Viel Spaß!
Das Kleinkind hat sich eben mit einer Scheibe Salami die Nase geschnäuzt. Das wird mal ne ganz Große!
— Mirameter (@Mirameter_) 4. Februar 2016
Kinder geben einem so viel zurück. Vor allem Infekte.
— Alexandra Pater (@verdachtsmoment) 6. Februar 2016
"Mama, Du hast den Pfannkuchen anbrennen lassen."
"Und Du hast mich meines jugendlichen Körpers beraubt."
Mit Kritik umgehen kann ich.
— Lilli Marlene (@Marlenehelene79) 7. Februar 2016
"Mama, der Eierkuchen schmeckt verbrannt!"
"Wir haben noch gedünsteten Blattspinat von gestern."
Und schon herrscht wieder Ruhe am Tisch.
— uisge beatha (@Los_Sindos) 9. Februar 2016
Sonntag, 7 Uhr.
Beide Kinder schlafen noch.
Ich getraue mich weder auf Toilette zu gehen, noch mir einen Kaffee zu machen.Nur atmen geht.
— Padde (@padde_04) 7. Februar 2016
"Ich hab kurz geschlafen, Papa. Das reicht erstmal. Du kannst das Licht wieder anmachen."
Ich hab hier eine ganz doofe Fehlermeldung.
— Child of Life (@wousel) 6. Februar 2016
Ich brüll die Kinder an, sie sollen nicht so viel Terz am Tisch machen.
Kind 1 steht wortlos auf, setzt sich ans Klavier und spielt c und e.— Frau Sturm (@frauherbststurm) 8. Februar 2016
“KINDER! Wenn ihr nicht in 2 Minuten Schuhe anhabt ist was los!“
Jetzt bin ich gespannt. Vielleicht zieht der Mann dann eine Clownsnase auf.— Y (@Gehirnkram) 8. Februar 2016
"Mama?"
"Ja?"
"Bitte zieh das nicht an!"Guido Maria Kretschmer hätte das viel netter gesagt.
— Julia Singlesias (@JuliaSinglesias) 8. Februar 2016
Die Babies sind heute als Blärrkatze und Nervensäge verkleidet.
— Sursulapitschi (@Klackerschuh) 8. Februar 2016
Im Bus tragen die Kinder niedliche Kostüme und lachen vergnügt, die Eltern verstecken ihre Vodkaeinheit in Kaffeebechern.
Alles wie immer.— chérie (@madame_tongtong) 8. Februar 2016
Kompliziert wird Karneval im Kindergarten ja erst beim Abholen.
Wenn man sich entscheiden muss, welche der sieben Elsas man mitnimmt.
— Mami Huntzefuntz (@krispels) 9. Februar 2016
Die Kleine hat eine Bronchitis und heute ist Kinderfasching in der Kita.
Sie wird als DARTH ELSA gehen…
— happyfeet (@12happyfeet12) 9. Februar 2016
Mit der Energie, die benötigt wird, um das Kind zu wecken, könnte man auch locker ne Kleinstadt beheizen.
In Sibirien.
Bei Schneesturm.
— Hübscherei (@Huebscherei) 8. Februar 2016
"Wann fährt Oma denn wieder?"
K1 stellt die richtigen Fragen.
Erziehung. So wichtig.— Herr-Hirn-Himmel (@Viel_Davon) 7. Februar 2016
Mein Sohn ist eben mit erhobenem Zeigefinger eingeschlafen. Der schreibt später bestimmt auch mal Replys.
— Crouse (@der_crouse) 8. Februar 2016
Alleine mit den Kindern zu Hause und ich erteile erstmal Süßigkeiten- und Fernsehverbot. Irgendjemand sollte mich mal hauen, bitte!
— Frollein_van_B (@Frollein_van_B) 5. Februar 2016
Zwischen der Vorstellung von Eltern und Kindern liegen oft Welpen.
— Die grüne Fee (@MeggSchicksi) 8. Februar 2016
Heute ist ein schöner Tag.
Selbst die Kinder streiten leiser als sonst.
— Helena (@SchlimmeHelena) 6. Februar 2016
Erfolgsrezept meiner Ehe?
Ich verkaufe meiner Frau mein technisches Halbwissen, als hätte ich Raketentechnik studiert.— Tam Honks (@tamhonks) 8. Februar 2016
All das Gemüse, das ich liebevoll ins Essen geschnibbelt habe, puhlt das Kind liebevoll wieder raus. Schön, wenn man sich ergänzt.
— Eulenkuckuck (@Eulenkuckuck) 9. Februar 2016
Das kleine Kind hat mich gerade gefragt, was ich denn werden möchte, wenn ich groß bin.
Ein größeres Kompliment ist wohl kaum vorstellbar.— Emillota (@Emillota) 5. Februar 2016
Der Sohn zieht sich ohne fremde Hilfe an. Vorsichtigen Schätzungen zufolge können wir das Haus an Karfreitag verlassen. Im Jahr 2017.
— Kleckerwingeln (@Kleckerwingeln) 9. Februar 2016
"Mama, wie alt muss man sein, dass man endlich bügeln darf?"
Und schon habe ich ein Geschenk für den 7. Geburtstag.
— bleibCOOLmami (@bleibCOOLmami) 6. Februar 2016
"Isch sag nisch "groß" zu Kacka, weil was soll das dann heißen, wenn einer zu mir sagt: du bist ja groß geworden."
— Patricia Cammarata (@dasnuf) 8. Februar 2016
Gute Eltern nehmen ihre Kinder mit in den Zoo.
Sehr gute Eltern nehmen sie auch wieder mit nach Hause.
— BND (@BND_Deutschland) 6. Februar 2016
Die Frau geht morgen Nachmittag mit den Kindern in 'Bibi und Tina' und plötzlich ist die Aussicht aufs Büro nicht mehr ganz so schlecht…
— Bernd Neufelich (@Neufelich) 9. Februar 2016
Ich sitze in Bibi&Tina und traue mich nicht Bier zu holen.
— Toertchen (@it_may_concern) 10. Februar 2016
Ich: "Machste auch 7 Wochen ohne?"
Sohn II: "Jo. Ohne Gitarre."
Ich: "Du spielst gar keine Gitarre."
Sohn II: "Wird nicht so schwer, ne."— Max. Buddenbohm (@Buddenbohm) 10. Februar 2016
"Papa, kochst du was zum Essen?"
"Deine Mudder kocht was zum Essen!"
"Die ist doch beim Sport."
"Na gut, dann koche ich eben was."— Fritz Brause (@herrbrause) 8. Februar 2016
Meinem Neffen einen Arztkoffer geschenkt. Er gibt mir seit 20 Minuten Spritzen in den Kopf. Er versteht anscheinend was von dem Handwerk.
— Melli Bobi (@wanikenobi) 6. Februar 2016
"Papa?"
"Ja, mein Schatz?"
"Riech mal…"
"GNNOOORRRRAAAR"
Von wegen Prinzessin!
– sterbend gesendet
— Papa v36.2™ (@aonzds) 4. Februar 2016
Das Highlight der Kinder bei der Ausstellung zu "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" war, dass Aschenbrödel auf tschechisch Popelku heißt.
— Frau Laufstrumpf (@FrauLaufstrumpf) 10. Februar 2016
"Na Süße, möchtest Du heute Abend vielleicht den Tisch abräumen?"
"Nein Papa, aber nett das Du fragst"Spiel, Satz & Sieg für die 5-jährige
— WiViElMa (@WiViElMa) 10. Februar 2016
Wenn ich das Kind beim Schuhe zubinden beobachte, bin ich sehr froh, dass wir keine Tausendfüßler sind.
— Pfefferine (@Pfefferine) 5. Februar 2016
Es gibt eine Schlimmheitssteigerung von Conni vorlesen: Conni vorgelesen kriegen. Vom Kind.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 6. Februar 2016
Ich bin so müde, vielleicht lass ich mich heute einfach mal von den Kindern ins Bett bringen.
— Frau NPunkt (@Frau_NPunkt) 9. Februar 2016
'Ne Freundin: Wenn ich Kinder hab, dürfen sie am WE lang aufbleiben. Dann schlafen sie länger.
Frau & ich können nicht aufhören zu lachen.
— Alex (@Papaleaks) 9. Februar 2016
Gute Männer nehmen die Kids mit zum Bäcker, damit die Frau noch liegen bleiben kann.
Ich, weil die Kinder nen Semmel geschenkt bekommen.— Jø®n (@luckybastardjay) 6. Februar 2016
Davon wach geworden, dass die Kinder versuchen leise zu sein.
— der_handwerk (@der_handwerk) 6. Februar 2016
Meine Nichte nennt mich Eisprinzessin. Ich fühlte mich geschmeichelt, aber im nächsten Moment war ein Fischstäbchen die Eisprinzessin.
— Cookie (@TeufelsKueche) 6. Februar 2016
Das Baby kann noch keine 3 Worte sprechen, aber eine verschlossene Chips-Dose öffnen.
Inselbegabung at it's best.— Mama 2.0 (@hexhexvivi) 11. Februar 2016
Die Gefahren die auftauchen, wenn das Kind Freundebücher selbst ausfüllt, zeigen sich hier recht deutlich! pic.twitter.com/i3Hllziwvm
— Birgit (@birgit75) 7. Februar 2016
"Ich will aber ein Kleid anziehen! Egal, ob es kalt ist! Dann krieg ich eben Schnupfen! Will Kleid!"
"Orrr Mama, Ruhe und ab in die Arbeit!"— Teresa van de Kowski (@KleineHyaene) 9. Februar 2016
Nehme mir bald einen Tag frei, um den Geburtstag der Kinder zu feiern. Hoffentlich nimmt der Spiegel ein vorteilhaftes Foto für den Artikel.
— quadratmeter (@meterhochzwei) 11. Februar 2016
Beim nächsten "Und warum?" der Tochter schreie ich zurück "Nur für den Kick, für den Augenblick!"
— blumenpost (@_blumenpost) 11. Februar 2016
Tochter(4) zieht Pyjama an, putzt Zähne, geht ins Bett und 'liest' ein Buch.
Sohn(6) weint weil sein Popel auf den Boden gefallen ist.— Uschi (@_magicbird_) 11. Februar 2016
"Wieso hatte das Kind das Batman-Schlafanzugoberteil in der Kita an?"
"Was soll Batman denn sonst anziehen?"
— pRiNz kELeVrA (@Schnarchomat) 11. Februar 2016
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Mit seiner Frau lebt er in Berlin-Moabit, die Kinder stellen ihre Füße nur noch virtuell unter den elterlichen Tisch. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Sein neues Buch “Wenn ich groß bin, werde ich Gott” ist im November erschienen. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)
Immer wieder sehr amüsant. Danke für die Zusammenstellung
Es freut mich, dass dir die Sammlung gefällt.
Mein Mann schaut mich komisch an, weil ich mich vor Lachen nicht mehr einkriege! Es ist wie immer soooo herrlich ;) Also weitermachen!!!!
Ich werde mich bemühen.