Beim Recherchieren für meinen Blog stoße ich immer wieder auf Artikel, die zu gut oder manchmal auch zu grauenvoll sind, um sie nicht weiterzuempfehlen.
- In einem Gastbeitrag auf den Seiten von “Herzdamengeschichten” schreibt Patricia Cammarata darüber, wie sich die Musik in einem Haushalt verändert, wenn man Kinder hat. Nach der Lektüre dieses mit Beispielen nerviger Kindermusik gespickten Artikels hat mich eine Woche lang “Stups, der kleine Osterhase” von Rolf Ich-habe-mit-Kinderliedern-so-viel-Geld-verdient-dass-es-mir-aus-allen-Körperöffnungen-quillt Zuckowski verfolgt. Vielen Dank dafür. Trotzdem sehr lesenswert!

Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Mit seiner Frau lebt er in Berlin-Moabit, die Kinder stellen ihre Füße nur noch virtuell unter den elterlichen Tisch. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Sein neues Buch “Wenn ich groß bin, werde ich Gott” ist im November erschienen. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)