Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz. Viel Spaß!
Kind 2 ist nach 100mal “Ich kann nicht einschlafen!” endlich eingeschlafen. Ob ich es wecke und ihm sage, dass es das doch geschafft hat?!?
— Marc Jay Cobbs (@wwwramothde) 14. Juli 2014
Im Moment ist “Aber das Baby hat angefangen” mein stärkstes Argument.
— sebastian (@vokesone) 12. Juli 2014
“Unser Finn-Leopold darf später natürlich selbst entscheiden, was er werden möchte. Also nach seinem Abitur. Und seinem Medizinstudium.”
— Die Jule (@die_jule84) 12. Juli 2014
Der Bürgermeister hält eine Rede. Knirps fragt mich “Ist das jetzt endlich der Clown?”. Er sollte diese Frage über das Mikrofon stellen!
— Padde (@padde29) 12. Juli 2014
Die Tochter verliert ein Spiel nach dem anderen, dann droht sie: “Papa! Wenn ich noch ein Spiel verliere, dann hole ich Memory!!!”
— weristderchef (@weristderchef) 12. Juli 2014
“Papa, vielleicht ist es besser, wenn ihr jetzt fahrt und mich später abholt!” Hat die Tochter uns jetzt peinlich genannt?
— Seppanovic (@Seppanovic) 12. Juli 2014
“Weisst Du überhaupt was Singles sind?” “Ja, Mama. Die haben keine Freunde, gehen immer auf Parties und essen Chips und Süßigkeiten.”
— Helena (@SchlimmeHelena) 12. Juli 2014
„EY! Ich hab gesagt kein Rennen mit den Bikes!“ – „Aber Mama, wir testen doch nur wer schneller ist.“ – „Und wie nennt man das?“ – „Test?!“
— hannapopana (@HannaPopana) 12. Juli 2014
Babysitter absprachen. Sie meinte ich solle mir keine sorgen um die Kids machen…ich lachte und erwiderte “…ich mach mir sorgen um dich!”
— magicbird (@_magicbird_) 12. Juli 2014
“Findest du das schick?” “Nein.” “Na danke.” “Nein, Papa, ich hab NEIN gesagt!”
— Child of Life (@wousel) 12. Juli 2014
Auf dem Spielplatz die Erkenntnis gewinnen, dass Kinder ganz schön egozentrische Arschgeigen sind.
— ⒸⓁⒶⓊⒹⓘⒶ (@orbisclaudiae) 12. Juli 2014
Kind2 hat in einem Buch ein Eis gefunden.
Man kann es nicht rausnehmen und essen.
Kennen Sie Rumpelstilzchen?
— Trish'N'Chips (@TrishaSiobhan) 18. Juli 2014
"Kommt, Kinder!"
"Guck, jetzt, wo wir den Strand verlassen, kommt ein Wind auf."
"Das ist das Pärchen nebenan, das erleichtert ausatmet."
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 17. Juli 2014
"Blöde Kuh sagt man nicht, das ist sehr verletzend."
"Mami, verletze ich damit die Kuh?"
#kindermund
— Mama on the rocks (@MamaOTR) 16. Juli 2014
Erzieherin: "Haben Sie Ihr Kind nicht eingecremt?"
"So stressig, wie unser Morgen war, bin ich froh, dass sie Schuhe und Schlüpfer trägt."
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 18. Juli 2014
Kind 2 hat eine Schramme an der Hand.
Kind 1: "Das müssen wir tackern!"
Jetzt ist bald ne Woche rum und er hat es noch nicht verarbeitet…
— Bernd Neufelich (@B_urlaubt) 18. Juli 2014
Diese Kinder, die nur dann nicht sprechen, wenn sie schlafen.
Eins davon hab ich.
— fuck the what (@Pinetta_) 14. Juli 2014
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Mit seiner Frau lebt er in Berlin-Moabit, die Kinder stellen ihre Füße nur noch virtuell unter den elterlichen Tisch. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Sein neues Buch “Wenn ich groß bin, werde ich Gott” ist im November erschienen. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)