Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz. Viel Spaß!
Zwei Stunden Elternbeiratssitzung. Und plötzlich kommt einem diese Marsmission ohne Rückflugmöglichkeit wahnsinnig attraktiv vor
— Bine (@bine84) 4. Juli 2016
Ich wurde heute von einer 5Jährigen gefragt, ob ich vor 30tausend Jahren gesehen habe, wie der Vulkan ausgebrochen ist. Ich mag keine Kinder
— Pfefferine (@Pfefferine) 30. Juni 2016
typ im flugzeug ist mehrmals aufgestanden, hat vorwurfsvoll den kopf geschüttelt und das baby hat TROTZDEM nicht aufgehört zu weinen. frech!
— Herm (@hermsfarm) 5. Juli 2016
Selbstbestimmtes Einschlafen hin oder her. Viel wichtiger wäre mir persönlich ja selbstbestimmtes Ausschlafen.
— Heikeland (@Heike_land) 6. Juli 2016
“Kind, das sind genug Cornflakes.
Kind, das sind genug Cornflakes.
Kind, das sind genug Cornflakes.
Kind, das sind ge”“Hoppala! Papa!”
— pRiNz lUcKy kEleVrA (@Schnarchomat) 6. Juli 2016
Gucke mit der kleinen ein WeltraumBuch an :
“Das ist ein Astronaut.”“Genau,und das?”
“Ein Astronauto” (zeigt Rakete)
Achso ist das!
— Doña mundial (@Maria_Weltweit) 5. Juli 2016
Babyboy, das zweite Kind, war als das einfachere vorgesehen.
Er wehrt sich bisher aber erfolgreich gegen diese Rolle.
— Der Prolephet (@JakobKreu3fe1d) 2. Juli 2016
Habe gerade auf die Mutter-Forums-Frage “Was macht ihr heute mit euren Kids?” geantwortet: “Aufpassen, dass sie einander nicht umbringen.”
— Ms. Fossington-Gore (@LeoDoppelherz) 2. Juli 2016
Suche kinderlieben, speichelfesten Minijobber, der alle zwei Minuten “Komm da runter!”, “Nicht ins Klo klettern!” und “Spuck das aus!” ruft.
— Kleckerwingeln (@Kleckerwingeln) 4. Juli 2016
“Bist du mein kleiner Engel?”
“Nur wenn du mit mir spielst, Papa.”
“Und sonst?”
“Eine Elfe oder eine Fee.”Warum sagt sie nie Pizzabäcker?
— Child of Life (@wousel) 4. Juli 2016
“Wir machen zuhause ja alles selber!”
“Auch Pornos?”
Konversation für das Kindergartensommerfest üben. So wichtig.
— Helena (@SchlimmeHelena) 3. Juli 2016
“Entweder machst du es so, wie ich will. Oder du machst es eben falsch, Papa”
Elf Jahre. Und schon eine vollwertige Frau.
— der Schuft (@ChefkritikerNo1) 2. Juli 2016
"Papa, wieso bringt Rotkäppchen der kranken Großmutter eine Flasche Wein?"
GEDACHT:
Großmutter ist im Alkoholentzug.GESAGT:
"Frag' Mama."— TweetledeeTweetledoo (@CMBSwitzerland) 2. Juli 2016
"Kind, Du sollst nicht mit dem Essen spielen! Wie oft denn noch?!"
"Viermal, Mama."Ich hab' gefragt, wa?
— AS (@wiase) 4. Juli 2016
"Mama, ich kann echt nicht schlafen. Ich habe schon versucht mich zu überreden, aber es geht wirklich nicht!"
— Emillota (@Emillota) 6. Juli 2016
Ich hätte meine Kinder noch nicht ins Bett bringen sollen.
Jetzt ist keiner mehr wach, der mir die Fernbedienung bringt.— Ed von Schleck (@Freyheyt) 5. Juli 2016
Das Kind schnappt sich das komplette Baguette aus dem Einkaufskorb, rennt weg und ruft "Mein Brot! Ganz essen!"
Mutterschaftstest unnötig.
— Elefantenkuckuck (@Eulenkuckuck) 5. Juli 2016
“Guck mal, Pferde!”
Die Begeisterung, die der Vierjährige Kühen entgegen bringt, zeigt, dass wir öfter Urlaub auf dem Lande machen sollten.— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 5. Juli 2016
"Schatz, wir können los fahren. Alles ist im Auto."
"Wo sind die Kinder?"
"FAHR LOS!"— Tomster (@namenlos4) 1. Juli 2016
Wenn ich nicht schlafen kann, steh ich auf und seh der Kleinen beim Schlafen zu. Es ist ein Wunder! Dann furzt sie. Und es ist mein Wunder.
— Sir Manfred (@muellermanfred) 6. Juli 2016
"Mama, mir geht's nicht gut."
"Musst Du mal einen Stinker?"
"Ja."Probleme durch Kacken lösen. Die Tochter lebt den Traum.
— Lilli Marlene (@MarleneHellene) 7. Juli 2016
Dass die Rente sicher ist, glauben heutzutage anscheinend nicht mal mehr 7jährige. pic.twitter.com/NWCbOAjpyW
— Rike Drust (@Muttergefuehle) 7. Juli 2016
"Wo ist Mama?"
"Im Kühlschrank."
"Ach so."(Ich sag ja, mir hört hier eh keiner zu)
— Max.Buddenbohm (@Buddenbohm) 6. Juli 2016
"Papa, übermorgen spielt Deutschland."
"Nix da, übermorgen. Heute!"
"Geil."Es geht ja nichts über ein gutes Vater-Sohn-Gespräch.
— Fritz Brause (@herrbrause) 7. Juli 2016
Die 5-jährige hüpft lautstark mit ihren neuen Schuhen durch den Flur. Sie trägt wohl neuerdings Randalen.
— TobiTobst™ (@TobiTobst) 5. Juli 2016
Das Kind möchte noch nicht ins Bett, sondern lieber noch putzen.
Ich stehe nun offiziell vor der schwersten aller Erziehungsentscheidungen.
— Anja (@BeiAnja) 30. Juni 2016
Das Kind hat beim Kita-Sommerfest den Kuchen gekauft, den wir zuvor gebacken und gespendet haben.
Naja, wissen wir zumindest, was drin ist.
— Mami Huntzefuntz (@krispels) 2. Juli 2016
Gebrüll am Frühstückstisch
Der 8-jährige:"Du winzige Spinatwachtel:
Die 5-jährige: "Ich bin nicht WINZIG"
Klare Verhältnisse sind wichtig
— WiViElMa (@WiViElMa) 7. Juli 2016
Habe die Tochter gebadet.
Hatte zwar meine Klamotten noch an und war nicht in der Wanne.
Bin dann jetzt aber auch sauber.— Padde (@padde_04) 6. Juli 2016
Sitz ich aufm Klo, muss jemand aus der Familie dringend mit mir sprechen.
Ist das die geheime Superkraft, von der ihr immer sprecht?
— Anna (@c3llofrau) 30. Juni 2016
Das Kind steht am Fenster und schimpft Leute auf der Straße aus.
"Schimpf mit, Mama."Morgen kaufe ich uns Unterhemden und ne Flasche Bier.
— Marlene K. aus R. (@et_halve_hahn) 4. Juli 2016
"Die Kinder haben sich das ganze Theaterstück komplett selbst ausgedacht und freuen sich, es ihnen jetzt endlich vorzuführen."
😐 🔫— Stubenrocker (@rock_galore) 2. Juli 2016
Ich: "Kind, ich habe Rücken nicht so schnell." K1: "Also Mama ich finde ja, dass du eher ziemlich viel Bauch hast."
— grossekoepfe (@aluberlin) 7. Juli 2016
"Aber Papa, viele schlechte Knoten halten doch genauso wie ein Guter."
Diese Theorie zum Schuhebinden hat der Sohn offenbar von meinem Chef.— Bernd Neufelich (@Neufelich) 7. Juli 2016
Der Sohn hat die Wandlampe kaputt gemacht.
Endlich!Ich muss jetzt nur meinem Mann gegenüber entsetzt tun.
— bleibCOOLmami (@bleibCOOLmami) 5. Juli 2016
K1 hat gerade ein komplettes Döschen Glitzer auf der Couch verteilt.
Das heisst, K2 hat morgen funkelnde Kacke in der Windel. \○/
— FrauSmartie (@FrauSmartie) 1. Juli 2016
Kind: Kann ich Tablet?
Ich: Nein
Kind: Menno. Dann darfst du mich auch nicht mehr ins Bett bringen.Der Gesprächsverlauf verwirrt mich.
— WIEBKE (@VerflixteAlltag) 2. Juli 2016
Toll, dass einem die Kinder alles erzählen.
Nach dem gute Nacht sagen.
Und nach dem 2. gute Nacht sagen
Und dem 3. gute…VOLL SCHÖN!
— Herr-Hirn-Himmel (@Viel_Davon) 5. Juli 2016
In der Kita-Garderobe
"Mein Papa hat einen größeren Penis als Deiner."
Rekord: So schnell wie heute, wurden die Kinder noch nie abgegeben.
— SuperPapas (@superpapasein) 7. Juli 2016
Mit dem Sohn soeben seinen IKEA-Schreibtisch aufgebaut. Der Junge kennt jetzt alle wichtigen Schimpfworte.
— Flötenton (@_Floetenton) 7. Juli 2016
Ich bin aus der Schule gekommen, hab kurz den Ranzen abgestellt und als ich hochguckte, war ich plötzlich 32 und hatte drei Kinder.
— Sursulapitschi (@Klackerschuh) 7. Juli 2016
Wenn ich meinem Mann erzähle, dass 6 Kinder hier sind, fährt er bestimmt noch in den Baumarkt und lernt Artikelnummern auswendig!
— Herzblut (@Herzblut666) 7. Juli 2016
„Du Stinkpriemel!“
Spielplatz is where the beste Schimpfwort is…
— Enno von Friedland (@vonFriedland) 7. Juli 2016
Des Kindes aktueller Lieblingshit ist der EM-Song von David Guetta. Dabei hatten wir ihn bereits bei Helene Fischer abgemahnt.
— uisge beatha (@Los_Sindos) 7. Juli 2016
Die Freundin über ihre Urlaubspläne: "Und dann fahr ich mit den Kindern noch auf irgend so 'ne kack Alm."
I feel the spirit.
— Geraldine (@socialgeraldine) 4. Juli 2016
"Mama, hier riecht es nach Spagat!"
Ich möchte da nicht weiter drüber nachdenken.
— S. UNBEKÁNNTSDOTTIR (@Schamyrha) 7. Juli 2016
Liebe Jungeltern,
Falls ihr manchmal denkt, das Problem liegt darin, dass das Kind unsere Sprache noch nicht versteht:
HA! HAHA! HAHAHA!
— [ˈandɐˌkavɐ]® (@AndaKawer) 6. Juli 2016

Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Mit seiner Frau lebt er in Berlin-Moabit, die Kinder stellen ihre Füße nur noch virtuell unter den elterlichen Tisch. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Sein neues Buch “Wenn ich groß bin, werde ich Gott” ist im November erschienen. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)
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