Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz.
Das Kind wischt gern. Ich lasse es also Bad und Küche wischen. Verwöhne ich das Kind zu sehr?
— Kirsten Fuchs (@kirsten_fuchs_) 29. Oktober 2017
„Wie war die Party, Sohn?“
„Ein Mädchen wollte mit mir tanzen.“
„Und?“
„Ich hab ihr vor‘s Schienbein getreten.“Mein Junge. ❤️
— Fritz Brause (@herrbrause) 31. Oktober 2017
Diese Panik, die in dir aufsteigt, wenn du nachts um halb 2 liebevoll dein Kind zudeckst und es dir fröhlich “Guten Morgen!“ entgegenflötet.
— Conny (@connymel) 31. Oktober 2017
Kind1: „Papa, soweit ich weiß, leidest du nicht unter dem Tourette-Syndrom. Du kannst also aufhören, ständig zu pfeifen!“
Dann war es still— DieRaberin (@DieRaberin) 28. Oktober 2017
Ich muss noch dem Kind das Spiel beibringen, wo die ganze Wohnung außerhalb des Kinderzimmers glühende Lava ist, solange Mama noch schläft.
— uisge beatha (@Los_Sindos) 31. Oktober 2017
Babyboy, 18 Monate, guckt in einen Spiegel und sagt fasziniert: 'Da! Selfie!'
Oh.
— Nora Imlau (@planet_eltern) 29. Oktober 2017
"Samstag. Kurz nach neun. Die Fünfjährige schläft noch." in die Kita-WhatsApp-Gruppe posten. Es muss doch einen Weg geben, da rauszufliegen.
— Mami Huntzefuntz (@krispels) 28. Oktober 2017
Man heiratet, um gemeinsam alt zu werden, und bekommt miteinander Kinder, die dafür sorgen, dass man jung bleibt, während man sich alt fühlt
— Schlachtzeile (@Schlachtzeile) 28. Oktober 2017
Wenn sie reif sind, fallen sie auf den Boden und liegen überall in der Wohnung herum.
Das Kind ist ein Haargummibaum.
— Sir Manfred (@muellermanfred) 29. Oktober 2017
Das Kind hat ein neues Geduldsspiel erfunden. pic.twitter.com/KrXJOC7Oxw
— Plögi (@dploeger) 29. Oktober 2017
„Kinder, wer hat sich meinen Keks genommen? Der war eben noch da.“
K1:“Ich wars nicht!“
K2:“Diesmal war ich es nicht.“
Baby:“Waff?“— N aus E (@FrauN_aus_E) 31. Oktober 2017
"Mama, soll ich Dir die Haare schneiden?"
Und andere Fragen, auf die man sehr schnell und ungewohnt schrill antwortet.
— AS (@wiase) 31. Oktober 2017
364 Tage im Jahr: Nimm keine Süßigkeiten von Fremden
Heute: Klingele bei Fremden & frag nach Süßigkeiten
Das Leben ist voller Widersprüche— Patricia Cammarata (@dasnuf) 31. Oktober 2017
Natürlich lass ich das Kind alleine an Halloween raus. Ich gehe nur zufällig auch hier spazieren.
— Pfefferine (@Pfefferine) 31. Oktober 2017
Halloween.
Meine Tochter geht als Elsa.Sie hat's begriffen.
— Quirlimum.de (@quirlimum) 31. Oktober 2017
"Heute kam bestimmt kein Kind, weil Papa vorhin beim Müll raustragen sein gruseliges Kostüm anhatte."
K1:"Stimmt."
Familie zu verschenken
— Marc (@Das_BinIchHier) 31. Oktober 2017
Der Sohn will zu Halloween als Frau gehen. Aber SO kommt der mir nicht aus dem Haus! Die Handtasche passt ja überhaupt nicht zu den Schuhen.
— TIM (@TimCattrall) 27. Oktober 2017
Der Dreijährige möchte kein Halloween.
Fremde Kinder die an seine Süßigkeiten wollen, da hört sein Verständnis auf.— Hummelfee (@Hummelfee5) 30. Oktober 2017
"ICH HAB ALL EURE HALLOWEEN SÜSSIGKEITEN GEGESSEN"
Sohn (3): Niss slimm Mama. Irgendwie musst du ja süß bleiben.
So hab ich auch geguckt.
— ['andɐˌkavɐ']™ (@_andakawer) 2. November 2017
„Mama, stellst Du morgen auch Süßigkeiten hin?“
„Ja für mich, wie jeden Tag!“
— Pogobärin (@dannkamBibi) 30. Oktober 2017
Die verdächtige Stille hätte mich stutzig werden lassen müssen.
Jedenfalls haben die Kinder die Stempel gefunden.
— Lilli Marlene (@MarleneHellene) 1. November 2017
"Was habt ihr heute so vor?"
"Wir erledigen heute Orgasmen (Orgakram)."
Wenn die Autokorrektur den Familienchat verstummen lässt.— grossekoepfe (@aluberlin) 31. Oktober 2017
"Papa, wie heißt die Mama von Benjamin Blümchen?"
"… ähm… tja…"
"Mutter Töröösa!"
(Badumm-Tsss.)
— P@usenCl0wn (@Odi1978F) 31. Oktober 2017
„Haha, du hast ja eine Babypuppe. Du bist doch kein Mädchen!“
Kind 2 ganz cool: „Aber ich bin ein Vater!“
Ruhe war. Ich bin stolz auf ihn.— Butterblumenland (@andersbunt) 31. Oktober 2017
"Mama, ich muss brechen." Wenige Sätze wecken einen schneller.
— Frau Zeitlos (@FrauZeitlos) 1. November 2017
Heute:
Chili con CarneOhne Chili fürs Baby.
Ohne Fleisch für die Tochter.
Ohne Bohnen für mich.Lassen Sie uns.
— Outlaw Pete (@DonOutlawPete) 31. Oktober 2017
„Babys duften so süß.”
„Das ist nur die Marmelade von heute Morgen in ihren Haaren!”
„BABYDUFT!!”— Heikeland (@Heike_land) 31. Oktober 2017
Ich bin wach geworden. Also das Baby hat sich auf meinen Kopf gesetzt um seine Flasche zu trinken und der Atemreflex ließ mich wach werden.
— pRiNz lUcKy kEleVrA (@Schnarchomat) 31. Oktober 2017
5:04 Uhr
*baut Briobahn auf
*puzzelt"Durch die Zeitumstellung kriegen wir alle 1 Std Schlaf geschenkt!"
*wirft O-Ball aufs Radio
*weint— aller_guten_dinge (@_pluripara_) 30. Oktober 2017
Seit der Zeitumstellung schläft der Sohn 1h länger als sonst.
Wenn ich nur wüsste, wie ich das geschafft habe, ich würde Ratgeber schreiben
— A. Dinkelmaier (@Dinkelmaier) 31. Oktober 2017
Das Kind pennt die ganze Zeit, ich streichle ihm den Kopf und lese.
Dank Fieber ist es so, wie ich mir Kinderhaben früher vorgestellt habe.— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 30. Oktober 2017
„Ich habe einen glühenden Verehrer in meinem Bett.“
„Der Fünfjährige fiebert hoch.“
„GLÜHENDER VEREHRER!“— Paula Peters (@bonanzafahrrad) 30. Oktober 2017
„Mama, wir haben doch neulich diesen Schweinefilm geguckt.“Dass es sich um „Ein Schweinchen Namens Babe“ handelt, interessiert wieder keinen
— Die Liebende (@lust_und_liebe) 29. Oktober 2017
Der 9jährigen ein Buch mit 777 Kinderwitzen zu schenken war eine tolle Idee.
Lebe jetzt quasi mit Mini-Fips Asmussen unter einem Dach.— CarellaLK (@CarellaLK) 28. Oktober 2017
"Snecke! Snecke!"
Na dann hoffe ich mal wir haben die gleiche Richtung, sonst wird das heute nichts mit Kindergarten.
— Papp Satt (@HeidiLinden) 30. Oktober 2017
"Skoda kenn ich nicht, ich kenn nur Ferrero."
Der 8jährige ist übrigens voll der Checker, was Automarken betrifft.
— Mutter_im_Einsatz (@FlavorZQueen) 29. Oktober 2017
K1 nach dem Spielen mit dem 3 jährigen Nachbarsjungen: Ich kann jetzt polnisch.
Aha, sag mal ein polnisches Wort.
Pupsarsch.
— Olli M. Ⓥ (@KassenMeyer) 1. November 2017
Ich habe heute Spaghetti mit Lauch-Sahne-Sauce gekocht und die Kinder haben ohne Murren Wurstbrot gegessen.
— Helena (@SchlimmeHelena) 2. November 2017
"Süße, schneid dir nicht die Fingernägel selbst, du verletzt dich sonst am Finger!"
"Mama, is nist schlümm. Da sind noch viele Finga übrig!"— Nanny Ogg (@Erdbeer_Lila) 28. Oktober 2017
Es ist ganz einfach. Erst schläft man nie und tut Milch in sie und dann schläft man auch nie und tut Pizza in sie und dann sind sie fertig.
— alles b. (@alles_b) 28. Oktober 2017
„Hampel nicht so rum beim Essen!“
Der 5jährige schüttelt betrübt den Kopf.
„Och Mama, jetzt warst du den ganzen Morgen so lieb!“— Frau Müller (@FrauMuellerHD) 29. Oktober 2017
„MAMAAAAAA??!!“
Das größte Versäumnis der Autoindustrie ist, dass es in Familienautos keine Trennwand zwischen Vorder- und Rücksitzen gibt.
— FamilienLabor ☢ (@FamilienLabor) 2. November 2017
Frau: "Ich sehe was, was du nicht siehst und das ist grau."
Der 3-Jährige: "Papas Haare!"
Frau: "RICHTIG."
Familie zu verschenken.
— Der Gasser (@magdasWasser) 2. November 2017
Der 3-Jährige sitzt am Tisch, isst Kekse und liest laut aus nem Bilderbuch vor, der kleine Schauspieler. Er wird später sicher Politiker…
— DerDave (@guycalleddad) 2. November 2017
"Hat eins von den Kindern heut Fernsehverbot?"
Erstmal die wichtigen Fragen klären, bevor ich den ganzen Tag mit den Kindern allein bin.
— Child of Life (@wousel) 30. Oktober 2017
„Mama, warum ziehst du das nicht an?“
„Weil das im Moment zu klein ist.“
„Und das?“
„Auch.“
„Und das?“
Kinder sind scheiße!
— Sternchen (@BeiAnja) 27. Oktober 2017
„Papa, darf ich auch mal einen Mann heiraten?“
„Ja, oder auch eine Frau, wenn du sie liebst “
„Ok, dann heirate ich meine Schwester!“
— Bella (@familieberlin) 31. Oktober 2017
Wenn der 7-jährige "Wotsefack!" sagt klingt er sehr cool und männlich. Wie ein cooles, männliches Hundebaby.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 1. November 2017
Im Tante Emma Laden der Töchter kostet ein Apfel 4.-, eine Salami 20.- und für 14.- bekommt man Kakaopulver.
Eindeutig Schweizer Kinder!
— FrauVanSass (@FrauVanSass) 1. November 2017
Der Mupf möchte anstatt spazieren zu gehen, lieber a d Bank in d Sonne sitzen u Polly mit Krümeln füttern. Der jüngste Rentner Deutschlands.
— Johanna (@Mupfmama) 2. November 2017
"Ich bin mal auf Klo."
K1+K2: "Papa, wir kommen mit!"
Von wegen in der Küche, die wahren Partys finden bei uns im WC statt.
— SuperPapas (@superpapasein) 24. Oktober 2017
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Mit seiner Frau lebt er in Berlin-Moabit, die Kinder stellen ihre Füße nur noch virtuell unter den elterlichen Tisch. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Sein neues Buch “Wenn ich groß bin, werde ich Gott” ist im November erschienen. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)
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