Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz. Viel Spaß!
Die Kinder schlafen. Ich räume ihre Zimmer auf, damit die Frau, wenn sie später heimkommt, denkt, ich habe hier erzieherisch alles im Griff.
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 10. März 2015
Die Steigerung von faul? Sohn (13)
— Mikro (@bittschen) 6. März 2015
Mama, Zug fällt aus, oder: Die Kunst, sich innerhalb von 3 Minuten von Runkelrübe im Schlafanzug in charmante Taxifahrerin zu verwandeln.
— Ute Weber (@UteWeber) 10. März 2015
“Holst du bitte Milch aus dem Keller?” “Wieso? Geh doch selber.” “Bittebittebitte! Guck doch, wie lieb ich gucken kann!” “Ist ja gut, Papa!”
— Fritz Brause (@herrbrause) 9. März 2015
“Du darfst eine Sache zum Spaziergang mitnehmen.” Gratulieren Sie der Frau im Wald mit dem Ikea-Kinderstuhl ruhig zum humorigen Kind.
— Mami Huntzefuntz (@krispels) 6. März 2015
“Mamaaa? Du wolltest uns doch nicht wirklich bei Twitter verkaufen?!” “Nee. Bei ebay springt mehr für mich raus!”
— . (@fumpgirl) 8. März 2015
Der 6-jährige vorm Zubettgehen zur Freundin der Frau: “Hast Du denn auch einen Busen?” “Ja, klar” “Bringst du den morgen mal mit?”
— WiViElMa (@WiViElMa) 8. März 2015
Bis wieviel Jahre darf man denn Teenager in die Babyklappe stecken? Oder ist das von der Körpergröße abhängig?
— Hank (@HankBelane) 11. März 2015
“Papa, der Frosch hier hat keine Ohren.” “Frösche haben nie Ohren, Schatz.” “Bist du sicher, dass die nicht nur unsichtbar sind?” “Nein.”
— wortwicht (@wortwicht) 11. März 2015
“Mutti wo kommen die Tampons hin?” “Ähh Schatz, da wo die Babys herkommen.” “Baut der Storch mit denen sein Nest?”
— Moni Stackhouse (@MoniStackhouse) 11. März 2015
MÜTTER NEHMEN SICH NICHT FREI, MÜTTER NEHMEN DUO GRIPPAL Den Werbefuzzi würde ich gerne langsam und qualvoll zu Tode foltern.
— Mrs. Van de Kamp (@KleineHyaene) 11. März 2015
Tochter(11)macht Mathe. Ich:”Du hast da einen Fehler bei 7×5, ist ja nicht 54!” Sie:”Oh Zahlen verdreht” Momente der stillen Verzweiflung
— Mo (@MO__GI) 11. März 2015
„Warum weinst du?” „Ich schreib gleich Mathe und versteh nichts.” „Zeig mal, so schwer kann es nich sein.” Dann fing ich auch an zu weinen.
— Merle (@Frau_Merle) 10. März 2015
“Mama, das sind meine Gummibärchen. Wie heißt das Zauberwort?” “Ich habs bezahlt!”
— Wusel (@rotesWusel) 6. März 2015
“Das sind einfach zu viele Baustellen…” “Tja, auf den Autobahnen ist echt viel los.” “Nein, ich rede von einem Haushalt mit zwei Kindern.”
— Bernd Neufelich (@b_schreibts) 8. März 2015
“Bist du nicht langsam zu alt und zu groß für die Kinderwasserrutsche?” “Wer sagt das?” “Ich, Papa. Das ist peinlich.”
— Seppanovic (@Seppanovic) 7. März 2015
Zu schade, dass man Menschen, die vor den Augen kleiner Kinder bei rot über die Straße rennen, nicht grün und blau hauen darf.
— Nicht Chevy Chase (@DrWaumiau) 12. März 2015
Schlechte Laune hat einen Namen.
Wie es der Zufall so will, heißt sie wie meine Tochter.
— ypsn (@Gehirnkram) 13. März 2015
Eben noch der Tochter (13) den Turnbeutel in die Schule nachgetragen. Komisch, man sah ihr den Stolz auf den liebevollen Vater gar nicht an.
— NussSpur (@SpurenVonNuesse) 10. März 2015
Schwiegermütter. Das Kleingedruckte der Familienplanung.
— Der Prolephet (@JakobKreu3fe1d) 6. März 2015
“Langsam, Papa! Ich bin doch schneller als du!” Gut, dass die Große mich daran erinnert, wenn ich mal wieder die Naturgesetze breche.
— Child of Life (@wousel) 11. März 2015
Niemand darf den Kindern verraten, dass nach der “drei” garnichts passiert. Abgemacht.
— Kirsten Fuchs (@Kirschenfuchs) 9. März 2015
“Kannst du schon schreiben?” “Ja, aber nur chinesisch.” (Kind 3.0 bei der Schuluntersuchung)
— Patricia Cammarata (@dasnuf) 13. März 2015
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Mit seiner Frau lebt er in Berlin-Moabit, die Kinder stellen ihre Füße nur noch virtuell unter den elterlichen Tisch. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Sein neues Buch “Wenn ich groß bin, werde ich Gott” ist im November erschienen. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)
Hallo Christian,
Wie geil, am besten find ich den mit den Brüsten und chinesisch.
Schönes Wochenende
Dani
Freut mich, dass es dir gefallen hat.
Ich würde sagen, diese Woche besonders gut. Schärft Saftfasten den Twitterblick? Oder anders formuliert. Hat Twitter ein Cross-merchandising-Projekt mit Hengstenberg laufen?
Eine gute Idee: Das nächste Mal, das es nicht geben wird, sollte ich mich von Hengstenberg sponsern lassen.