Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz. Viel Spaß!
Und eines Tages wachste auf und erkennst, dass aus der niedlich Räuberhöhle der Kinder, ne Müllhalde geworden is.
— Herr-Hirn-Himmel (@Viel_Davon) 8. April 2015
"Das wichtigste, was man seinen Kindern schenken kann, ist Aufmerksamke.."
"Papa?…"
"RUHE! IHR SEHT DOCH DASS PAPA GERADE TWITTERT!"
— Der__Papa (@der__Papa) 7. April 2015
"Was ist das denn, ein Blumenstrauß? Na, mal sehen, ob ich eine so kleine Vase finde"
Meine Mutter, ein Ausbund an Dankbarkeit.
— Julia Singlesias (@JuliaSinglesias) 5. April 2015
"Du hast doch 2 Kinder. Was ist das Wichtigste an einem Kindergeburtstag?"
"1,8 Promille"
— Rita Kasino (@RitaKasino) 4. April 2015
Tochter, Haartönung.
"Sieht so scheiße aus!"
*tröst
"Noch schlimmer wär nur deine Haarfarbe."
Finde ihre Haare jetzt auch scheiße.
— Mrs. Van de Kamp (@KleineHyaene) 5. April 2015
Der Sohn teilt seinen Schokohasen mit seiner Schwester.
Von mir hat er das nicht!
— Helena (@SchlimmeHelena) 8. April 2015
Wenn wir keinen Bock auf Besuch haben, stellen wir einfach den offenen Windeleimer vor die Haustür.
— J.ay (@luckybastardjay) 4. April 2015
Babyboy macht seit 30min Motorgeräusche und scheint dabei sehr glücklich zu sein.
Wir Männer haben es von Geburt an einfacher.
— Der Prolephet (@JakobKreu3fe1d) 7. April 2015
und was vom #Elternabend: REDE NIE MIT ANDEREN ELTERN ÜBER EVOLUTIONSTHEORIE.
— Marvin Medium (@leitmarvin) 10. April 2015
Wie viele Kalorien hat eigentlich ein Wochenende bei Mama?
— Geraldine (@socialgeraldine) 9. April 2015
"Was sind das bloß für Menschen, die ihren Kleinkindern stundenlange Bus-, Bahn- oder Flugreisen zumuten, um Urlaub zu machen?"
"Eltern."
— Nicht Chevy Chase (@DrWaumiau) 6. April 2015
„Papa, ich hab Hunger. Wann gibbet Essen?"
„Mein Kind, wir haben alle Hunger. Aber die Mama muss erst ihren Akku leer twittern."
— Merle (@Frau_Merle) 6. April 2015
Ich mag ja vieles an meinem Sohn. Aber dass er als einziger über meine Udo-Lindenberg-Parodie lacht, steht sehr weit oben auf der Liste.
— [dɛɐˈkʁuːzə] (@der_crouse) 7. April 2015
Habe Muskelkater vom Kleinkind-auf-der-Schaukel-Anschubsen und bald werde ich mir wohl beim Umschalten auf der Fernbedienung etwas zerren.
— Heinrich Wawerka (@wawerka) 10. April 2015
Wenn er damals zu mir gesagt hätte: "Willst du etwas haben, das ununterbrochen redet?" anstatt "Dreh dich um"…
dann hätte ich kein Kind.
— Kirsten Fuchs (@Kirschenfuchs) 9. April 2015
Das Baby ist sauer, weil ich es nicht mit einem Messer spielen lassen will.
Wann bin ich eigentlich diese Spaßbremse geworden?
— Anja (@BeiAnja) 10. April 2015
17 Uhr. Das Kleinkind ist im Auto eingeschlafen.
Nur Eltern erkennen die Tragik hinter dieser Aussage!
— Lilli Marlene (@Marlenehelene79) 8. April 2015
Die 4-Jährige ist nicht in der Lage, Ihre Schuhe allein zu finden
Aber das kleine Stückchen Zwiebel im Essen, das findet Sie immer!
— WiViElMa (@WiViElMa) 9. April 2015
Ostern mit Mutti..
Bin froh das Lidl erst nächste Woche Unterwäsche im Angebot hat
— Hank (@HankBelane) 6. April 2015
"Mama, kann ich bitte was zu essen haben? Es ist nichts mehr am Boden."
— bleibCOOLmami (@bleibCOOLmami) 9. April 2015
Wenn ich will, dass das Baby was isst, muss ich es eigentlich nur auf den Boden werfen.
— Mirameter (@Mirameter_) 8. April 2015
Manchmal geben wir der Tochter nur deshalb etwas zu essen, damit sie aufhört zu reden.
— Mami Huntzefuntz (@krispels) 9. April 2015
Jetzt erstmal dem Kind helfen, die Schokoladeneier aufzuessen, damit es sich nicht den Magen verdirbt.
Man ist schließlich eine gute Mutter.
— Marlene K. aus R. (@et_halve_hahn) 9. April 2015
Es ist Freitag und Freundin ist mit Tochter außer Haus.
Und was mach' ich?
Endlich mal in Ruhe Geschirr spülen.
— Johnny (@weddingerberg) 10. April 2015
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Mit seiner Frau lebt er in Berlin-Moabit, die Kinder stellen ihre Füße nur noch virtuell unter den elterlichen Tisch. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Sein neues Buch “Wenn ich groß bin, werde ich Gott” ist im November erschienen. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)
Du bist und bleibst ein Jäger und Sammler vor dem Herrn!