Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz. Viel Spaß!
Diese "Kein Bier vor vier"-Regel kann nur von jemandem stammen, der nie einen Kindergeburtstag zu Hause hatte.
— Rock2D2 (@rock_galore) 27. März 2015
Tochter (7) am Telefon: "Papa macht Kaffee. Er kann noch nicht reden." Legt auf.
Alles richtig gemacht.
— schmonck (@schmonck) 31. März 2015
"Und wie bin ich dann als Sternenstaub in den Bauch von der Mama gekommen?"
Ich hab mich hier in eine echt doofe Situation manövriert.
— Child of Life (@wousel) 28. März 2015
Gleich: ich der einzige Mann unter zehn Frauen! Was eine handfeste Orgie sein könnte, ist leider nur die Babykrabbelgruppe. So traurig.
— Crouse (@der_crouse) 2. April 2015
K1 und K2 haben bei Aldi das Schlumpfeis entdeckt.
Mittlerweile grölen etwa 30 Kinder das Schlumpfeislied.
Ich gebe mich betont unbeteiligt.
— Bernd Neufelich (@b_schreibts) 28. März 2015
Töchter fanden mich heute in regelmäßigen Abständen "cool" oder "blöd".
Ich bin schizophren.
Es ist alles sehr aufregend.
— Mrs. Van de Kamp (@KleineHyaene) 30. März 2015
Ich so:
"Magst Du gerne Musik?"
Sohn3 (9 Jahre) so:
"Ja."
Ich so:
"Welche denn?"
Sohn3 so:
"Laute."
— Pommesflüsterer (@Pommesflusterer) 29. März 2015
Kinder sehen die Welt noch so fantasievoll. Sie glauben noch an Osterhasen, Weihnachtsmänner und Eltern, die ihnen keine Süßigkeiten klauen.
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 2. April 2015
“Deine Haut ist wie Pudding“
Komplimente vom Sohn.
Das üben wir noch.
— ypsn (@Gehirnkram) 31. März 2015
Immer diese Hoffnung, dass Kinder länger schlafen, wenn sie später ins Bett gehen.
Was für ein Anfängerfehler.
Und das als Doppelmutter.
— Paula Peters (@bonanzafahrrad) 28. März 2015
"Papi, wer schneller angezogen ist, hat gewonnen!"
"Ok. Los geht's"
"Halt, du musst zuerst mich anziehen!"
Er hat das Leben verstanden.
— Rita Kasino (@RitaKasino) 2. April 2015
Im dm Heftchen berichten Eltern, mit welchem Ritual sie ihre Kinder morgens wecken.
DAS IST UMGEKEHRT MÖGLICH???
— Lilli Marlene (@Marlenehelene79) 2. April 2015
Töchterchen hat meiner Frau gerade Singverbot erteilt.
Sag noch einer, meine Erziehung würde nicht fruchten!
— Herr-Hirn-Himmel (@Viel_Davon) 2. April 2015
„Mama, warum müssen wir schlafen?”
„Viel schlafen ist gesund.”
„Aber viel Salz ist auch nicht gesund!”
— Heikeland (@Heike_land) 31. März 2015
Dass Uhren sich automatisch auf Sommerzeit umstellen, Kinder aber nicht, halte ich für einen Fehler
— Bine (@bine84) 29. März 2015
Das Kind aus einer vermeintlich unbequemen Lage umgebettet.
Nach 6 Jahren als Mutter sollte man es doch eigentlich besser wissen.
— Frollein_van_B (@Frollein_van_B) 2. April 2015
Wenn man mal irgendwo strandet: Kein Problem, solange Eltern von Kleinkindern dabei sind. Die haben Essen und Getränke dabei. Und Spielzeug.
— Mami Huntzefuntz (@krispels) 3. April 2015
Früher, als ich kinderlos war, hätte ich gedacht, nebenan wird ein Kind ermordet. Heute weiß ich: es bekommt den Schlafanzug angezogen
— drehumdiebolzening. (@drehumdiebolzen) 1. April 2015
Der Erfinder der Zeitumstellung hatte keine kleinen Kinder.
— Frau NPunkt (@Frau_NPunkt) 29. März 2015
Die Zweijährige liegt im Bett und singt laut "YEAH YEAH, JIPPIE JIPPIE YEAH! KRAWALL UND REMMI DEMMI!".
Unser Beitrag zum Thema Sommerzeit.
— Schamyrha (@Schamyrha) 29. März 2015
Sohn versteckt sich auf Klo vor der drohenden Hausarbeit. Hole jetzt das Liederbuch und singe, bis er aufgibt.
— Cing Cong Cat (@wittschicat) 28. März 2015
Der hessische Brauch, an Gründonnerstag einen Haufen Kräuter kleinzuhacken, dient dem Familienfrieden, weil es so nur die Kräuter trifft.
— Ute Weber (@UteWeber) 2. April 2015
– Guess who's back, back again
Kasperle's back, tell a fr…
- Mama! Kannst du nicht "Kasperle ist wieder da" singen wie andere Mamas auch?
— K (@iezweipunktnull) 2. April 2015
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Im September erscheint sein neues Buch “Papa braucht ein Fläschchen”. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)