Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz. Viel Spaß!
Schwiegermuttern: “Aber da liegt ein riesiger Stapel Bügelwäsche!” Ich: “Das tut er morgen auch noch.”
— Ingeborch (@Ingeborch) 3. Mai 2015
Auf dem Spielplatz befinden sich derzeit 10 Kinder und 17 Erwachsene. Kann ich ja jetzt in den Biergarten gehen bei dem Betreuungsschlüssel.
— Frollein_van_B (@Frollein_van_B) 3. Mai 2015
Wenn das Bernsteinzimmer irgendwann auftaucht, dann sicher unter einem der Kinderzimmerbetten.
— Frau NPunkt (@Frau_NPunkt) 3. Mai 2015
“Papa warum bringen Scherben Glück?” “Ach das sagt man nur so. Ist eine Redewendung” “Also bringen Scherben gar kein Glück?” “Nein” “Oh”
— ACS (@ChefkritikerNo1) 3. Mai 2015
Die Dreijährige hat mir heute die Kleider bereit gelegt, damit habe ich eigentlich erst so in 40 Jahren rechnet.
— Der Prolephet (@JakobKreu3fe1d) 3. Mai 2015
Wenn ich wütend bin schaue ich wie Hulk Hogan beim Kacken….sagt das Kind. Was anderes, kennt einer ‘n schickes Internat in Aserbaidschan?
— Susi Unprätentiös™ (@einfach_Susanne) 2. Mai 2015
Das Potenzial einer neuen Kindersendung testen indem man gegenübersitzend unbemerkt ein Nutellabrot zu verspeisen versucht.
— Penny (@1penny4) 3. Mai 2015
Das Kind schläft heut auswärts. Ich bin über rote Ampeln, hab tagsüber ferngeguckt und beim Essen mein Messer abgeleckt. #elternsturmfrei
— Rike Drust (@Muttergefuehle) 2. Mai 2015
“Kommt Kinder wir joggen ne kleine Runde.” – “Aber nur wenn du Kekse mitnimmst!”
— Fakeblog (@floyd_celluloyd) 3. Mai 2015
Ich: Leuchte dir nicht mit der Lampe in die Augen.
Kind: Warum?
Ich: Davon kannst du blind werden.
Kind: Bekomm ich dann einen Hund?
— Hübscherei (@Huebscherei) 6. Mai 2015
Tiere riechen es wenn man Angst hat.
Kinder riechen, wenn man es eilig hat.
— Tomster (@namenlos4) 6. Mai 2015
"Arbeitest du allein Papa?" "Nee, in einem Büro mit meiner Kollegin." "Ja? Ist deine Kollegin ein Junge, ein Mädchen oder ein Rapper?" 😂
— gabriel rath (@gabrealness) 5. Mai 2015
Eines der Kinder, das morgen zum Geburtstag der Tochter kommt, mag weder Schokolade noch Schokokuchen. Ich lade es aus, er verhungert sonst.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 5. Mai 2015
Wenn in den KITA jetzt gestreikt wird, ist Rolf Zuckowski dann der deutsche Bob Dylan?
— Nestrocker (@rock_galore) 6. Mai 2015
Noch einmal so unschuldig sein wie der Vierjährige, der sich heute zwei Orangen an die Brust hielt und sagte: "Guck mal, riesige Augen!"
— FondueHerz (@FondueHerz) 6. Mai 2015
Das Kind ist bei Oma u. Opa im Garten.Heute Abend müssen wir ihn Blitzdingsen,damit er wieder auf vorherigen Erziehungsstatus gesetzt ist.
— pRiNz kELeVrA (@Schnarchomat) 5. Mai 2015
Der Sohn kann den Kaffeeautomaten bedienen. Ich habe alles erreicht in meinem Leben.
— ypsn (@Gehirnkram) 5. Mai 2015
Habe dem Sohn jetzt 1 Stunde lang LaLeLu vorgesungen. Letztlich ist er wahrscheinlich nur eingeschlafen, um mir zu entkommen.
— Lilli Marlene (@Marlenehelene79) 5. Mai 2015
Heute ist ein „es sind noch zehn Stunden bis die Kinder schlafen“-Tag.
— leitmedium (@leitmedium) 3. Mai 2015
Boah, wie das Baby um Aufmerksamkeit giert, nur weil es sich jetzt überall hochziehen kann. Echt nervig dieses Elitegehabe!
— Child of Life (@wousel) 6. Mai 2015
Wenn ich das Verhalten meines Sohnes hier Zuhause betrachte, besteht in Deutschland doch noch die Hoffnung auf ne Revolution.
Immerhin.
— Herr-Hirn-Himmel (@Viel_Davon) 4. Mai 2015
Beim Elternabend laut überlegen, ob das Fehlverhalten der anderen Kinder wohl mit der bemerkenswerten Dummheit der Eltern zusammenhängt.
— Sursulapitschi (@Klackerschuh) 4. Mai 2015
Männer, die Dich nachts wecken, weil sie es nicht ohne Dich aushalten, nennt man Söhne.
— Helena (@SchlimmeHelena) 8. Mai 2015
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Mit seiner Frau lebt er in Berlin-Moabit, die Kinder stellen ihre Füße nur noch virtuell unter den elterlichen Tisch. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Sein neues Buch “Wenn ich groß bin, werde ich Gott” ist im November erschienen. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)