Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz. Viel Spaß!
Mal sehen, ob die Kinder schon wach sind.
*macht den WLAN-Router aus*
— Andreas Weber (@Wortweber) 8. November 2015
“Mach mal Kaffee” “Aber ich bin doch erst Vier” An einigen Tagen zweifle ich an meiner Erziehung.
— grossekoepfe (@aluberlin) 7. November 2015
Nach einer harten Nacht beim schlaflosen Baby eine komplette Erbse im Body finden, und schon steht man da und übt den königlichen Hofknicks.
— Kleckerwingeln (@Kleckerwingeln) 13. November 2015
“Und, Kind, was hast du im Morgenkreis in der Kita erzählt?” “Dass du gepupst hast.” Wir ziehen sehr bald um. Sehr weit weg.
— Mami Huntzefuntz (@krispels) 6. November 2015
Nicht alle Helikoptereltern sind gleich schlimm. Einige geben sich große Mühe wie Airwolf zu sein.
— Nicht Chevy Chase (@DrWaumiau) 7. November 2015
Jemand hat Broccoli in der Wohnung verteilt. Gemäß Zeugen ist der Täter etwa 2 Jahre alt, 0 Meter 86 groß und spricht gebrochen Deutsch.
— Souslik (@souslik) 7. November 2015
Zum Entspannen vom Kinderstress in ein Day Spa gehen und dann ist da gerade ein Babyschwimmkurs. Ich lebe den Traum.
— Frollein_van_B (@Frollein_van_B) 7. November 2015
Alles in Schutt und Asche, kein Stein mehr auf dem anderen, Chaos und Zerstörung wohin man schaut! Oder wie wir sagen: Kinderzimmer
— Stocki (@Stocki) 8. November 2015
Meine Tochter wünscht sich auf Weihnachten ein Pony. Normal gibt's bei uns immer Gans, aber warum nicht mal was neues ausprobieren!?
— Sebastian Mücke (@safetysaver) 9. November 2015
Kollegin schickt ihren 3-Jährigen ins Babyyoga. "Seither ist er viel weniger gestresst!"
Gestresst? Wovon? Vom Kacken?!
— Mandarinen-Mædchen (@proeiszeit) 8. November 2015
Wenn die das Treppenhaus nicht so eng gemacht hätten,
würden einige Eltern ihr Kind bestimmt bis vor die Klassenzimmertür fahren.
— Julialicious (@NordicJuli) 10. November 2015
"Mama, besser, du nagelst die Scheibe Salami auf dem Brot fest, sonst fällt die runter."
Der 6jährige geht mal in die Lebensmittelindustrie.
— Mutter_im_Einsatz (@FlavorZQueen) 10. November 2015
"Bäh, Schokomüsli. Das wolln wir nicht."
"Ihr habt das doch immer gegessen und gemocht."
"Ja und?"
Meine Kinder sind eigentlich Katzen.
— Frau NPunkt (@Frau_NPunkt) 10. November 2015
So oft wie hier etwas plötzlich verschwindet hätten wir die Kinder eigentlich "Simsalabim" und "Hexhex" nennen sollen…
— Bernd Neufelich (@Neufelich) 12. November 2015
Unsere Kinder sind so unterschiedlich, wir müssen uns für jedes neue Erziehungsfehler ausdenken.
— Herr-Hirn-Himmel (@Viel_Davon) 6. November 2015
"Mama, ich mag meinen Bruder. Ich kann ihm immer sagen, was er muss."
Lustiger Zufall, aus diesem Grund mag ich ihren Vater!
— Lilli Marlene (@Marlenehelene79) 12. November 2015
Der Sohn spielt Gitarre. Die Tochter (die erste) Geige. Die Frau gibt den Ton an und ich singe Klagelieder darüber
Wir sind die Kellys 2.0
— der Schuft (@ChefkritikerNo1) 11. November 2015
"Was machst du da eigentlich?"
"Dreck, Papa. Sieht man doch."
— Child of Life (@wousel) 12. November 2015
Hab die Kinder mit zur Arbeit genommen. Chef hat nun Hello-Kitty-Pflaster auf der Glatze & im Flur wird Fußball gespielt. Alles wie immer.
— Frau Laufstrumpf (@FrauLaufstrumpf) 12. November 2015
Die Jungs haben so viel Spaß mit dem Spielwaren-Katalog- denke wir belassen es zu Weihnachten dabei, dass sie ihn täglich anschauen dürfen.
— Mama Mia (@Mama_Mia_Sommer) 11. November 2015
Teenie hat das Handy zerstört. Wir genießen jetzt seit 24h die Darbietung der "liebeskranken Dame" aus dem Victorianischen Theater.
— Anna Luz de León (@berlinmittemom) 8. November 2015
Tochter ruft immer "Vollpfosten!", wenn ich beim Fußball das Aluminium treffe. Und ich traue mich nicht, zu fragen, was sie genau meint.
— Bleifux (@Bleifux) 7. November 2015
"Papa, ich versteck was in deinem Bauchnabel!"
Und dann bist du froh, dass es nicht das Playmobil Piratenschiff ist.
— Fritz Brause (@herrbrause) 8. November 2015
Eltern auf der Autobahn.
Ich: "Mutter wo seid ihr?"
Mutter: "Hier gehts gerade den Berg runter"
Ich: "Gib mir bitte Vater!"
— pRiNz kELeVrA (@Schnarchomat) 12. November 2015
Nachmittag mit Kindern aka der Zeitraum, in dem der Vorsatz, Sport zu machen vom Wunsch nach einem Jumboglas Wein abgelöst wird.
— Rike Drust (@Muttergefuehle) 12. November 2015
Der Sohn hat sich heute morgen um 5:30 die Zusage zu einem Haustier erschlichen und löst damit Napoleon als bekanntesten Strategen ab.
— Hübscherei (@Huebscherei) 9. November 2015
"Papa, ich mag alle Tiere. Aber die zotteligen am Liebsten"
Wehe die schleppt irgendwann nen Hipster an.
— Master of Müdigkeit (@Gewisslich) 11. November 2015
Im Supermarkt.
Sohn: "Darf ich ein Eis?"
Ich "Nein."
Sohn "Ok."
Ich hab ganz normal geguckt.
(Bin jetzt für Quantenphysik eingeschrieben.)
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 10. November 2015
Sisyphos steht Pate für unseren Alltag. Die Hausschuhe z.B. haben wir nur, um sie den Kindern sinnlos hinterher zu tragen.
— Y (@Gehirnkram) 10. November 2015
Kinder ertragen ist ab 40 ja auch ne Herausforderung.
Die Eltern von Hänsel und Gretel z.B. waren mit Sicherheit "späte Eltern".
— Trish'N'Chips (@TrishaSiobhan) 11. November 2015
Kind1 tätschelt dem Gatten im Laufdress wohlwollend den Bauch:"Du siehst aus wie Spidermann! Nur ein bisschen dicker!"
So süß, diese Kinder!
— DieRaberin (@DieRaberin) 8. November 2015
Im Supermarkt ein Bund Petersilie kaufen, um der Tochter mit dem Gummiband einen Zopf zu machen.
Ich bin MacGyver.
— Rita Kasino (@RitaKasino) 7. November 2015
"Häuten Sie morgens Ihr Kind? Es schreit so."
"Nein. Es muss sich nur anziehen."
— Tomster (@namenlos4) 11. November 2015
Laute Musik beim putzen.
Die Disko der alleinerziehenden Mutti.
— freehippiegirl (@freehippiegirl) 12. November 2015
Nennt mich überempfindlich, aber ich kann nicht schlafen, wenn mir ein 5-jähriger Darth Vader früh morgens um 6:00Uhr in der Nase rumfummelt
— WiViElMa (@WiViElMa) 10. November 2015
Sohn I: "Wie schreibt man Justin Bieber?"
Ich: "Gar nicht."
That was easy.
— Max. Buddenbohm (@Buddenbohm) 6. November 2015
Dieser Moment, wenn man wie ein Ninja durchs Zimmer geschlichen ist und das Kind in dem Moment aufwacht, wenn man die Türklinke loslässt.
— Trusi (@BeiAnja) 9. November 2015
"Sie sind zu spät."
" Es tut mir leid, mein Sohn musste noch mit einer Banane telefonieren."
— bleibCOOLmami (@bleibCOOLmami) 11. November 2015
"Wir sollten viel häufiger auf den Spielplatz gehen."
"Ich weiß, du rutschst gerne Papa. Aber können wir jetzt bitte nach Hause?"
— Seppanovic (@Seppanovic) 6. November 2015
"Nehmen Sie Drogen?"
"Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder, nen Teilzeitjob und wuppe alles alleine. Noch Fragen?"
"Tütchen?"
"Gerne."
— happy (@fumpgirl) 12. November 2015
Das Kind gerade zu mir: Warum stehst du immer auf, wenn der Wecker klingelt?
Gute Frage.
Sehr gute Frage.
— Micha S. (@MichaSausD) 13. November 2015
Gleich muß der Gatte zu ner Infoveranstaltung an der Schule.
Weil er im Schnick Schnack Schnuck verloren hat.
Wir sind ja so erwachsen!
— Frachtschiff (@frachtschiff) 12. November 2015
"Nein, du bist nicht dumm. Du hast nur manchmal Pech beim denken." Wahre Freundschaft zwischen Kindern.
— Judith (@JudithLeistner) 7. November 2015
Morgen früh zum Laternebasteln in den Kindergarten.
*packt den Flachmann in die Brotdose*
— Twutti (@Auftragsmama) 8. November 2015
Mama. Wenn ich das Seepferdchen mach. Was machst du dann eigentlich?
Die Sehkuh?
Kind zu verschenken!
— happyfeet (@12happyfeet12) 8. November 2015
"Papa? Was ist morgens das schlimmste für Dich?"
"Fragende Kinder"
— Der__Papa (@der__Papa) 13. November 2015
Höre gerade, der Enkel wünscht sich "eine liebe Oma, die immer sein Lieblingsessen kocht" zu Weihnachten.
Wo krieg ich die so schnell her?
— Rosemarie Wichmann (@RoseWichmann) 8. November 2015
Im Radio läuft <Auf uns>.
Gastkind: "Mein Lieblingslied."
Sohn: "Meins ist <Atemlos>."
Kümmert euch um eure Renten.
Setzt nicht auf Kinder.
— Padde (@padde_04) 8. November 2015
Hab heute Klamotten vom Kind gebügelt, weil der Fotograf kam. Soll wenigstens einmal im Jahr so aussehen, als wäre ich ne normale Mutter.
— flamingowurst (@flamingowurst) 11. November 2015
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Im September erscheint sein neues Buch “Papa braucht ein Fläschchen”. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)
Herrlich, einfach nur herrlich. Du erhellst mir jeden Freitag Abend :-)
Das freut mich ;-)
gback: Lieblingstweets im November woanders |