Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz. Viel Spaß!
Filmnacherzählung vom Kind. Ich wollte ohnehin nichts sagen in den nächsten eineinhalb Tagen.
— schnips (@Heikeschmidt) 22. März 2016
Es ist soweit, das Kind verwendet die ersten Schimpfwörter: Riesenkarotte und Pickelgurke.
— Snirkelsnecke (@1002ndNight) 18. März 2016
"Mama, was riecht da so?"
"Gras."
"Warum hat die so wenig an?"
"Das is ne Prostituierte.“Merke: Nächstes Mal kein Hotel in Bahnhofsnähe.
— Frau NPunkt (@Frau_NPunkt) 18. März 2016
Die 4-Jährige beschwert sich, ihr seien Tulpenblätter auf den Kopf gefallen. Vielleicht lege ich ihr mal eine Erbse unter die Matratze.
— Schrumberger (@schrumberger) 19. März 2016
Beim Monopoly müssen die Kinder zunächst die Augen der beiden Würfel korrekt zusammenzählen.
Und die Sonne wandert am Horizont.
— TweetledeeTweetledoo (@CMBSwitzerland) 20. März 2016
"Je größer sie wird,desto besser könnt ihr zusammen spielen"
Kind (6): ja, wenn sie die Teile nicht mehr frisst, können wir auch mal puzzeln— Mama 2.0 (@hexhexvivi) 22. März 2016
"Was ist die größte Zahl, Papa?"
"Gibts nicht, man kann ja immer eins dazuzählen."
"Nein, irgendwann stirbt man."*Mund auf*
*Mund zu*
— Child of Life (@wousel) 20. März 2016
"Papa, liebst du mich?"
"Huch! Wie hast du nach Hause gefunden?"
— Buettscher (@Buettscher) 21. März 2016
"Papa, dürfen wir KIKA gucken?"
"Nein."
"Oh, da haben wir wohl den Falschen gefragt."— Bernd Neufelich (@Neufelich) 24. März 2016
„Boah Mama, ich schlafe noch. Kannst du nicht saugen, wenn ich wach bin?"
„Ich warte doch jetzt nicht bis die Ferien vorbei sind."
— Merle (@Frau_Merle) 22. März 2016
Der Kindergeburtstag heute hat mich gelehrt: Auch als Erwachsene schaffe ich es nicht, den Strohhalm unfallfrei in die Caprisonne zu stecken
— Marlene K. aus R. (@et_halve_hahn) 22. März 2016
Die 5 jährige Tochter der Nachbarin stampft die Treppen hoch und ruft:"Alle sind doof." und ich will jetzt bloß noch mit ihr abhängen.
— Maximal Jan (@Janwaldsied) 22. März 2016
"Ein Bier bitte."
"Sie sind in einem Eltern-Kind-Café!"
"Oh, dann bitte noch einen Kurzen dazu."
— SuperPapas (@superpapasein) 20. März 2016
"Hurra, Spinat!!"
Manchmal versteht man ja die eigenen Kinder nicht.
— doppelleben (@hochfrequent) 20. März 2016
"Mama, nimm's mir nicht übel, aber auf dem Bild siehst du aus wie Oma." "Du musst jetzt ganz tapfer sein: Bald wirst du auch so aussehen."
— Captain Cat (@wittschicat) 19. März 2016
Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik lautet:
Räume nicht vorher auf, wenn Kinder zu Besuch kommen.— Abfuhrmittel (@abfuhrmittel_) 20. März 2016
"Die schnüffeln an ihren Hintern, also lieben sie sich"
Mit Junior im Zoo heißt über das Leben lernen.
— Chα✪∫Köρfchen (@KoepfchenChaos) 20. März 2016
Kind singt, statt Mittagsschlaf zu machen.
Ich: "Mach mal jetzt bitte den Mund zu!"
Kind summt, statt Mittagsschlaf zu machen.— AS (@wiase) 20. März 2016
Sonntag, 6.55
"Mama! Hast du den Wecker gestellt?"
"Grmpfl?!"
"Du musst mich fahren!"
"Grmpf."
"Bin dann ne Woche weg."
"Bin gleich fertig!"— Teresa van de Kowski (@KleineHyaene) 20. März 2016
Sonntag, 6.39… Weshalb genau wollte man eigentlich Kinder!?
— FrauVanSass (@FrauVanSass) 20. März 2016
Ich hab dem Hund heute Kekse gebacken.
Während ich den Kindern die Dosensuppe aufwärmte.— Mrs M (@Pearl__Ham) 19. März 2016
Kauft kein Spielzeug, liebe Eltern! Kauft euch selber schöne Dinge, die in großen Kartons geliefert werden. #profitipp
— Mama Mia (@Mama_Mia_Sommer) 18. März 2016
Im Halbstundentakt werde ich aufgeweckt und die Kinder stellen mir dämliche Fragen. Bin ich Jeopardy?
— Raubtier den Atem (@freikampf) 20. März 2016
“Hallo?
.
.
.
.
.
Tschüss!“Der nun Vierjährige nimmt Geburtstagsgrüße am Telefon entgegen wie ein Mann.
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 19. März 2016
Ob Kinder am Wochenende länger schlafen, wenn man die Fenster im Kinderzimmer zumauert?
— Twutti (@MamasTagebuch) 19. März 2016
Die Kinder verschmähen meine selbst gekochte, vegane Kürbis-Haselnusssuppe mit Vanillenote.
Ist denen wohl nicht exquisit genug.— Paula Peters (@bonanzafahrrad) 21. März 2016
Mit den Worten:
"AUS DER BAHN, ICH MUSS MICH ERGEBEN!!!"
kotzte der Große so eben in den Flur… Ziel knapp verfehlt!*aufwischgeräusch*
— ThisGuyCalledDad (@guycalleddad) 20. März 2016
"Oh, ein Zebra."
"Das würdest du gerne essen, nä Papa?"
"Ich wollt's dir nur zeigen."
"PAPAA? Nicht lügen."
Zoobesuche, Sie kennen das.
— Papa v36.2™ (@aonzds) 20. März 2016
Auf dem Elternabend ruhig mal fragen wieviel Eierlikör die anderen Eltern den Kindern denn so geben.
— Team Hose aus (@MaGeLaNe72) 21. März 2016
Der Große zur Kleinen: "Iss nicht so viel Schokolade!"
Sie:"Die schmeckt aber lecker."
Er: "Ja, aber dann schaust du bald aus wie die Mama."— Mariki (@buecherwurmloch) 22. März 2016
Nur eine Flasche Apfelschorle gekauft, in der Annahme, die drei Jungs könnten sich die gerecht teilen – wie so 'ne Anfängermutter!
— Mutter_im_Einsatz (@FlavorZQueen) 23. März 2016
Natürlich mache ich ständig Fehler.
Ich bin Mutter, höre nie zu und sage immer wieder zerstreut "Ja ja".
Die Kinder leben sehr luxuriös.— Teresa van de Kowski (@KleineHyaene) 23. März 2016
"Papa? Warum habe ich einen Penis?"
"Damit Du weißt, wo bei Dir vorne ist"
So.
Den Rest lernt er auf dem Schulhof.— Der__Papa (@der__Papa) 23. März 2016
Osterhase war heute im Kindergarten
Das Kind so- "Papa, ich wollte ihn boxen, damit er auch was für dich abgibt. Aber ich durfte nicht"
— Master of Müdigkeit (@Gewisslich) 23. März 2016
Wir müssen noch ein gemeinsames Verständnis von 'richtig lange ausschlafen' erarbeiten, aber sonst verstehen mein Sohn und ich uns ganz gut.
— Fritz Brause (@herrbrause) 20. März 2016
Tochter heute mit sehr klugem Satz: "Hilf mir mal bitte kurz, indem du mich in Ruhe lässt."
— Kirsten Fuchs (@Welt_und_Kind) 18. März 2016
Ich habe dem Zweijährigen gerade das erste Mal keine Windel angezogen.
Jedenfalls ist die Couch jetzt sein Revier.
— Lilli Marlene (@Marlenehelene79) 21. März 2016
"Mama! Warum isst du auf der Couch?"
Es ist 21 Uhr, ich bin 38, sie ist fünf! Also bitte!
"Entschuldigung. Kommt nicht wieder vor."
— Ti Na (@werdenundsein) 20. März 2016
Rechenaufgabe Osternester für mehrere Kinder befüllen.
Nicht auszudenken, wenn einer am Ende ein Schoko-Ei mehr als die anderen hat.
— Ahnungslose (@kleinleise) 24. März 2016
"Mama, im Kindergarten haben wir nur Menschenfleisch. Kein Tierfleisch."
Hoffentlich ist es zumindest bio.
— Helena (@SchlimmeHelena) 19. März 2016
Kinderzimmer aufgeräumt – Fußboden gefunden!
— Honig Suess (@honigsuess) 24. März 2016
Heute is bei uns Übernachtungsparty mit ner Horde 7j. Mädels.
Für Unwissende: Das is sowas wie die Zombieapokalypse.
Nur in gefährlich.— Herr-Hirn-Himmel (@Viel_Davon) 24. März 2016
Kind1 kämpft für die Gleichberechtigung von Geschirr und Besteck und fordert Suppe fortan mit einer Gabel vom flachen Teller zu essen.
— DieRaberin (@DieRaberin) 25. März 2016
Ostern, oder wie das Kind es nennt: "Warum bekommt Torben aus der 1b einen Lego Todesstern und ich nur ne CD?"
— Hübscherei (@Huebscherei) 24. März 2016
Habe gerade das Amazon-Windelabo mit der Begründung "ich möchte einen anderen Geschmack" storniert.
— Anja (@BeiAnja) 24. März 2016
Kind spielt Lego. "Guck, Mama. Mein Mensch hat sich ein veganes Tofuwürstchen gemacht."
Die Spiele der Kinder sind auch anders heutzutage.
— Glory Illmore (@_machtworte) 15. März 2016
Wenn meine Eltern Computerprobleme haben:
1. 'Ich war das nicht.'
2. 'DAS WAR SCHON SO!'
3. 'Der macht das von alleine.'
4. 1.
5. 2.
6. 3.— Brad Vormkopf (@abe_781) 20. März 2016
"Du bist nicht der Bestümber hier! Ich bin der Bestümber!"
Die Tochter hat noch nicht die beste Aussprache, aber diese natürliche Autorität.— Mami Huntzefuntz (@krispels) 24. März 2016
"Mama! Ich kann Zuckerwatte pupsen!"
Liebe Mediziner, Sie müssen zugeben, das klingt deutlich besser als Diarrhoe.
— Jenna (@Dunk3lh3rz) 21. März 2016
Der Mann hat im Aldi den Einkaufswagen samt Kleinkind gedankenverloren kurz vor dem Brotautomat geparkt und, na ja, BREZELN FÜR ALLE!
— uisge beatha (@Los_Sindos) 24. März 2016
Die Kinder prügeln sich "aus Spaß" durch den Garten.Finde im Erziehungsratgeber nichts dazu. Aber ich habe mal eine Tierdoku darüber gesehen
— Tomster (@namenlos4) 23. März 2016
Mädchen im Kindergarten "Ich will endlich 100 sein, dann bin ich tot."
Das liebe ich an meiner Arbeit…. diese unschuldige Lebensfreude!— Man fasst es nicht! (@Goganzeli) 23. März 2016
Elternwerden dauert 3 Jahre. Im 1. Jahr lernt man auf Schlaf zu verzichten. Im 2. auf Freizeit und im 3. auf Kontrolle. Dann kann man alles.
— Heikeland (@Heike_land) 23. März 2016
Das Lauteste, was ich jemals gehört habe, war ein flüsterndes Kleinkind.
— Eulenkuckuck (@Eulenkuckuck) 21. März 2016
In der Abstellkammer heimlich und in Ruhe ein Nutellabrot essen, ohne abgeben zu müssen. Mein persönlicher Panikraum.
— Mirameter (@Mirameter_) 25. März 2016
Km 14: Sohn möchte Conny hören.
Km 18: Papa wirft die CD aus dem Fenster und bepöbelt Conny in einer Mischung aus Dänisch und Hessisch.
— Kleckerwingeln (@Kleckerwingeln) 25. März 2016
Ab 2 Kindern lautet die korrekte Bezeichnung für das "stille Örtchen" ja "Ort der Versammlung".
— Frollein_van_B (@Frollein_van_B) 25. März 2016
"Wie verläuft die Schwangerschaft aus Sicht des werdenden Vaters?"
"So in etwa:"
( ○ )( ○ )
( o ) ( o )
( o ) ( o )
— pRiNz lUcKy kEleVra (@Schnarchomat) 20. März 2016
"Guck mal Schatz, eine Wimper…da darfst Du Dir etwas wünschen"
"Cool…dann wünsch ich mir eine Pizza!"
Kein Vaterschaftstest notwendig
— WiViElMa (@WiViElMa) 23. März 2016
"Oma? Was gibt's zu essen?"
"Falscher Hase und Möhren."
"Könn' wir nicht auch falsche Möhren nehmen?"
"Na gut. Du kriegst Karotten."
"Jaaa!"— Rosemarie Wichmann (@RoseWichmann) 25. März 2016
Entweder regelmäßig den Tisch ölen oder ab und zu mit den Kindern Pfannkuchen essen.#Möbelpflege
— Felix Rabe (@fr4be) 25. März 2016
Mit 2 Katzen und einem Baby ist die Hauptaufgabe zu Hause die Vor- und Nachbereitung der Verdauung aller Familienmitglieder.
— Fledermama (@Fledermama) 24. März 2016
Wenn man es in seiner Jugend geschafft hat, zu Peter Schillings 'Major Tom' zu tanzen, sind Kinderlieder auch keine Herausforderung mehr.
— Bleifux (@Bleifux) 20. März 2016
„Es gibt Menschen, die um diese Zeit noch schlafen.“
„Ach Mama, erzähl doch nicht immer so einen Quatsch!“— quadratmeter (@meterhochzwei) 20. März 2016
"Wenn wir kein Brot mehr haben, dann lauf doch zum Bäcker und hol uns Muffins, Mama!"
Die Tochter war im letzten Leben Marie Antoinette.
— Julia Singlesias (@JuliaSinglesias) 24. März 2016
Der Tag nach Spinat .
Oder : Das Windelmassaker.— SärahBanäna (@MamaniBloggt) 25. März 2016
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Mit seiner Frau lebt er in Berlin-Moabit, die Kinder stellen ihre Füße nur noch virtuell unter den elterlichen Tisch. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Sein neues Buch “Wenn ich groß bin, werde ich Gott” ist im November erschienen. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)
Mal wieder herzlich gelacht. Diese Tweets sind besser als… als… Pizza. (Wir wollens ja nicht übertreiben!)
Und fast so gut wie Käsekuchen. Aber nur fast.
gback: Lieblingstweets im März woanders |