Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz. Viel Spaß!
Liebesszene im Fernsehen
Tochter: "Warum zieht die Frau sich denn jetzt aus?"
Sohn: "Vielleicht geht sie ja baden?"
— Helena (@SchlimmeHelena) 27. März 2016
Kinderarzt: "Und nun sag schön Aaa!"
Meine Kleine: "Ich kann auch das ganze Alphabet..!"Ich werde gerade nach dem Totlachen wiederbelebt.
— Revolverheldin (@_Hula_Hoop) 28. März 2016
Das Schönste, was es gibt, ist ein Kinderlachen in der Wohnung.
Außer ihr habt kein Kind und könnt auch keins sehen, dann ist es gruselig.— Maximal Jan (@Janwaldsied) 26. März 2016
Die Tochter beklagt, dass sie wegen Müdigkeit nicht mehr so schnell durch die Wohnung hüpfen kann.
Wir sind auch sehr traurig und heilfroh.
— Mami Huntzefuntz (@krispels) 30. März 2016
Die Kids mussten um 8Uhr zum Frühstück kommen, um sich nach 3 Wochen wieder an Schulzeiten zu gewöhnen. Weiß nun, wie es auf der Bounty war!
— Schlachtzeile (@Schlachtzeile) 28. März 2016
"Schau Mama, ich habe dir ein Haus gebaut!"
"Awww! Das ist so lieb!"
"Kannst du gerne mieten."— Tomster (@namenlos4) 28. März 2016
Der 3jährige zieht sich heute alleine an.
Seit 45 Minuten.
Er ist immer noch nackt und das Unterhemd kennt ein paar neue Schimpfwörter.
— Stocki (@Stocki) 28. März 2016
Kinderzimmer sortiert.
In die gelbe, in die grüne, in die graue und sogar was für die braune Tonne!— Lee Globu (@LiGlobu) 28. März 2016
Kinderzimmer aufräumen ist wie Schnee schippen wenns schneit.
— Mimie (@theavandea) 30. März 2016
„Gehst du denn auch schon auf die Toilette, Süße?”
„Nein, ich geh kacken.”Tochter I. Der Urlaub mit der Familie tut ihr nicht gut.
— Heikeland (@Heike_land) 28. März 2016
Das war eine sehr ruhige Nacht.
Ich sollte das Babyphon jetzt öfter vergessen anzuschalten.
— Frollein (@Priscylla85) 28. März 2016
Das Essen im Freizeitpark ist so teuer, ich hab den Kindern gesagt, sie sollen jeden Bissen von der Minipizza einfach 84 mal kauen.
— Frau NPunkt (@Frau_NPunkt) 29. März 2016
Das Kind saß drei Minuten an meinem PC und hat ein 70-seitiges Word-Dokument erstellt. Ab morgen schreibt es dann an meiner Master-Arbeit.
— Coldamber (@Coldamber) 27. März 2016
Dieser Adrenalinschub, wenn man sich aus dem dunklen Kinderzimmer schleicht. Besser als jeder Bungeejump.
— AndalusienMutti (@andalusienmutti) 27. März 2016
"Los, auf zum Spielplatz!"
"Nein!"
"Doch!"
"Nein."
"Doch.""Komm, wir fahren wieder nach Hause."
"Nein."
"Doch."
"Nein."
"Doch."Ooooorrr
— Diete Utrich (@DieteUtrich) 24. März 2016
"Tja, Mami, Du wirst halt vor mir 40, gell? Du bist ja schon ein bisschen schusselig, weil Du ja nämlich alt bist."
Kind abzugeben.
— Mama on the rocks (@MamaOTR) 29. März 2016
Tetris-Sucht in der Adoleszenz zahlt sich 20 Jahre später aus, wenn man das Auto packt für den Skiurlaub mit 3 Kindern & Hund.
— Daria Morgendorffer (@JMalula) 24. März 2016
"Koch mir ab jetzt nur irgendwas, das ich nicht gerne esse, Mama!"
"??"
"Dann fehlst Du mir nicht so, wenn ich mal ausziehe."
— Julia Singlesias (@JuliaSinglesias) 25. März 2016
Kind2 (angehender Raketenwissenschaftler) fand heraus: 1Rolle 4-lagiges reicht von der Toilette, durch den Flur und quer durchs Wohnzimmer !
— Brummi (@Brummi78) 25. März 2016
Das Kind hat vor dem Zubettgehen die Snickers nochmal gezählt. Die ist mir eindeutig zu schlau!
— Pogobärin (@dannkamBibi) 25. März 2016
Oma: Was wird deine Schwester zu deinen Kindern sein?
Kind: Tante.
Oma: Und was wird deine Mama zu deinen Kindern sein?
Kind: Babysitter!— Katja La Sonrisa (@annaundpaul) 25. März 2016
»Uh, uh«
»Kind, sag was Du möchtest … Wozu hast Du einen Mund?«
»Um 'uh, uh, uh' zu machen!«Mein Fehler. Was frag ich auch?!
— Alex (@Papaleaks) 1. April 2016
"Mama, ich weiß, dass du auch Scheisse sagst, wenn ich nicht im Zimmer bin."
— Pauls Enkelin (@PaulsEnkelin) 31. März 2016
Letztendlich kommt es ja nur darauf an, die Schokolade gleichmässig aus beiden Osternestern der Kinder zu klauen, so dass sie nichts merken!
— Tentakel Reloaded (@Frollein_van_B) 28. März 2016
"Wenn ich eure ganze Osterschokolade essen muss werde ich dick und fett!"
"Aber Mami, dann haben wir viel mehr zum Kuscheln!"Tja nun…
— Frau Laufstrumpf (@FrauLaufstrumpf) 30. März 2016
Ich hab' den Kindern nichts gekauft, lasse sie am Sonntag aber trotzdem suchen. Es geht ja um die Geste.
— Prof. Dr. Lasse (@rainerschund) 25. März 2016
"Mama wo sind meine ganzen Schokoeier hin?"
"Felffe, Ffffokoeier Liebeff?"— Mitzi Vanlicht (@BellaMirix7) 28. März 2016
Ich bin allein mit dem Osternest des Kindes. Das Schicksal stellt mich auf eine schwere Probe.
— Eulenkuckuck (@Eulenkuckuck) 29. März 2016
Den Osterhasen für den Pubertier habe ich in der Dusche versteckt.
Den findet der nie. Krchkrch.
— Trish N' Chips (@TrishaSiobhan) 27. März 2016
Heute dachte ich so, was hättste bloß gemacht, wenn Du diesen tollen Kinder nie gekriegt hättest und dann dachte ich so: Ausgeschlafen.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 31. März 2016
Super an den Osterferien ist ja, dass die Kinder da länger aufbleiben können.
Also, für die Kinder ist das super.
— Fritz Brause (@herrbrause) 30. März 2016
Das Kind ist im Bett mit:
3 Polizeiautos
3 Feuerwehrfahrzeuge
2 Hubschrauber mittlerer Klasse ohne Bewaffnung
2 Leitfahrzeugen vorm Bett— pRiNz lUcKy kEleVra (@Schnarchomat) 29. März 2016
"Ihr gebt die Kinder nur zu eurem persönlichem Vergnügen zu den Großeltern?"
Ich verstehe die Frage nicht…
— Padde (@padde_04) 25. März 2016
Dank Zeitumstellung schlafen die Kinder noch, und ich habe etwas Zeit für Erwachsenen-Dinge.
*schaut Kika*
*steckt ein Bügelperlenpferd*— Kleckerwingeln (@Kleckerwingeln) 31. März 2016
Am Telefon. "K1?" – "Hm." – "Du bist heute so einsilbig." – "Hm. Dann sag ich halt Akazienholzruderboot. Das hat mehrere Silben."
— Rochus Wolff (@rrho) 31. März 2016
Ich habe den Kindern eine Trommel geschenkt und jetzt frage ich mich, in welcher Maßeinheit man eigene Dummheit misst.
— Lilli Marlene (@Marlenehelene79) 1. April 2016
Egal wie alt du bist, wenn du von deiner Mutter wegfährst, bekommst du "bisschen was zu essen, auf den Weg". Für 1 Woche. Und 12 Personen.
— Wertverstellung (@wertverstellung) 28. März 2016
Bei von Kindern ausgedachten Witzen die Stelle abpassen, an der man lachen soll.
*WARNUNG! GLÜCKSSPIEL KANN SÜCHTIG MACHEN*
— Man fasst es nicht! (@Goganzeli) 24. März 2016
Das Kind ist um halb sieben aufgewacht.
An dieses Ausschlafen könnte ich mich echt gewöhnen \o/
— Anja (@BeiAnja) 26. März 2016
„Warum ist deine Brotbox noch voll?“
„Ich musste heute im Kindergarten einige sehr wichtige Gespräche führen.“Fünf sein ist anstrengend.
— quadratmeter (@meterhochzwei) 31. März 2016
Als wir entschieden, den Lichtschalter für's WC, auf der Außenseite zu montieren, hatten wir noch keine Kinder.
*gesendet vom dunklen Klo.— Jø®n (@luckybastardjay) 26. März 2016
Skiurlaub mit den Schwiegereltern. Wenn man sich in Embryonalstellung zusammenrollt und leise wimmert geht es eigentlich.
— Y (@Gehirnkram) 26. März 2016
"Papa, kannst du mal bitte bis 1 Million zählen?"
Nur für den Fall, dass mich jemand sucht…
— SuperPapas (@superpapasein) 31. März 2016
Wenn derjenige, der sich die Sommerzeit ausgedacht hat, bitte mal vorbeikommt und das Kind in den Schlaf singt?!
— Twutti (@MamasTagebuch) 27. März 2016
Die* bekommen alles in den Arsch gesteckt, wohnen kostenlos, haben Handys, bekommen Taschengeld und maulen auch noch doof rum.
*Kinder
— Papa v36.2™ (@aonzds) 30. März 2016
Die Kinder sind aus dem Haus und es ist Feiertag. Schreit geradezu danach, dass irgendein Wahnsinniger hier um halb acht anruft…
— Bernd Neufelich (@Neufelich) 27. März 2016
Woran man merkt, dass seit zehn Tagen Osterferien sind: Ich bin schon ganz heiser vom Schimpfen.
— Mariki (@buecherwurmloch) 29. März 2016
Das Baby wütet im Hochstuhl, wir sitzen ruhig daneben, frühstücken und lesen Zeitung. So schön, wie man im Laufe der Kinder abstumpft.
— Mutter_im_Einsatz (@FlavorZQueen) 28. März 2016
Die während der Barkeeperzeit in der Disko erlernte Fähigkeit, Musik auszublenden, kommt mir jetzt als Mutter eines Kleinkindes sehr zugute.
— AS (@wiase) 27. März 2016
K1: "Mama, spielt dieser Donald Trump nicht bei Starwars mit?"
Wäre eigentlich eine Idee…
— frau kramuri (@unliniert) 26. März 2016
"Mama, wo lernen Ninjas nicht gesehen zu werden?"
"Die machen eine Ausbildung im Baumarkt."— Panthera (@Lady_Panthera) 29. März 2016
Das Internet ist kaputt und das Baby ist wach.
Das heißt, der Mann und ich müssen uns unterhalten.
Wie so Verliebte. Im Mittelalter.
— Frau Rabe (@Rabensalat) 31. März 2016
"Tim, toller Wein, den du mitgebracht hast! Aber gib nicht soviel Geld aus!"
"Hab ich meinen Eltern geklaut."
"Ok. Wann kommst du wieder?"— Teresa van de Kowski (@KleineHyaene) 30. März 2016
Der 7-jährige erklärt mir gerade,daß eine russische Venera-Sonde 1970 auf der Venus gelandet ist.Wann ich Geburtstag hab,weiß er dafür nicht
— WiViElMa (@WiViElMa) 31. März 2016
"Kind, heute musst du das
'ch' üben.
So wie in 'Dach' oder 'nicht'."K1: "Oder in "geht's noch?" …!
— JuLiAliCiOuS (@NordicJuli) 30. März 2016
Mein Sohn schlug eine Twitter-Intervention vor.
Ich habe keine Ahnung, wovon er spricht.
Oder, wo er die Ferien über gewesen ist.— Shellfollower (@MichaelJur) 31. März 2016
Ich promoviere gerade in Vaterschaft.
Der Arbeitstitel lautet:
Die Kleinfamilie, ein historische Missverständnis.
— Der Prolephet (@JakobKreu3fe1d) 28. März 2016
Das Jungsbaby ist zum Glück gut erzogen, es ruft laut "Nein, nein, nein!", bevor es mit dem Bauklotz gegen die Fensterscheibe schlägt.
— Sursulapitschi (@Klackerschuh) 28. März 2016
"Mama, hier iss ein Popel für dich. Sag mal 'danke'!"
Ich glaube, ich lass das jetzt mit dieser Erziehung.
— Marlene K. aus R. (@et_halve_hahn) 30. März 2016
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Im September erscheint sein neues Buch “Papa braucht ein Fläschchen”. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)
Mal wieder…Dankeschön! :-)
Sehr gerne!
Der beste Wochenstart – DANKE
Deine Woche startet am Freitag?
gback: Lieblingstweets im April woanders |