Die DSGVO, so beliebt wie das mutierte Corona-Virus. Daher auch diese Woche der Hinweis: Durch die eingebetteten Tweets kann Twitter irgendetwas herausfinden, was Sie im Internet so machen. Und zwar weil ich die Tweets nicht hinter leserinnenunfreundlichen opt-in-Verfahren versteckt habe. Wenn Sie das nicht möchten, ziehen Sie am besten schnell weiter. Allen anderen viel Spaß beim Lesen.
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Zum Jahreswechsel 2020/210 gibt es eine Auswahl der besten Familien-Tweets aus 2020. Auch dabei ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz. Viel Spaß mit Teil 3 von 4! (Hier gibt es Teil 1, Teil 2 und Teil 4.)
Eltern-Lifehack: Den Kindern ein fancy Codewort für Medienkonsum beibringen. Unsere Gäste sind jedenfalls immer schwer beeindruckt, wenn unsere Kinder nach dem Essen fragen, ob sie sich jetzt ein wenig zurückziehen und tagträumen dürfen.
— Nora Imlau (@planet_eltern) June 29, 2020
Kinder sind wie Poltergeister: Du schaust nur eine Sekunde weg und wie aus dem Nichts stehen plötzlich alle Schränke offen, das Licht ist eingeschaltet, die Schubladen sind ausgeleert und die Haustiere sitzen erschüttert in der Ecke.
— Wechselbalg (@DrachenBreath) June 30, 2020
Früher habe ich mich immer gefragt, was das für Menschen sind, die Samstagmorgen 6:30 Uhr wach sind und beim Bäcker Brötchen holen. Jetzt habe ich ein Baby…
— Ursel aus Mais (@Ursel_aus_Mais) June 27, 2020
Unser Sohn glaubte als Kind, dass ein Monster unter seinem Bett wohnt. Damit er einschlafen konnte, habe ich es symbolisch jeden Abend in den Schrank gesperrt.
— Professor Dr. Irrsinn🖕 (@TruemmerPueppi) June 27, 2020
Dem Geruch in seinem Zimmer nach zu urteilen habe ich das Vieh vor 15 Jahren da vergessen und es ist längst verstorben.
Typ im TV: „Hier wird Sicherheit großgeschrieben.“
— Lockdown-Kat (@Khatneesi) July 6, 2020
Die Zweitklässlerin: „Is ja klar, is ja auch ein Nomen.“
Der Zwilling (3) betrachtet fasziniert seine Reflexion auf dem Display des ausgeschalteten Tablets. Er schaut mich an: „Das ist mein Freund Elektro … und er ist böse.“
— Henner Montana (@Eigenbroeckler) July 12, 2020
"Nein Kinder, wir haben uns doch nicht verlaufen. Das Ende einer Wanderung endet immer mit dem überqueren einer Weide mit Stromzaun und einem steilen Abstieg am Hang durch den Wald."
— Frau NPunkt (@Frau_NPunkt) July 13, 2020
Denke, ich hab das gut rübergebracht.
Ich denke, ich mache mal eine Mutter-Kind Kur am Meer.
— ♫ ♪'andɐˌˈkavɐ'♪ ♫🥒 (@_andakawer) July 15, 2020
Aber erst einmal ohne Kinder.
Nachricht aus der Ferienbetreuung: "Hallo, unser Hubertus hat heute versehentlich das Namensschild eures Sohns mitgenommen. Wir bringen es morgen wieder mit."
— Lucy in the Sky 💎 (@Lucyversum) July 21, 2020
Vollstes Verständnis, Hubertus. Vollstes Verständnis.
Nägelschneiden mit dem Jüngsten:
— 𝚂𝚝𝚒𝚗𝚔𝚜𝚝𝚎𝚟𝚎𝚕 (@Stinkstevel2_0) July 17, 2020
„Das ist der Kleine Finger; der heißt so, weil er klein ist.
Das ist der Ringfinger; der wird später wichtig, wenn Du vielleicht einen Ring trägst.
Und das ist der Mittelfinger; der wird später auch wichtig, wenn Du jemanden nur so mittel findest.
Malen mit der Fünfjährigen:
— teresa bücker (@teresabuecker) July 21, 2020
„Ist das eine Familie?“
„Nein, die Frau hat drei Männer.“
„Mama, schau mal. Das bist Du.“
— Susanne Mierau (@fraumierau) July 20, 2020
Vielleicht haben die Kinder in dieser Zeit einen falschen Eindruck von meiner Arbeit bekommen. pic.twitter.com/2pi38Or2AD
"Papa, ich würde heute gerne eine Fahrradrunde machen. Ich habe auch eine Überraschung für dich. Du musst aber dein Portemonnaie mitnehmen."
— Markus Bock (@verbockt) July 24, 2020
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich dieses Angebot heute annehmen möchte.
Seit achtzehn Jahren schlafe ich regelmäßig seelenruhig neben der Wand in der sich diese geheimnisvolle Klappe befindet.
— embee®️ (@just_embee) July 20, 2020
Bis mich meine Tochter eben fragte, wer oder was da drin eigentlich eingesperrt ist. pic.twitter.com/mcrxudKAGp
Kennt ihr diese amerikanischen Filme, in denen die Schauspieler ihre Eltern besuchen und die Kinderzimmer noch immer genauso aussehen wie vor 20 Jahren?
— Fräulein Hä? (@Fraeulein_Hae) July 20, 2020
Meine Eltern haben schon mein Kinderzimmmer ausgeräumt, da hab ich da noch gewohnt!
Das Kind hat mich verarztet. Wie gut das sie diese großen "Pflaster" gefunden hat.
— Profi-Mama_in_Übung (@Jana_in_Uebung) July 17, 2020
🙄 pic.twitter.com/hfXLmlaDqh
„Ich gehe schnell duschen.“
— Charlotte Gnändiger (@DaCharlieGShow) July 19, 2020
Kind empört: „Mama, wir sind hier im Urlaub! Da duschen wir nicht!“
K1/2 kommen heute vom Ferienlager zurück.
— w.mercer (@knicknatterton) July 25, 2020
Was macht man da? Kärcher? Entlausungsaffe? Waschanlage?
Seit einer Woche habe ich ein Waldkind.
— Frau Bimbums (@FrauDingsda) July 29, 2020
Muss mich noch an die bespielte Wäsche gewöhnen.
In der alten Kita bekam ich das Kind original so wieder wie ich sie abgegeben habe – wenn nicht gab es Entschuldigungen und Erklärungen.
Jetzt so "Hier. Kind."
"Okay?"
Matschhaufen "Mama!"
Eltern.
— ★ρυηкνєяяäтєя★™ (@vaterprunk) July 26, 2020
Die einzige Bevölkerungsgruppe, die froh ist, dass das Leben kein Kindergeburtstag ist.
Möwe: „So könnte es klappen. Mama, ich habe was herausgefunden: Wenn ich müde bin und dann die Augne zumache, dann kann ich ganz gut einschlafen. Das machen wir jetzt immer so.“
— Moewen_Mum (@MoeweM) July 28, 2020
Hätte ihm das mal jemand früher erzählt.
Kinder zu haben heißt eben auch, dass dir jemand aufs Klo folgt und dann anfängt zu weinen, weil du nur Pipi gemacht hast.
— Johanna bleibt zuhause (@Mupfmama) July 26, 2020
Die 3-Jährige kommt mit zwei Kissen und sagt mir das wären ihre Pferde. Ich nehme ein Kissen und sage, ich hätte auch ein Pferd.
— Nur Dave (@guycalleddad) July 29, 2020
3-Jährige: "HAHAHAHAHAHA! Mama guck mal, Papa denkt das Kissen wäre ein Pferd!"
Jetzt haben wir wirklich den Preis für die schlechtesten Eltern verdient:
— Antonia (@FrauLandfrau) July 29, 2020
Wir kontaktieren per E-Mail den Kinderarzt wegen einer vermeintlichen Pigmentstörung am Hals der 6-Jährigen.
Sein Tipp: Reinigungsbenzin.
Und, tja, was soll ich sagen?
Das Kind möchte gestilltes Wasser.
— Fixel Pixel (@FixeIPixeI) July 27, 2020
Was nun?
Das kleine Kind kam an mein Bett gelaufen. „Mama, Mama, nass“ Ich steh auf, zieh ihn um, lege das Bett trocken, wir gehen runter, erstmal Kaffee…
— frollein_dropje (@frolleindropje) July 26, 2020
Moment. Das kleine Kind schläft im Gitterbettchen… wie zum Teufel? 😳
Mein Vater schläft heute bei uns.
— Der Gasser (@magdasWasser) August 3, 2020
Der 6-Jährige begrüßte ihn mit den Worten: "Opa, bei uns weht aber ein anderer Wind. Bei uns darfst du alles!"
Opa war da. Die Erziehung der Kinder ist jetzt auf Werkseinstellung zurückgesetzt.
— Frau Sommersprosse (@2unter2) August 4, 2020
Ich "Wie hat Dir das neue Einschlafhörbuch gefallen?"
— ChronicMum (@ChronicMum) August 3, 2020
Kind "Hab nicht viel gehört, bin eingeschlafen."
Ich "Wie weit hast Du gehört?"
Kind "Willkommen bei Audible."
Das Kind stapft über den Campingplatz: „Dafür, dass das hier die Liederlande sind, singen ganz schön wenig Leute.“
— Ninia LaGrande (@NiniaLaGrande) August 5, 2020
Am 5. Tag auf dem Zeltplatz fragt die 2,83jährige:
— Ostfriesenmädchen (@Ostfreesenwicht) August 5, 2020
"Mama, wohnen wir irgendwann auch mal wieder in unserem Haus?"
Sohn bekommt eine Zahnspange.
— Die Köse (@DieKoese) August 3, 2020
Juhuuu, Teeniepapa wird er schonmal nicht.
Der 2-Jährige ist gestürzt und weint herzzerreißend. Wir befürchten, dass er sich verletzt hat.
— Jahresübergangsmom™ 🚫🎇 (@pricipessa_) August 8, 2020
Als er endlich wieder sprechen kann, erfahren wir, dass er keine Schmerzen hatte, sondern um das Gummibärchen weinte, das ihm dabei aus dem Mund in den Schmutz gefallen ist 🙈😂
Der Sohn bedient das Radio im Auto.
— Alu Kitzerow – grossekoepfe (@aluberlin) August 10, 2020
"Ist dir schon mal aufgefallen, alle Leute singen immer über Liebe, aber keiner über die Erderwärmung oder Corona, Mama."
Ich zur Tochter: „Kannst du bitte den Tisch decken.“
— head_of_dad (@Marco_Krahl) August 11, 2020
Tochter: „Nein, vielen Dank Papa! Aber danke, dass du fragst.“
Nicht fleißig, aber freundlich!
Meine Frau will einen Elternratgeber heraus bringen, mit dem Titel:"Es ist halt sehr anstrengend."
— Living Code (@LivingCode2) August 11, 2020
Mehr steht dann da auch nicht. Sie meint damit wäre alles gesagt.
Ich glaub die hat Recht.
„Papa, wenn man sich verschluckt, ist man dann in seinem eigenen Bauch?”
— αℓєχ – ѕєтzт 'ηє мαѕкє αυƒ (@Papaleaks) August 9, 2020
Kein Ratgeber bereitet Dich ausreichend vor! 😳
Und nachdem die Mutter nach einem Tag Wehen unter Schmerzen ihr Kind geboren hat, so soll sie jedes Jahr am Tag vor dem Wiegenfeste im Schweiße ihres Angesichts Kuchen und Leibspeise des Kindes vorbereiten, auf dass sie sich angemessen an die Geburt erinnere.
— Monimonster (@Moni_monster) August 13, 2020
Buch Moni, Kap1 V14
Das Kind hat uns das erste Mal beim Sex erwischt.
— Schaf-myrha 🐑 (@Schamyrha) August 15, 2020
"Warum hast du denn so komische Geräusche dabei gemacht, Mama?"
"Weil das ein schönes Gefühl ist und… dann kommen die Geräusche einfach so."
"Ach so! Ich dachte, du freust dich so doll auf das Wochenende!"
Nah dran, Kiddoh!
Ich liebs, wie das Kind immer versucht, frühzeitig ans Erbe zu kommen! pic.twitter.com/PV5fvZU0sD
— Ghislaine von Bunsen (@Dr_Gretchen) August 19, 2020
Ich muss mit der Tochter mal über passende Ablageplätze für ihre recht lebensecht aussehende Spielzeug-Vogelspinne reden.
— Einhörnchen (@urban_Sqirrel) August 18, 2020
Eingewickelt in den Abwaschlappen auf der Küchenspüle ist jedenfalls KEIN passender Platz.
Beim dritten Kind einfach kein Bock mehr auf Diskutieren. Symbolbild. pic.twitter.com/s5cH67EH7v
— Frau Nabitte (@Nabittegehtdoch) August 15, 2020
Kennt ihr das?
— Der Adler (@AdlerReloaded) August 14, 2020
Ihr steht ganz alleine in der Küche, fühlt euch unbeobachtet und die Chips Tüte knistert, die Chips krachen und ihr hört plötzlich diese Stimme, die sagt "Papa, was isst du da?"
"Möhrchen." ist keine glaubwürdige Antwort.
Der Einjährige war an meinem Handy. pic.twitter.com/26aIoai5ta
— Krieg und Freitag (@kriegundfreitag) August 18, 2020
Kein Kind:
— Natalie Grams (@NatalieGrams) August 15, 2020
Kein Kind jemals:
Werbung: pic.twitter.com/TPVkgNgpuo
Ich spiele Poker mit den Kindern. Beim Erhöhen grinst meine 4jährige: "Ich gewinne sowieso, ich habe 2 Pärchen!" – "Das darfst du doch nicht verraten, mein Engel! Aber okay, ich bin raus." Der 7jährige: "Ich bin auch raus. Jetzt zeig mal!"
— Stefan Heinrichs (@stefnhs) August 25, 2020
Sie hatte NICHTS! Perfekter Bluff.
Der erste Kopffüßler wurde soeben gemalt.
— Janina (@Yahneena) August 22, 2020
"Mama, das bist du. Du sagst 'Nein, es gibt nix Süßes'". pic.twitter.com/hdbnMlTrT1
Das Glücksäffchen isst seinen Brei mit den Fingern.
— Das letzte Prophakel (@_Nuryeve) August 21, 2020
"Maus, nein. Iss deinen Brei bitte mit dem Löffel!"
Das Glücksäffchen checkt mich kurz ab, greift beherzt in den Brei und packt ihn auf den Löffel, isst, legt den Löffel weg und beklatscht sich.
*mit Brei an der Wand gesendet
Perfektes Gespräch mit Tochter (2).
— Kirsten Fuchs 🦊 (@kirsten_fuchs_) August 22, 2020
Ich: "Du sagst gerne nein, oder?"
Sie: "Nein!"
Ich: "Aha. Und sagst du gerne Ja?"
Sie: "Nein!"
Wir besuchen Freunde. Das Kind schaut sich in der Küche alles genau an und wird scherzhaft gefragt, ob es auch den dreckigen Ofen sehen möchte.
— Anna Berg (@bergdame) August 23, 2020
Die begeisterte Antwort: "Wir haben auch so einen dreckigen Ofen!"
Corona-#Elternabend. In der Einladung steht: „Getränke bei Bedarf bitte selber mitbringen.“
— Martina Thelen (@MartinaThelenKR) August 24, 2020
Was meint ihr – eher Chardonnay oder Riesling?
K2 hat mich gerade gefragt, ob es auch einschlafen darf, ohne meine Hand zu halten.
— Shisha Gabor (@Eulenkuckuck) August 26, 2020
Wir haben das all die Jahre für MICH gemacht?!!
Habe mir ein Magnum gekauft und meinem Sohn ein Capri.
— Peter Wittkamp (@diktator) August 29, 2020
Habe ein Capri gegessen und mein Sohn ein Magnum.
Glücklich, enthusiastisches K1 zu K2:
— 🎄Missy Chrissi 🎄 (@mamadame_C) August 31, 2020
„Wenn du groß bist, willst du mit mir zusammen die Welt retten?“
K2:
„Nein.“
Gestern informierte uns K2s Lehrerin, dass die Arbeitshefte Deutsch und Mathematik Klasse 2 zu Beginn Klasse 3 mitgebracht werden sollen, da noch Seiten offen sind. Ich Rabenmutter krieche in die Papiertonne um sie zu retten. Was soll ich sagen?
— Nicole (@muttimitherz_LE) August 30, 2020
MAN, HABEN WIR OFT PIZZA GEGESSEN!
Ich sitze auf einer Bank am Spielplatz und beobachte, wie mein Kind seit bestimmt 20 Minuten an der gleichen Stelle sitzt und im Sand spielt. Ich bin etwas verwundert, weil das so gar nicht seine Art ist.
— Frau Schlumpf (@frau_schlumpf) August 28, 2020
Dann steht mein Kind auf und ich sehe, dass es gar nicht mein Kind ist…😬
Bin vor 20 Minuten mit dem selbstständig laufenden Kleinkind zum Spaziergang aufgebrochen.
— Alice D (@isinWonderland) September 5, 2020
Bin noch im Home – WLAN…
Die Einjährige holt die Wäsche aus dem Trockner und wirft sie in die Toilette.
— Einhörnsche (@einhoernsche) September 4, 2020
Jetzt schon Hausfrau des Jahres.
Bitte sagt mir, dass eure Kinder auch so was im Hort basteln 🙄 pic.twitter.com/b1oy9mmH7U
— Prinzessin der Finsternis (@Holyprinzessin) September 7, 2020
K2 hat bei der Hochzeit meiner Schwester einen Wutanfall deluxe.
— 🍏 himbeer (@Apfelhimbeer) September 12, 2020
Weil sie ihren Hochstuhl nicht direkt ans Buffet schieben darf…
Triff mich, wie ich in Gedanken versunken auf die Arbeit fahre und nach einer Weile eine Kinderstimme von der Rückbank fragt: "Mama, warum brauchen wir heute so lang zum Kindergarten?"
— 𝒥uliepulie (@juliepulie3) September 15, 2020
K1 hat im Deutschunterricht das Thema Märchen, heute war angeblich "Schneeweißchen und Rosenkohl" dran. Naja, wer kennt es nicht.
— Rudi Ruessel (@Schnuessel) September 14, 2020
Heute vormittag habe ich auf K2 (1,5) & den Neffen (2) aufgepasst.
— Miss Telzweig (@Januschka3) September 16, 2020
Der direkte Nachbar lässt seine Einfahrt erneuern & deshalb fuhren heute 2 Bagger, 1 Kipplaster & 1 Radlader neben unserem Haus hin und her.
Ich sag mal so: ich hab schon schwierigere Jobs gemacht als heute.
K2 hat aus „Kille, kille“ beim Kitzeln das entsprechende Verb abgeleitet.
— Snirkelsnecke (@snirkelsnecke) September 12, 2020
Wenn Sie also sehen, wie mir ein „Ich kille die Mama“ brüllender Dreijähriger nachläuft: bitte nicht die Polizei rufen.
„Und Kind, wie war dein erster Tag als Schulkind? Was habt ihr so gemacht?“
— Lilli Marlene (@MarleneHellene) September 18, 2020
„Ich hätte mir das merken müssen?“
Spannende Jahre liegen vor uns.
„Papa, heute im Kindergarten wurde bei den Kindern geguckt, wer schon einen Wackelzahn hat, aber ich hab leider noch keinen.“
— Vater und Sohn (@Vater_und_S) September 21, 2020
„Ah, cool, war ein Zahnarzt da, oder wer hat das gemacht?“
„Ich.“
"Die Deutscharbeit lief heute super, Papa. Wir mussten nur eine Einleitung, ne Zusammenfassung und … äh… noch irgendwas schreiben."
— Herr-Hirn-Himmel (@Viel_Davon) September 22, 2020
Wichtig ist ja, man verliert nie den Optimus…
"Mäkeligkeit" von K2 hat neues Niveau erreicht:
— Wurzelspitzen Typ👨⚕️🔎🦷🎄 (@Wurzelspitze) September 20, 2020
"Ich mag das nicht essen. Mir schmeckt der Schatten nicht!"
Das man 18 Jahre später, Blut und Wasser schwitzend, auf dem Beifahrersitz seines Autos sitzt, sagt einem im Geburtsvorbereitungskurs ja auch keiner. 🥺
— 🐢Ma Meen 🏡 (@ma_mameen) September 19, 2020
Auf einer Skala von 1 bis Der Sohn duscht jeden Tag freiwillig. Mit Haare waschen. Für wie glaubwürdig haltet ihr sein Dementi eine Freundin zu haben? 🤔
— himmelarsch (@_Zwirn) September 18, 2020
Familien-Tweets des Jahres 2020 – Teil 1
Familien-Tweets des Jahres 2020 – Teil 2
Familien-Tweets des Jahres 2020 – Teil 3
Familien-Tweets des Jahres 2020 – Teil 4
Anstatt einem weißen, (mittel-)alten, heterosexuellen Mann Geld für das Sammeln und Zusammenstellen von Tweets zu spenden, ist es sinnvoller, Vereine und Gruppen zu unterstützen, die sich für die Überwindung gesellschaftlicher Probleme einsetzen. Daher poste ich künftig unter den Familien-Tweets nicht mehr den Spenden-Hut. Stattdessen können Sie ja vielleicht eine Kleinigkeit an Heimatstern e.V. überweisen. Oder eine Großigkeit.


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Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Im September erscheint sein neues Buch “Papa braucht ein Fläschchen”. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)
Mud-chas Gracias 🥂✨