Sitze mal wieder auf dem Rad und rolle die Hügel runter gen Audierne, um Brot fürs Frühstück zu besorgen. Versuche, den beschwerlichen Rückweg zu verdrängen und singe urlaubsbeschwingt ein Lied.
Fahre mit dem Rad zum Bäcker und singe “Cyclingman is buying bread” und auch sonst ist mein geistiger Zustand eher fragil.
— Betriebsurlaub (@Betriebsfamilie) 9. August 2014
Wahrscheinlich halten mich die Leute in der Gegend für verrückt. Oder für eine Art Kunstprojekt. Ähnlich wie Borat. Oder die Marx Brother. Egal! Weiterlesen

Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Mit seiner Frau lebt er in Berlin-Moabit, die Kinder stellen ihre Füße nur noch virtuell unter den elterlichen Tisch. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Sein neues Buch “Wenn ich groß bin, werde ich Gott” ist im November erschienen. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)