Eine kleine Wochenschau | KW07-2023 (Teil 2)

Teil 1


18. Februar 2023, Köln

Ich gehe morgens am Rhein joggen. Getreu dem Motto „Wer feiern kann, der kann auch Sport treiben.“ Bescheuertes Motto. Es müsste besser heißen: „Wer feiern kann, der kann zwar prinzipiell auch Sport treiben, aber nur so mittel gut und es ist doch besser, das strikt zu trennen und nicht zu mischen, mehr wie ‚Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps‘, nur halt mit Sport anstatt Dienst.” Vielleicht ist das ein wenig unprägnant für ein Motto.

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Später gehe ich in die Fußgängerzone. Um eine Hose zu kaufen. Etwas, was ich unter normalen Umständen tunlichst vermeide, denn ich hasse es, Klamotten zu shoppen. Gestern Abend rief aber ein Redakteur von Stern TV an und hat gefragt, ob ich Interesse hätte, am Sonntag an einer Talkrunde zum Thema Handynutzung von Kindern teilzunehmen.

Weder die Aussicht, im Fernsehen aufzutreten noch das Thema lösten bei mir Begeisterungsstürme aus. Trotzdem sagte ich, dass ich mir das vorstellen könnte, denn du kannst ja nicht immer zu allem nein sagen und über irgendwas muss ich hier im Blog ja auch schreiben. Wir verblieben so, dass er mir morgen (also heute), wenn sie die Sendung fertig konzipiert haben, Bescheid geben wird, ob ich tatsächlich kommen soll.

Da die Sendung in Köln aufgezeichnet wird, könnte ich einfach einen Tag länger bleiben. Allerdings habe ich keine TV-kompatiblen Klamotten dabei. Meine einzige Jeans ziehe ich heute zum Karneval-Feiern an und da kannst du nie sicher sein, ob du da fleckenfrei rauskommst. (Die Wahrscheinlichkeit ist sogar sehr hoch, dass du nicht fleckenfrei rauskommst.) Außerdem ist die Hose schon etwas älter und der Stoff an den Knien ist recht dünn.

Meine Frau meinte daher, mit dieser Hose könnte ich auf keinen Fall ins Fernsehen gehen. (Eigentlich findet sie, ich kann mit dieser Hose auf keinen Fall irgendwo hingehen.) Ich solle mir daher bei H&M eine neue Hose kaufen. Da ich meiner Frau in modischen Fragen nicht widerspreche, will ich dieses Vorhaben nun in die Tat umsetzen.

Gerade als ich den Laden betreten will, bekomme ich eine Nachricht von dem Redakteur. Sie hätten sich für einen anderen Gast entschieden und ich müsste nicht kommen. Das erspart mir den Hosenkauf, den Stern-TV-Zuschauer*innen mein Gesicht und meine halbgaren Thesen zum Thema Handynutzung bei Kindern, aber meiner Frau leider nicht den Anblick meiner an den Knien fast durch gescheuerten Jeans.

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Auf dem Rückweg zum Hotel sehe ich einen peruanisch anmutenden Straßenmusiker. Er trägt eine Filzmütze, den obligatorischen Poncho, der auch ein Teppichläufer sein könnte, und spielt auf der Panflöte kölsche Karnevalslieder. Somit hat sich der Ausflug in die Fußgängerzone doch noch gelohnt.

19. Februar 2023, Köln/ Berlin

1 Uhr. „Ich bin dein Vater“-Janni, eine Cousine von Lisa und ich verlassen die Karnevalskneipe. Wie es sich gehört, essen Janni und ich erstmal Döner. Die Cousine meint, irgendwo müssten wir noch einen Absacker nehmen, denn wir hätten heute noch überhaupt kein Schnäpschen getrunken. Mir erschließt sich die Kausalität dieser Aussage zwar nicht ganz, aber so etwas musst du um diese Uhrzeit auch nicht diskutieren.

Janni und ich bestehen allerdings darauf, dass wir wirklich nur einen Schnaps trinken und dann nach Hause gehen. Fünf Minuten später schüttet der Barkeeper uns den zweiten Pfeffi direkt in den Mund. Warum ist mir nicht ganz klar, denn den dritten bekommen wir wieder in Gläsern. Egal. Auf jeden Fall ein gelungener Abschluss eines gelungenen Karnevalswochenendes.


Buchverlosung

Sicherlich kennen Sie die unvergleichliche Schlagfertigkeits-, Stehauf- und Everything-Queen Nicole Staudinger. Nicole ist eine unglaublich liebenswerte, herzliche Frau und eine unfassbare Schreib-Maschine. Sie bringt jedes Jahr einen neuen Lebensratgeber zu ganz unterschiedlichen Themen heraus – “Männer sind auch nur Menschen: Warum es hilft, sie hin und wieder daran zu erinnern”, “Ich nehm’ schon zu, wenn andere essen: Wie ich trotz 7 Millionen Ausreden 30 Kilo verlor” oder “Leicht gesagt!: Wie wir richtig rüberbringen, was nicht falsch ankommen soll. Gute Kommunikation für bessere Beziehungen”, um nur einige wenige zu erwähnen – und diese landen sofort auf der SPIEGEL-Bestseller-Liste und das zurecht.

Anfang Februar ist ihr neuestes Buch herausgekommen und es trägt den hübschen Titel “Läuft schon!: How to run – eine Anleitung von der unsportlichsten Joggerin der Welt”. Sie müssen kein Sherlock sein, um zu erahnen, dass sich das Buch ums Laufen dreht. Es richtet sich nicht an Frauen (und Männer), die das Ziel verfolgen, Weltrekorde aufzustellen, sondern – wie es in der Widmung heißt – ist es “Für alle, die lieber lesen als laufen. Für alle, die lieber laufen als lesen. Für all die, die sich gern mehr bewegen möchten. Und für all die, die es nicht mehr können.” Es liest sich – wie alle Bücher von Nicole – ganz wunderbar und vermittelt ganz viel Motivation, einfach loszulaufen und nicht wieder aufzuhören. (Oder nur kurz.)

Verlosung

Nicole hat mir dankenswerterweise ein Exemplar von “Läuft schon!” zukommen lassen und ich erlaube mir, es unter den Leser*innen des Familienbetriebs zu verlosen. Dazu müssen Sie nur bis zum 23.02.23, 18 Uhr, einen Kommentar unter diesem Beitrag hinterlassen. Der Rechtsweg ist ebenso wie der Linksweg ausgeschlossen, eine Auszahlung des Gewinns ist nicht möglich, alle E-Mail-Adressen werden nach Abschluss der Verlosung DSGVO-konform gelöscht, blablabla …

Nicole Staudinger: Läuft schon!: How to run – eine Anleitung von der unsportlichsten Joggerin der Welt. Knaur Verlag, 2023.


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36 Kommentare zu “Eine kleine Wochenschau | KW07-2023 (Teil 2)

  1. hallo das buch klingt interessant aber reicht es wenn ich es lese oder muss ich dann auch laufen? oder sollte ich erst das mit den 7Millionen Ausreden 30kg abzunehmen lesen?
    Fragen über Fragen, und schon Zeit den Kuchen aus dem Ofen zu holen!
    helau!

  2. Ich lese lieber als zu laufen. Ich esse auch lieber als zu laufen und sehe einen Zusammenhang zu den 30kg zu viel. Aber seit wann zählt keine Lust nicht mehr als Ausrede? Klingt definitiv nach einem spannenden Buch, und ich habe gehört Sport soll ganz gut sein, wenn man erstmal so richtig angefangen hat und auch dabei bleibt.

  3. Wie immer habe ich herzlich gelacht über deine schöne Beschreibt des Alltags. Absolut herrlich!
    Nach so viel Lob hätte ich dann natürlich auch gerne ein Exemplar des Buches 😉

  4. Da ich ähnliche Ziele habe wie die beiden Freiseurinnen, wäre das Buch ein guter Start!

    Bei der Gelegenheit aber vielen Dank für die kleine Wochenschau, die mir jede Woche den Sonntagabend versüßt!

  5. Ich hab grad nach fast sieben Jahren ohne Laufen den Beschluss gefasst, das wieder regelmäßig tun zu wollen und mir auch schon Laufschuhe gekauft. Bin auch tatsächlich schon mehrmals laufen gewesen inzwischen – damit das auch so weiter geht, könnte ja das Buch helfen. Und falls es nicht hilft, kann ich es dann wenigstens in der Zeit, in der ich dann nicht laufe, lesen 🤪

  6. Das passt aktuell super zu meinen Vorhaben – unter anderem mehr bewegen und mehr Bücher lesen…. vielleicht klappt es ja dann zumindest mit einem der Beiden….

  7. Das Buch klingt wirklich lustig. Vielleicht hilft es mir endlich den inneren Schweinehund klein zu kriegen und auch mit Laufen anzufangen. LG von Isabelle

  8. ICH bin definitiv die unsportlichste Person der Welt, geschweige denn, dass ich freiwillig laufe.

    Ich bin gespannt, ob die wunderbare Frau Staudinger, die ich spätestens seit der mutigen Strip-Aktion im Fernsehen kenne, mich zum Laufen bringen kann :)

  9. Hallo,
    ich hoffe, das Buch beantwortet die Titelfrage, weil ich mich das auch schon oft gefragt habe…
    Viele Grüße,
    die Alex

  10. Im September bin ich für einen Matschlauf oder so angemeldet worden und war, richtig, zumindest in diesem Jahrzehnt, noch kein einziges Mal joggen. Ein wenig Motivation wäre schön! Viele Grüße aus Dortmund

  11. Ich mach da jetzt mal mit. Obwohl ich Joggen hasse! Meine Knie auch. Und können Walrösser überhaupt joggen? Also, mein Umfeld wird sich dann freuen! =D

  12. Ja, Läuft bei mir mit dem Laufen, aber nur unter Protest des inneren Schweinehunds. Einen Motivationsschub könnte ich definitiv brauchen. 😉

  13. Das wäre ein schöner Gewinn und würde mich sehr freuen! Jedes mal, wenn ich von deinen regelmäßigen Laufrunden lese, kommt schlechtes Gewissen auf – meine letzte Laufrunde ist mittlerweile ca. 2 Jahre her und jeden Tag schiebe ich den Neustart wieder um einen Tag nach hinten… Eine Unterstützung in Form eines so lesenswerten Buches wäre wirklich toll – und falls es mit dem Laufen dann trotzdem nichts wird, habe ich ein gutes Buch zum Lesen, das mache ich nämlich tatsächlich lieber als laufen! 🙂

Erwähnungen

  • Zum Sonntagabend gibt es meine semi-originellen Gedanken und semi-spannenden Erlebnisse aus der abgelaufenen Woche. Manchmal banal, häufig trivial, meistens egal.

    13. Februar 2023, Berlin

    Die Woche beginnt mit einer Hiobsbotschaft. Ich gehe zum Friseur und meine Stamm-Friseurin Ayşe ist nicht da. Nicht nur heute, sondern gar nicht mehr. Okay, das ist zugegebenermaßen keine Hiobsbotschaft, wie „dein Arzt diagnostiziert eine tödliche Krankheit bei dir“ oder „dein Chef teilt dir mit, dass du gefeuert bist“, sondern eher so ein First-World-Problem eines privilegierten, weißen Mittelschichtlers. Aber es hat sehr lange gedauert, bis ich mir den Status des Stamm-Kunden bei Ayşe erarbeiten konnte und ich kann bei Friseur*innen mit Veränderungen nur sehr schlecht umgehen. Wie gesagt, ein First-World-Problem eines privilegierten, weißen Mittelschichtlers.

    Zeitgleich mit mir betritt ein anderer Mann den Laden. Er ist circa Mitte 30 und seine Haare signalisieren, dass der Friseurbesuch dringend nötig ist. Das heißt, ungefähr genauso nötig wie bei mir. Wir sitzen zuerst nebeneinander am Waschbecken zum Haarewaschen und dann später vom Spiegel beim Haareschneiden.

    Unsere Friseurinnen unterhalten sich derweil über ihre geplanten Gewichtsreduktionen – ambitionierte minus zehn Kilo bis Juni und noch mal zehn bis Oktober –, über Nahrungsergänzungsmittel und die Verdauungsprobleme, die sie hervorrufen können, sowie über die Nachteile von minderwertigem Kollagen. Der andere Mann und ich fühlen uns leicht unwohl und rutschen auf unseren Stühlen rum. Ich bin mir nicht sicher, ob von uns erwartet wird, uns an der Unterhaltung zu beteiligen, aber ich befürchte ohnehin, dass ich keinen sinnvollen Input beizusteuern hätte. Als meine Friseurin fertig ist, zeigt sie mir mit einem Spiegel von hinten und von der Seite das Ergebnis ihrer Arbeit. Um ehrlich zu sein, bin ich nur semi-zufrieden. Deswegen sage ich: „Super, vielen Dank!“ Irgendwie muss ich nun herausfinden, wo Ayşe jetzt arbeitet.

    14. Februar 2023, Berlin

    Valentinstag fällt dieses Jahr auf einen Dienstag. Das freut mich mehr als es sollte. Als Kind fand ich es nämlich immer verwirrend, wenn Valentinstag an irgendeinem anderen Wochentag war, weil er doch so ähnlich wie Dienstag klingt.

    Meine Frau und ich haben den Valentinstag noch nie begangen. Nicht zuletzt, weil wir ungefähr zwei Wochen vorher unseren Jahrestag haben. Innerhalb von vierzehn Tagen unsere Liebe zweimal zu zelebrieren, erscheint uns etwas krampfhaft bemüht. Okay, meistens vergessen wir unseren Jahrestag, so dass wir überhaupt nicht unsere Liebe zelebrieren. Aber das scheint, kein größeres Problem zu sein, denn wir sind trotzdem seit 26 Jahren zusammen.

    Der Sohn moniert, dass wir total unromantisch seien, weil wir an Valentinstag nichts zusammen unternähmen. Ich bin mir nicht sicher, ob er tatsächlich um die Romantik in unserer Beziehung besorgt ist oder uns einfach einen Abend aus dem Haus haben will. Er meint, er würde später seine Freundin an Valentinstag zum Essen einladen. Schön für ihn. Und noch schöner für die Freundin in spe.

    15. Februar 2023, Berlin/Köln

    Sitze im Zug auf dem Weg zum Kölner Karneval. Schräg vor mir sitzt ein Typ an seinem Laptop und programmiert. Sein Bildschirm hat etwas leicht matrixhaftes und ist voll mit Codezeilen, Ziffern und Buchstaben. Vielleicht programmiert er auch nicht, sondern hackt.

    Neben ihm sitzt eine Frau und bearbeitet Fotos für eine Präsentation, eine andere Frau führt ein berufliches Telefonat und verwendet dabei so viele englische Marketingfloskeln, als würde sie den ersten Preis beim Businesssprech-Bullshit-Bingo anstreben.

    In Hannover betritt eine fünfköpfige Gruppe, die ebenfalls zum Karneval nach Köln fährt, den Zug und lockert die geschäftliche Atmosphäre im Abteil ein wenig auf. Oder stört sie, je nach Perspektive. Aus einem Telefonat lässt sich raushören, dass sie in der Nähe des Kölner Hauptbahnhofs in einem Brauhaus andere Kolleg*innen treffen werden.

    Der Mann und die vier Frauen packen Sekt, Bier und Schnäpschen aus, dazu auch noch Schnittchen, Schokolädchen, kleine Salamis und Trauben. Trotz des Alkoholkonsums verhalten sie sich aber recht gesittet und leise. Sie wirken so brav, korrekt und ein klein wenig spießig, als wären sie die Buchhaltungsabteilung eines mittelständischen Schraubenherstellers. Aber das muss sie ja nicht daran hindern, an Karneval richtig steil zu gehen.

    16. Februar 2023, Köln

    Auf dem Weg zu der Kneipe, wo ich wie immer mit Stadt-Land-Mama-Lisa Karneval feiern, komme ich an einer Kita vorbei. Drinnen hüpfen, lachen und klatschen ein paar Erdbeeren, Hummeln, Bären und Prinzessinnen zu irgendeinem kölschen Karnevalslied. Mittendrin steht eine Erzieherin, die etwas gequält aussieht und nur so semi- enthusiastisch mitmacht. Wahrscheinlich würde sie lieber in einer Kneipe zu irgendeinem kölschen Karnevals Lied hüpfen, lachen und klatschen.

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    Dieses Jahr habe ich mich als Matrose verkleidet. Mit blau weiß geringeltem T-Shirt, weißer Jogginghose und einem Matrosenmützchen, bei dem der Versand mehr gekostet hat, als die Mütze selbst. Ich hoffe, meine Verkleidung wird erkannt und meine Kostüm wird nicht für „abgehalfterter Stripper, der seine beste Zeit, die er nie hatte, hinter sich hat“ gehalten.

    Zumindest dem schwulen Barkeeper im Batman-Kostüm scheint meine Verkleidung zu gefallen. Jedes Mal, wenn ich Kölsch hole, gibt er mir ein Getränk zusätzlich. Vielleicht steht er auf Matrosen. Oder auf abgehalfterte Stripper. Oder er ist sehr schlecht im Zählen.

    Einer seiner Kollegen ist ein hünenhafter menschgewordener Muskelberg. Er trägt ein American-Football-Oberteil, das bei ihm weniger nach Kostüm, sondern nach normaler Sportbekleidung aussieht. Später ist er nur noch mit einem engen Höschen bekleidet und zapft oberkörperfrei Kölsch. Ich habe meine Zweifel, dass das den allgemeingültigen Hygienevorschriften in der Gastronomie entspricht, aber es ist bestimmt gut für Umsatz und Trinkgeld.

    17. Februar 2023, Köln

    Heute ist Tag der grundlosen Nettigkeit. Ich glaube, in Berlin wird der nicht gefeiert. Da gibt es nicht einmal den Tag der begründeten Nettigkeit.

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    In Köln hat sich das mit der grundlosen Nettigkeit anscheinend auch noch nicht rumgesprochen. Ich beobachte, wie ein DHL-Fahrer mit einem älteren Autofahrer streitet, der nicht ganz optimal geparkt hat. Schließlich sagt der Autofahrer: „Wer glaubst du eigentlich, wer du bist, du Heini?“ Ich finde das ein bisschen lustig. Einen Streit, der mit der Beleidigung „du Heini“ endet, kann ich irgendwie nicht ernstnehmen. Der DHL-Fahrer sieht das möglicherweise anders.

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    Kurz vor 12, ich laufe am Chlodwigplatz vorbei. Ein paar fröhliche Karnevalist*innen schädeln sich die ersten Kölsch rein. Also, alles normal.

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    Christian HanneChristian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
    Im September erscheint sein neues Buch “Papa braucht ein Fläschchen”. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)
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