Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz.
"Guck mal, die Nachbarn haben den gleichen Platz für die Basteleien ihrer Kinder wie wir."
"Im Müll?"
— Super Mom (@MeSuperMom) 7. Oktober 2017
„Mami, wer davon wird gleich beerdigt? Die Frau mit den grauen
Haaren?“Die entgegenkommenden Trauergäste sind hoffentlich schwerhörig.
— FamilienLabor ☢ (@FamilienLabor) 6. Oktober 2017
Die 3jährige schaut in den Kochtopf.
"Was ist das?"
"Kürbis Chili con Carne"
"Sieht aus wie…"
"Wie Bolognese?"
"Wie Kotze."
Sehr schön.— Frau Müller (@FrauMuellerHD) 6. Oktober 2017
Die Augen eines Babys fungieren als Füllstandsanzeige.
Augen auf = leer
Augen zu = voll— Ben der Dehnung™ (@Benderdehnung) 6. Oktober 2017
Die Fünftklässlerin macht ein Plakat für den Geschichtsunterricht. Thema: Antike. pic.twitter.com/eXDbTAfm40
— krautraub (@krautraub) 5. Oktober 2017
Liebe Grundschullehrer, bitte konjugieren sie doch mit pubertierenden Kindern, nicht ausgerechnet "blasen". Ich muss das zu Hause ausbaden!
— darksun666 (@darksun666) 7. Oktober 2017
"Mama, dürfen wir im Kinderzimmer spielen?"
Die Frage verwirrt mich.
— WIEBKE (@VerflixteAlltag) 7. Oktober 2017
"So, jetzt geben Sie mal Ihre Geheimzahl ein. Und Ihre Adresse. Und wie viele Kinder Sie haben."
Big Data im Kinderkaufladen.
— K. Rotten (@2kindchaos_kro) 7. Oktober 2017
To do Liste erweitert. Muss mit dem 3-Jährigen die Aussprache des Buchstaben B üben.
"HÖR MAL, PAPA! DIE STRASSENBAHN HAT EINE PIMMEL!"— DerDave (@guycalleddad) 7. Oktober 2017
"Musst du Mal auf Toilette?"
"NEIN, ICH TANZE!"
"…"
"MAMAAA?"
"Ja?"
"ICH HAB IN DIE HOSE GETANZT!"— ['andɐˌkavɐ']♬ (@_andakawer) 7. Oktober 2017
Entenfüttern, 10 Brötchen in der Tüte.
Kind2 ruft „ICH WILL!“, nimmt Tüte und schmeißt sie in den Teich.
Ausflug nach 3 Minuten beendet.
— Der Doppeldaumenmann (@doppeldaumen) 7. Oktober 2017
Die Kinder Hüllen sich in Stoffe als Scheier.
'Ich heiße Maria!'
'Ich heiße Jonas!'Das hat man nun von der atheistischen Erziehung.
— Rana-Jeanne (@RanaJeanne) 8. Oktober 2017
Es ist bewundernswert wie leise Kinder sind, wenn sie einen durchgehenden Strich auf 50 cm Höhe durch das GESAMTE SCHEISS Wohnzimmer malen!
— Papp Satt (@HeidiLinden) 8. Oktober 2017
„Mama, wähl du irgendein Buch.“
„Das hier?“
„Auf keinen Fall.“
„Dieses?“
„Bloss nicht.“
„Das da?
„Oh nein.“
„Was dann?“
„Irgendeines halt.“— Cinnabrise (@Cinnabrise) 8. Oktober 2017
Der Mann ruft den Kleinen auf seinem Spielzeug Smartphone an.
"Ring-Ring"."Ich hab dich weggedrückt Papa."
"….."
😂
— Frau Ihrzu (@ihrzu) 9. Oktober 2017
Ein Kind ist toll hamse gesagt. Ein Kind bringt Freude hamse gesagt. Ein Kind feiert Kindergeburtstag mit anderen Kids hamse nicht gesagt.
— Quasiland (@dominikbertrams) 9. Oktober 2017
„Und am Kindergeburtstag, was möchtest du dann machen?“
„Spielen. … Aber vorher müssen wir hier aufräumen. Und sauber machen. Ganz viel.“— Frau Rabe (@Rabensalat) 7. Oktober 2017
Man sollte nicht so viel aufräumen!
Sonst finden die Kinder am Ende noch die Blockflöten, die seit zwei Jahren "verschollen" waren.
— Mariki (@buecherwurmloch) 8. Oktober 2017
einen raumteiler aufstellen, um gerümpel dahinter zu lagern.
ich kann dem sohn nichts mehr beibringen.— coffeefee (@frau_charlotte) 7. Oktober 2017
"Mama, wo muss ich den Pulli hinlegen, damit er morgen gewaschen ist?"
Geniale Frage.
Will ich auch wissen.
Hab noch 7 Kilo Schmutzwäsche.— Teresa van de Kowski (@KleineHyaene) 9. Oktober 2017
"Wie wars im Kindergarten?"
"Ich möchte dir nix erzählen, Mama."Was im Kindergarten passiert, bleibt im Kindergarten
— Rebooted (@Anirahtak0107) 10. Oktober 2017
"Und?"
"Nix."Damit habe ich 90 Minuten Elternabend optimal zusammengefasst.
— Child of Life (@wousel) 9. Oktober 2017
Diese gottverdammte Kunst, beim Kauf von Babysachen auf die Frage, ob für Bub oder Mädchen, nicht gleich den Laden anzuzünden.
— Nicole Schöndorfer (@nicole_schoen) 6. Oktober 2017
K1 sitzt auf Toilette. Besuchskind spielt verträumt, schaut hoch: "Ich bin warten gewöhnt. Mein Papa kackt 2h lang"
Ehrlichkeit. So schön!
— Hija del Sol (@Maria_Weltweit) 9. Oktober 2017
Tochter: In Musik nehmen wir gerade "Karl der Käfer" durch.
Ich: Oh, das kenne ich noch aus meiner Jugend.
Tochter: Echt? Ach ja, das ist von 1908 oder so.Tochter günstig abzugeben.
— weristderchef (@weristderchef) 11. Oktober 2017
Die nächste Dimension erreicht man übrigens wenn das Kind im Laden "Ich will keine Biofamilie sein" schreit.
— grossekoepfe (@aluberlin) 10. Oktober 2017
"Mama, ich schneide Dir einfach einen Finger ab. Dann kann ich was von Dir in die Kita mitnehmen."
Liebe. Die gruselige Seite.
— Lilli Marlene (@MarleneHellene) 10. Oktober 2017
Das AuPair hat diese Woche gelernt "doch" und "was denn?" zu sagen und kann damit jetzt jeder Unterhaltung zwischen meinen Söhnen folgen.
— Mama Mia (@Mama_Mia_Sommer) 8. Oktober 2017
Sich lasziv vor dem Mann enblättern. Im Hosenbein hängenbleiben. Umfallen.
Warum wir nur 2 Kinder haben…
— happyfeet (@12happyfeet12) 8. Oktober 2017
Hab K1 gerade statt des linken Erdbeer-Fruchtzwergs den rechten gegeben.
Mein Ruf hier wäre besser, wenn ich Katzenbabys ertränkt hätte.
— Marc (@Das_BinIchHier) 8. Oktober 2017
Früher dachte ich, für Nervenkitzel müsse man aus nem Flugzeug springen.
Heute brauche ich nur dem 3-Jährigen beim Gurkeschneiden zuschauen.— Mami anders (@mamianders) 7. Oktober 2017
Achtung. Markieren Sie sich diesen Tag im Kalender. K2 hat heute Nudeln MIT Tomatensauce gegessen. Ich wiederhole: Nudeln MIT Soße!
— Katharina (@geradeso) 6. Oktober 2017
Wenn ich Hunger auf Spaghetti hab, frag ich die Kinder was ich kochen soll.
Klappt immer!— Simi (@simi_schalke) 10. Oktober 2017
"Weißt Du Oma, ich hab mal beobachtet, wie Papa Mamas Busen geknutscht hat!"
Zum 1.Mal sehe ich,wie die Frau Schnaps aus der Flasche trinkt
— WiViElMa (@WiViElMa) 10. Oktober 2017
Mein schwarzes Oberteil schreit es in die Welt: Das Baby hat schon wieder Schnupfen.
— Snirkelsnecke (@snirkelsnecke) 12. Oktober 2017
"Du bist soo süß, wenn du lächelst!" Und das Baby lächelte.
"Du bist noch viel süßer, wenn du schläfst!"
Hat leider nicht funktioniert.— FamilieZuViert (@FamilieZuViert) 12. Oktober 2017
"Papa?"
"Ja?"
"Ach, ich frag Mama. Die sagt sowieso ja."Ich wüsste zu gerne ob's um den Kuchen geht den ich vorhin heimlich gegessen habe.
— Papa v38.3™ (@aonzds) 12. Oktober 2017
"Mama, darf ich XY?"
Möglicherweise= Ja
Eventuell= Ja
Vielleicht= sicheres Ja
Mal schauen= Ja
Moment= Todsicheres Ja
Nein= Vielleicht— FrauVanSass (@FrauVanSass) 11. Oktober 2017
Der Mann hat neue Kondome gekauft, keine Ahnung was er vor hat, aber ich bin so müde, ich hoffe er hat eine Geliebte.
— Hummelfee (@Hummelfee5) 11. Oktober 2017
Ich beim Telefonieren: „… das ist voll der Prolet!“
Mäuschen (5): „Was ist ein Prolet?“
Maus (8): „Einer der Gedichte schreibt.“— Katja (@Grummelmama) 12. Oktober 2017
"Ihr Kind weiß noch nicht, was ein Wauwau ist?"
"Nee, wir sagen Hund dazu. Verrückt, ich weiß."Warum ich auf dem Spielplatz nicht ankomme.
— Iksy (@iksuepsilonn) 12. Oktober 2017
Das Kind hatte heute „solchen Hunger, dass ich auch alle gesunden Sachen essen musste, die ihr mir eingepackt hattet“.
Kinderschutzbund!— Charlotte Gnändiger (@DaCharlieGShow) 11. Oktober 2017
Den Kindern abends im Bett vorlesen.
Dafür hat sich der ganze Sex gelohnt!
— Helena (@SchlimmeHelena) 9. Oktober 2017
Lieber Gott,
ja, ich habe böse Witze über Dich gemacht. Aber kannst Du mich nicht einfach in die Hölle schicken, statt zum Elternabend?
— ★ρυηкνєяяäтєя★™ (@vaterprunk) 11. Oktober 2017
Und, was haben Ihre Kinder so für Strategien, nicht ins Bett zu müssen?
Die Tochter hat sich gerade mit Wolle ans Treppengeländer geknotet.
— Mami Huntzefuntz (@krispels) 8. Oktober 2017
"Kakao nach dem Kuscheln."
Meine Antwort auf die Frage des Töchterleins, was der Bandname Cigarettes after Sex denn auf deutsch bedeute. 🙄
— JottWeh (@AufderSchwelle) 8. Oktober 2017
KiTa.
"Waren die Muffins die du gebacken hast eigentlich glutenfrei?""Öhm….."
*Kinder platzen*
*eins brennt*— Eliser (@kifferbarbie) 11. Oktober 2017
Sohn: Ich finde deine Schokolade, egal wo du sie versteckst! Ich: pic.twitter.com/2wdOVFuEe5
— Rotzrosine (@rotzrosine) 10. Oktober 2017
Der Fünfjährige weckt mich um 6 liebevoll mit den Worten:“Guten Morgen, Mama, ich bin so froh, dass du noch lebst! Aber du stirbst vor mir.“
— Paula Peters (@bonanzafahrrad) 12. Oktober 2017
Baby schläft ein,ablegen,Baby wacht auf,Baby aufm Arm,Baby schläft ein,ablegen,Baby wacht auf,Baby aufm Arm,Baby schläft ein *sitztunbequem*
— Der Adler™ (@AdlerReloaded) 11. Oktober 2017
Wenn die Kinder das nächste Mal wieder nach Chips fragen, können sie einfach die nehmen, die sie immer unter dem Sofa landen lassen.
— Frau NPunkt (@Frau_NPunkt) 12. Oktober 2017
„ALLE ANDEREN HIER SIND PLEMM PLEMM!“
Oma (ohne ihr Hörgerät) informiert mich in der Cafeteria über die anderen Bewohner ihres Altenheims.
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 8. Oktober 2017
"Na kleiner Kerl? War es dunkel da drin? Oh, du Armer!"
Das Kind spricht mit der eigenen Kacke. Ich hoffe es weint nicht beim Abspülen.
— Schamyrha (@Schamyrha) 12. Oktober 2017
"Wie geht es dir, Maus?"
"So im mittleren Smiley," sprach die 6-jährige & reiherte ins Auto.
Was passiert denn bitte beim unteren Smiley?!
— SUV-MOM (@KathasStrophen) 13. Oktober 2017
Beim Elternabend erfahren, dass vergessene Hausaufgaben nachgeholt und Vokabeln auch gelernt werden müssen. Krass, das muss ich K2 erzählen!
— mutterseelesonnig (@Mutterseele99) 9. Oktober 2017
„Was ist das eigentlich für ne Angewohnheit, immerzu Koffein in dich reinzuschütten? Das gehört sich nicht für einen Menschen, Mama.”
<3
— Heikeland (@Heike_land) 12. Oktober 2017
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Mit seiner Frau lebt er in Berlin-Moabit, die Kinder stellen ihre Füße nur noch virtuell unter den elterlichen Tisch. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Sein neues Buch “Wenn ich groß bin, werde ich Gott” ist im November erschienen. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)