Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz.
Die Kinder reden den ganzen Tag ohne Pause, und wenn ich auch mal was sagen will, ist das Kuscheltier gerade eingeschlafen und ich soll leise sein.
— Jochen König (@j__koenig) 27. Januar 2018
Vater hat begonnen, eine WhatsApp-Nachricht zu tippen. Ich erwäge aus Gründen der Zeitersparnis schnell die 60km zu ihm zu fahren.
— Herr Dachschaden (@dachschadenheit) 31. Januar 2018
Der Sohn kann nun ganz allein die Kaffemaschine bedienen.
Wir sind sehr stolz.
5.20 Uhr: „Mama, Papa, schnell aufstehen! Ich will euch Kaffee kochen.
Wir haben das nicht zu Ende gedacht.
— Sassi (@liniertkariert) 27. Januar 2018
Ich bin seit 7 Uhr wach, habe 2.5h Benjamin Blümchen und Biene Maja gehört. Einen halben Tiger Enten Club und eine "Sendung mit der Maus" gesehen. Habe gebastelt, gemalt und LEGO gebaut. War auf dem Spielplatz, habe gesungen und "Sams" gelesen…
Dann ist das Kind aufgewacht!
— Etienne Gardé (@EtienneToGo) 28. Januar 2018
Ich vorhin: "Oh, ich brauche noch meine Morgentablette."
Flummi, völlig begeistert: "Eine Morgen-Boulette? Will ich auch!"
Meine Tochter, keine Frage! #kindermund
— Herz&Buch (@herzundbuch) 28. Januar 2018
“DEINE Mama ist doof!”
“Nein, DEINE Mama ist doof!”Meine Kinder sind doof.
— Emillota (@Emillota) 27. Januar 2018
„Warum hörst du nicht?“
„…“
„Hörst du bei Mama auch nicht?“
„Doch!“
Und warum hörst du dann bei mir nicht?“
„Weil ich dich nicht so mag.“Elternglück <3
— Steve (@na_der_da) 24. Januar 2018
Meine Kinder hören aufs Wort. Muss es nur oft genug wiederholen. Mit ansteigender Lautstärke.
— Helena (@SchlimmeHelena) 28. Januar 2018
„Mama, König sein ist toll. Da hat man einen Diener. Man ruft den Namen und der kommt und macht Alles.“
Ich sehe den Unterschied zu seiner jetzigen Situation nicht.
— FamilienLabor ☢ (@FamilienLabor) 28. Januar 2018
"Kuck mal, Papa, das hat mir Lisa gegeben, damit ich sie nicht vergesse, solange sie im Urlaub ist!"
Ein Einkaufswagenchip von Rewe – das muss wahre Freundschaft sein.
— Child of Life (@wousel) 30. Januar 2018
Kind 2 hat sein erstes Freundebuch vollkommen alleine ausgefüllt:
„Sternzeichen: Lokomotive.“
— quadratmeter (@meterhochzwei) 30. Januar 2018
Das Kindergartenkind darf in ein Schulfreundebuch schreiben.
Ich: „Hm, das hier kannst du kaum beantworten: Was ist dein Lieblingsfach?“
Kind: „Das in der Garderobe vor der Mäusegruppe.“— Charlotte Gnändiger (@DaCharlieGShow) 30. Januar 2018
Kinder, die die Freundebücher meiner Kinder unter acht Wochen zurückgeben, haben nicht gründlich nachgedacht. Deren Seiten reiße ich gleich wieder raus.
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 1. Februar 2018
Man macht als Mutter halt auch Fehler. Zum Beispiel hätte ich dem Kleinen nie das Lied von den Vengaboys vorspielen dürfen.
— Frau NPunkt (@Frau_NPunkt) 30. Januar 2018
Der Kleine hat gerade aus dem Skiurlaub mit den Großeltern angerufen.
Hab ihn gefragt,wie es läuft."Ist total schön hier. Opa hat mir gezeigt,wie man ohne Stift seinen Namen in den Schnee.."
"Gib mir mal bitte Opa!"
— Wer_zum_Teufel (@Sind_Sie_Denn) 24. Januar 2018
„Und Sie lernen JiuJitsu zur Selbstverteidigung?“
„Nein, ich brauche nur einen guten Haltegriff beim Windelwechseln vom Baby“— littleerdbeere (@little_erdbeere) 30. Januar 2018
#Familienbett
Ich bin froh, dass wir einen Rausfallschutz haben, sonst hätte mich das Kind inzwischen runter geschoben.— Juia Unangespießt (@unangespiesst) 28. Januar 2018
Nach drei Jahren haben wir das Beistellbett von unserem Ehebett abgebaut, und ich habe jetzt ein bisschen Angst, dass der Mann heute Nacht aus dem Bett fällt.
— Mutter_im_Einsatz (@FlavorZQueen) 28. Januar 2018
Ich habe ein neues Elternlevel freigeschaltet. Soeben habe ich ein Magnum Mandel verzehrt. Liegend. Im Dunkeln. Das Baby stillend.
— Jessi (@Terrorpueppi13) 30. Januar 2018
Die 4jährige textet Alexa zu.
„Hier ein Radiosender, der dir vielleicht gefallen könnte. Einschlaflieder von Spotify!“
I feel you, Alexa.
I feel you.— Frau Müller (@FrauMuellerHD) 29. Januar 2018
Gespräch mit neuem Babysitter:
„Was hattest du dir vorgestellt?“
„6 Euro?“
Ich: „Echt? Ich würde 7,50 sagen.“
Der Mann: „Sagen wir 8.“
Wir sind ja so geschäftstüchtig.— Mama Mia (@_Haliima) 27. Januar 2018
„Es macht kaum Arbeit. Ab und zu Milch reinschütten. Fertig. Sehen Sie. Es bewegt sich nicht mal.“
„Wir nehmen keine 6 Wochen alten Babys.“
Die Kindergärtnerinnen waren auch schon mal freundlicher.
— Papp Satt (@HeidiLinden) 30. Januar 2018
Alles, was ich über Food-Styling weiß, habe ich durch das verschmähte Kita-Frühstück gelernt, dass ich der Dreijährigen zum Abendessen wieder heimlich unterjuble.
— Henner Montana (@Eigenbroeckler) 30. Januar 2018
Wenn das Kind sagt: „Ich will kein Ei!“, kocht auf jeden Fall trotzdem eins mit. Eltern wissen, was ich meine.
— Rona Duwe (@maurakami) 28. Januar 2018
Tochter 4J.: „Ich mag keine Butter!“
„Magst Du denn Magarine?“
„Was is’n das?“
„Wie Butter, nur aus Pflanzen gemacht.“
„Aus Butterblumen???“
— Veit Klapp (@VeitKlapp) 28. Januar 2018
"Da paßt mein Kopf bestimmt rein."
Sätze, die sogar müde Eltern sofort munter werden lassen.
— AS (@wiase) 28. Januar 2018
Das Kind ist jetzt bis heute Abend aus dem Haus!
*schaut auf ihre To-Do-Liste*
*krempelt die Ärmel hoch*
*schaut nochmal auf ihre To-Do-Liste*
*guckt 'Star Trek: Beyond' und frisst Kekse*— Claudia Haessy (@orbisclaudiae) 27. Januar 2018
Übernachtungsregeln für Freundin von K3 angefragt.
Antwort:– nicht dem Sonnenlicht aussetzen
– nicht nass werden lassen
– nicht nach Mitternacht fressen lassen.kannste mit den jüngeren Eltern heute auch nicht mehr machen 😂
— Aerophag (@desflurator) 27. Januar 2018
Habe mir Zöpfchen und dem Kind Dutt gemacht, damit sie heute für mich zur Arbeit & ich in die KiTa gehen kann. Merkt eh keiner.
— Eliser (@kifferbarbie) 31. Januar 2018
Influenza
Adenoviren
Magen-Darm-Infekte
Scharlach
Windpocken
Ringelröteln
SchweinegrippeDie Kita wäre derzeit der perfekte Ort fürs Dschungelcamp.
— Der Gasser (@magdasWasser) 31. Januar 2018
Man hört ja immer wieder von schlimmen Dingen, die in Kindergärten passieren, aber man denkt ja, dass das einen nicht betrifft…
Jedenfalls kann das Kind jetzt das „rote Pferd“ auswendig.
— Lilli Marlene (@MarleneHellene) 31. Januar 2018
Sie haben das Gefühl, Sie sehen Ihre Kinder viel zu selten?
Sagen Sie ihnen einfach, dass sie jetzt mal eine halbe Stunde Ihre Ruhe brauchen und alleine sein wollen.
— Frollein van Bulette (das o ist stumm) (@Frollein_van_B) 31. Januar 2018
"Alexa! – Äh, Mami!"
Mütter. Weil digitale Assistenten einem den Popo nicht abputzen.
— Mami Huntzefuntz (@krispels) 26. Januar 2018
"Was? Du hast drei Kinder?
Sieht man gar nicht!""ES WIRD DICH ÜBERRASCHEN, ABER SIE SIND AUCH NICHT MEHR DRIN!"
— ['andɐˌkavɐ']™ (@_andakawer) 1. Februar 2018
Tage, an denen man mit drei Kindern zuhause ist, sollten gar nicht vom Urlaubskonto abgezogen werden dürfen.
— Sursulapitschi (@Klackerschuh) 1. Februar 2018
So, Junior wäre dann mal beschäftig. pic.twitter.com/e1Ykg8g6wX
— Prolephet (@JakobKreu3fe1d) 27. Januar 2018
Denke Kleopatra war einfacher zu baden, als die 1-Jährige…
— DerDave (@guycalleddad) 28. Januar 2018
Ewigkeit. Da kann man sich keine rechte Vorstellung von machen. Bis sich das Kind (2) die Strumpfhose selbst anziehen möchte.
— Shisha Gabor (@Eulenkuckuck) 29. Januar 2018
„Mama, sei doch froh, dass du keine 1000 Kinder hast, sonst müsstest du 1000 Drachenkostüme nähen. Jetzt musst du nur 2 nähen.“
Ich werde mich nie wieder beschweren.
— Marlene K. aus R. (@et_halve_hahn) 1. Februar 2018
„Ich möchte Bürgermeisterin werden!“
„Und was machst du dann so?“ „Mama! Ich bin erst acht! Das weiß ich doch noch nicht!“— yes (@_toertchen) 28. Januar 2018
Wenn Euer Kind sich über den schweren Ranzen beschwert, schimpft nicht gleich über Lehrer und Bücher.
Guckt mal hinten ganz unten in der Tasche. pic.twitter.com/elRqE4cXO9— HummelFamilie (@HummelFamilie) 1. Februar 2018
Vergangenheits-Ich:
„Boah, unmöglich! So würde ich mein Kind ja nie herumlaufen lassen!“Gegenwarts-Ich:
„Gottseidank hat mein Kind nach dem Gebrüll überhaupt was an.“— Der Doppeldaumenmann (@doppeldaumen) 1. Februar 2018
"Mama, ich hab mir schonmal das Outfit für morgen zurecht gelegt"
Mir war klar, dass Kinder rebellieren, aber dass es so krass wird, hätte ich nicht gedacht.— mutterseelesonnig (@Mutterseele99) 27. Januar 2018
Englischvokabeln abfragen.
„Was heisst Gummibärchen?“
Die Grosse denkt nach, meint dann mit stark amerikanischem Akzent:
„Härriböu“.— N aus E (@FrauN_aus_E) 31. Januar 2018
Klar, meine beiden Kinder sind das Beste was mir je passiert ist, aber habt ihr schon einmal Babyfaultiere gesehen?
….die quasseln auch nicht oder essen dir deine Schokolade weg!
— FrauVanSass (@FrauVanSass) 2. Februar 2018
Vierjähriger: "Der Junge sieht aus wie mir."
Ich: "Der sieht aus wie Ich."
Vierjähriger: "Nein Mama, er sieht nicht aus wie du."
— Hummelqueen (@Hummelfee5) 26. Januar 2018
Es gibt ja diese Kinder, die Ende Januar das Weihnachtsgeschenk aus dem Schulranzen zaubern. Und dann gibt es noch unsere Tochter… pic.twitter.com/cFk9AN1zj0
— Bernd Neufelich (@Neufelich) 29. Januar 2018
"Magst du Trauben essen?"
"Ja bitte. Aus einer Schüssel. Der weißen Schüssel. ABER NUR DIE GUTEN TRAUBEN!"Ich glaube, das kranke Kind kann morgen wieder in die Schule.
— Tomster (@namenlos4) 30. Januar 2018
Es ist nicht so, daß die 3jährige koordinativ nicht in der Lage ist, die Zähne zu putzen.
Ihr ist es nur unmöglich, 3 Minuten nicht zu reden.
— Padde (@padde_04) 2. Februar 2018
Der asiatische Vater in der Kita, von dem alle dachten, dass er kein Deutsch versteht, ist übrigens Deutscher und hat einfach keinen Bock mit jemandem zu reden.
Mein neues Idol.
— Schamyrha (@Schamyrha) 31. Januar 2018
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Mit seiner Frau lebt er in Berlin-Moabit, die Kinder stellen ihre Füße nur noch virtuell unter den elterlichen Tisch. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Sein neues Buch “Wenn ich groß bin, werde ich Gott” ist im November erschienen. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)
gback: Lieblingstweets im Februar woanders – Ach komm, geh wech!