Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz.
"Papa? Ist Gummibärchensortierer ein Beruf?"
"Ich glaube nicht.."
"Dann werde ich eben Berufeerfinder!"
Mit 6 gibt es keine Probleme.
Nur Möglichkeiten.— Wer_zum_Teufel (@Sind_Sie_Denn) 6. Februar 2018
„Kind, hast du wie versprochen 3 Gabeln Gemüse gegessen?“
„Mama, ich bin drei Jahre alt. Ich kenne die Zahlen noch nicht so gut. Vielleicht waren es 8 Gabeln, vielleicht 1 Gabel.“
Ich lass das jetzt gelten.
— Cinnabrise (@Cinnabrise) 7. Februar 2018
„Mami, ich bin keine fünf mehr! Du kannst meine Stimmung nicht einfach mit einem Keks heben.“
„Okay.“
…
…
„Da braucht es mindestens drei für!“— N aus E (@FrauN_aus_E) 5. Februar 2018
Wirbelwind: "Mama, krieg ich einen Keks?"
Keks fällt runter.
Ich: "Guck mal, jetzt hast du sogar drei."
Wirbelwind: "Wooow!" 😄Ich mag dieses Alter.
— Blaues Wunder (@WunderKatinka) 3. Februar 2018
Gesunde Ernährung, so wichtig!
K1: kein Zucker im ersten Lebensjahr, danach auch nur selten.
K2: Eis? Naja, okee, lass sie mal bei dir kosten, K1, aber wenig!
K3: Du willst Ketchup zum Abendbrot? *füllt Schüssel mit Ketchup, reicht Löffel dazu*Normal, oder? ODER???
— Katz Bella (@LaberKaBel) 3. Februar 2018
Baby fängt beim Stillen an zu klatschen.
Endlich bekomme ich hier die verdiente Anerkennung für die harte Arbeit hinter der Theke!
— Frau GPunkt (@crunchbit18) 25. Januar 2018
"Boah, guck dir das an. Dieses Buch ist bestimmt 1000 Jahre alt."
Die Tochter hat das Poesiealbum der Frau gefunden…— Bernd Neufelich (@Neufelich) 4. Februar 2018
Der Große: "Ich bin der König."
Der Mann: " Dann ist Mama die Kaiserin."
Der Große: "Und du der Kaiser, Papa."
Der Mann: "Nee, ich bin der Hofnarr."
Der Große: "Aber keiner lacht über deine Witze."Sarkasmus mit der Muttermilch <3
— Rike Drust (@Muttergefuehle) 7. Februar 2018
*POCK
*POCKKlingt, als würde die 1-Jährige wieder Angst und Schrecken im Aquariumland verbreiten…
— DerDave (@guycalleddad) 7. Februar 2018
Die Tochter wollte von mir als Prinzessin geschminkt werden.
Naja, Prinzessinnen gibt es viele, aber ein wunderschöner, besoffener mini Transvestit ist einzigartig.
— Lilli Marlene (@MarleneHellene) 7. Februar 2018
Im Kindergarten wird heute
»Karneval der Tiere« gefeiert.1 Pinguin, 2 Löwen, 3 Marienkäfern,
2 Katzen, 2 Schmetterlingen, 1 Esel,
2 Tigern, 1 Koala und 1 Krokodil gefällt das.9 Elsas boykottieren ihn.
— Padde (@padde_04) 9. Februar 2018
Die Kinder lernen tatsächlich noch dazu und hören auf das, was ich sage.
Endlich werfen sie die Jacken nicht mehr einfach im Flur auf den Boden!**sie werfen die jetzt im Kinderzimmer auf den Boden – aber direkt unterhalb ihrer Garderobe
— HummelFamilie (@HummelFamilie) 7. Februar 2018
Dreijährige: „Du bist ein ganz patenter Popel, Papa!“
Endlich erkennt es mal jemand an.
— Henner Montana (@Eigenbroeckler) 6. Februar 2018
Das Kind ist bei der Oma und ich könnte schon tagsüber Horrorfilme gucken, Sex haben ohne leise sein zu müssen oder abends geil feiern gehen. Stattdessen gehe ich um halb neun ins Bett und gönne mir etwas, was man sich als Eltern viel zu selten richtig hart gönnt: SCHLAF!
— Claudia Haessy (@orbisclaudiae) 5. Februar 2018
"Mama, die [Erzieherin] reibt sich immer mit Kokosöl ein. Deshalb hat sie auch ganz weiche Haut im Gesicht. Viel weicher als Du sogar. Obwohl sie schon viel älter ist!"
Zwuckel, offenbar jetzt Kokosöl-Influencerin
— fliggerit (@fliggerit) 4. Februar 2018
"Fertig", spricht die Jüngste und stapft aus ihrem Zimmer.
"Fertig womit, Kind?"
"Mit alleine sein und alles scheiße finden."
"Ah."Mein Kind.
— Christine Finke (@Mama_arbeitet) 4. Februar 2018
In 20 Minuten alle 3 Kinder angezogen, mit Kakao versorgt, Essen zubereitet für die Schule und ins Auto gepackt ohne ein einziges Drama.
Hoffentlich wache ich nicht gleich auf.
— Helena (@SchlimmeHelena) 5. Februar 2018
Heute vor 7 Uhr geschafft:
*3 Bücher vorgelesen
*eine Murmelbahn gebaut
*Feuerwehrmann Sam gesungen
*Kakao gemacht
*Kakao in falsche Tasse gefüllt
*Wutanfall überlebt
*Babyhaare von Marmelade befreitFrüher vor 7 Uhr geschafft:
*atmen
— Sassi (@liniertkariert) 4. Februar 2018
Nicht dass die Kinder langsam laufen aber ich glaube wir kommen schneller an, wenn wir auf die Kontinentalverschiebung warten
— happyfeet (@12happyfeet12) 2. Februar 2018
Beim gegenwärtigen Tempo schafft es der Sohn sicher bald, noch während eines einzigen Umziehvorgangs aus seiner Hose herauszuwachsen.
— FamilienLabor ☢ (@FamilienLabor) 5. Februar 2018
18.30 Uhr, der Dreieinhalbjährige zieht sich allein den Schlafanzug an, putzt sich die Zähne, geht ins Bett und schläft ein.
Ich sollte Ratgeber schreiben.
— Wunschkind-Blog (@gewuenschkind) 4. Februar 2018
"Mama, ich brauch' Zahnpasta!"
"Ich hab' Dir doch welche raufgemacht?"
"Ja, aber ich wollte mir mit der Zahnbürste die Haare kämmen."Und bei Euch so?
— AS (@wiase) 3. Februar 2018
Immer wenn ich Gefahr laufe bei frischgebackenen Eltern die Augen zu verdrehen, denke ich daran, wie wir damals mit Sekt angestoßen haben, weil der Bub sich das erste mal vom Bauch auf den Rücken gedreht hat. Dann geht’s schon wieder. Das ist schon alles richtig so. 🥂
— Heiko Bielinski (@heibie) 4. Februar 2018
"Hast du mein Essen in den Schulranzen gemacht, Papa?"
"Papa, hab ich heute Sport?"
"Wo ist meine Jacke, Papa?"Ab nächster Woche geh ich für die Große in die Schule, das macht es für uns beide einfacher.
— Child of Life (@wousel) 2. Februar 2018
Roggenbrötchen und Roggenbrot klingt halt schon ähnlich.
*schickt die Jungs zum Bäcker zurück, um zwei Brote umzutauschen
— Frau NPunkt (@Frau_NPunkt) 3. Februar 2018
Wie viele Spielzeuge wirft so ein Baby eigentlich vom Tisch bis Eltern kapieren sie nicht immer wieder aufzuheben?
Frag für einen Freund!
— Der Adler™ (@AdlerReloaded) 3. Februar 2018
Ins Kinderzimmer zu gehen ist wie ein Besuch bei Ikea:
Du willst eigentlich nur kurz reinschauen und kommst raus mit
6 Gläsern, 2 Tellern, 3 Schüsseln, 4 Handtüchern und noch etwas Kleinkram.— Reihenhausmutti (@reihenhausmutti) 6. Februar 2018
Ich habe einer alten Bekannten meine Kinder eben als "Nr. 1" und "Nr. 2" vorgestellt. Danke Twitter.
— Juju (@Wuseljule) 8. Februar 2018
"Mama Tasse."
"Möchtest du die Tasse haben?"
"Nein."
"Soll Milch in die Tasse?"
"Nein."
"Soll Mama sich eine Tasse Kaffee machen?"
"Jaaaaa."
Erziehung abgeschlossen.— grossekoepfe (@aluberlin) 8. Februar 2018
„Du bist die beste, schönste und tollste Mama!“
„Das ist lieb, mein kleiner Schatz. Und nun wird geschlafen.“
„NEIN! Du bist blöd!“
So schnell kann’s gehen.
— ⭐️Sternchen⭐️ (@BeiAnja) 8. Februar 2018
„Schaf jetzt, morgen ist Montag und du musst wieder in die Schule!“
„Ich will nicht! Es ist so langweilig, man kann dabei nicht mal einen Film anschauen oder was essen.“
Wenn man länger darüber nachdenkt, ist was dran.
— Emillota (@Emillota) 4. Februar 2018
"Was gab es zu essen?"
"Mochteichnicht!"
Die KiTa kocht wahnsinnig eintönig. Das gibt es da jeden Tag.— Mutter_im_Einsatz (@FlavorZQueen) 8. Februar 2018
Kind 1 wünscht sich ein Haustier, Kind 2 hat gerade Bellhusten.
Wir müssen Kind 2 nurnoch auf "Leica" umtaufen und das Thema Haustier ist vom Tisch!
— FrauVanSass (@FrauVanSass) 7. Februar 2018
Der 5jährige betrachtet nachdenklich unser volles Weinregal.
„Wann trinkt ihr denn endlich mal die ganzen Flaschen leer? Das verschimmelt ja noch alles!“
Man soll ja die Sorgen der Kleinen immer ernst nehmen.
Santé.
— Frau Müller (@FrauMuellerHD) 7. Februar 2018
"MAMA, DU HAST KEINEN PENIS. DU HAST EINE MUMU!"
Das weiß neben mir nun auch die gesamte Nachbarschaft, der Bäcker am anderen Ende der Stadt und die Astronauten der ISS.
— Coffeegirl (@schonwiederrosa) 8. Februar 2018
15.30 Uhr:
"Was hast du in der Kita gemacht?"
"Weiß ich nicht."18.24:
"Wie war's in der Kita?"
"Sag ich nicht."21.13:
"Ich hab in der Kita einen Clown gebastelt und ein neues Lied gelernt. Soll ich es mal singen?"— Der Gasser (@magdasWasser) 7. Februar 2018
"Stellst Du bitte noch dein Handy lautlos in die Ladestation."
Kind: [schleicht zum Handy und lautlos zur Ladestation]
Wenn sie doch sonst alles so wortwörtlich tun würde!
— Pogobärin (@dannkamBibi) 6. Februar 2018
Vor dem Kind: Total praktisch, dass es so viele Spielplätze in unserer Nachbarschaft gibt!
Mit Kind: Dass man hier nicht mal 50m laufen kann, ohne an einer Schaukel vorbeizukommen, verdammte Drecksscheiße!
— Glitzeratom (@glitzeratom) 5. Februar 2018
Sohn: „Wir haben jetzt Stochastik in Mathe. Wahrscheinlich kann ich das nicht so gut.“
Ich: *reicht Pokal*— Captain Cat (@wittschicat) 3. Februar 2018
Manchmal verpasst man einfach den richtigen Zeitpunkt für die Wahrheit.
Sagen, dass in Toffifee, Rocher und Raffaelo in Wahrheit kein Alkohol ist zum Beispiel.
Werd ich jetzt wohl durchziehen müssen bis das Kind erwachsen ist.
— Mєiѕjє ƒüя αℓℓє (@und_jeden) 3. Februar 2018
Junior hat vier Tage Bettruhe verschrieben bekommen.
Und jetzt bereue ich es, mich nie ernsthaft mit Bondage auseinander gesetzt zu haben.
— Prolephet (@JakobKreu3fe1d) 2. Februar 2018
In jeder Elterngruppe:
Die anderen: „Hi Gabi, was macht euer Hausbau, wie war euer Italien-Urlaub, hat euer Hund Tobi noch den Splitter im rechten Fuß?“
Ich: ‚Ach, Gabi heißt die!?‘
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 5. Februar 2018
K1 läuft ohne Windel durch die Wohnung, plötzlich eine nasse Stelle auf dem Teppich.
"Hast Du gerade gepinkelt?"
*K1 zeigt erst auf die schlafenden Katzen und dann auf die Frau*
Der Fall wird wohl ungelöst bleiben.
— Marc (@Das_BinIchHier) 6. Februar 2018
Ich habe gestern das Shampoo der Tochter benutzt und heute schon zwei Komplimente bekommen. Was so ein bisschen Prinzessinnenschimmer ausmacht.
— uisge beatha (@Los_Sindos) 5. Februar 2018
"Mami, weißt du, was ich geübt habe?"
"Nein, was denn?"
"Ich kann jetzt beim Gähnen sprechen."Ihr zukünftiger Mann wird sicher genauso glücklich darüber sein wie ich.
— Mami Huntzefuntz (@krispels) 5. Februar 2018
"Und Mama, magst du die Kekse, die ich gebacken habe?"
"Ach, Kind, sowas ist ja Geschmackssache."
Das ist mütterisch und meint, 'Gott, das ist der widerlichste Scheiß, den ich jemals aus familiärer Verpflichtung essen musste.'
Tja, so rächt sich die Sache mit dem Brokkoli.
— Holla Feenfrei (@JaneDoeNrZwo) 4. Februar 2018
Es ist zum Dahinschmelzen, wenn das Baby mit uns singt! <3
Dank seines Vaters klappt das aber nur mit 'Eisgekühlter Bommerlunder'…
— Apfelhimbeer (@Apfelhimbeer) 8. Februar 2018
Die einwöchige Jugendfreizeit "Ohne Geld durch die Welt" für 13-16jährige kostet 305€.
Genau mein Humor.— mutterseelesonnig (@Mutterseele99) 7. Februar 2018
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Mit seiner Frau lebt er in Berlin-Moabit, die Kinder stellen ihre Füße nur noch virtuell unter den elterlichen Tisch. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Sein neues Buch “Wenn ich groß bin, werde ich Gott” ist im November erschienen. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)
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