Die DSGVO. Der eiternde Abszess unter den EU-Verordnungen. Auch diese Woche gilt: Durch die eingebetteten Tweets kann Twitter, wenn es denn möchte, irgendetwas herausfinden, was Sie im Internet gemacht haben. Und zwar weil ich die Tweets nicht hinter leserinnenunfreundlichen opt-in-Verfahren versteckt habe. Wenn Sie das nicht möchten, ziehen Sie am besten schnell weiter. Allen anderen viel Spaß beim Lesen.
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Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz.
Ich: “Hast du gut geschlafen.”
2jhrger: “Nein, bin aufgewacht.”— krautraub (@krautraub) 2. Juli 2018
„Es ist ganz schön schwer aufzustehen, mit fünf.“
Das große Kind (5) marschiert stramm aufs Rentenalter zu.
— Marlene K. aus R. (@et_halve_hahn) 3. Juli 2018
“Schläfst du noch?”
*die 3-Jährige nickt*
“Tust du nur so als ob du schläfst?”
*die 3-Jährige schüttelt den Kopf*
…An der Glaubwürdigkeit feilen wir noch ein bisschen!
— ŦЯΛUVΛЛSΛSS (@FrauVanSass) 2. Juli 2018
‚Mama, wenn ich eine Mama wäre, würd ich jetzt aufstehen!‘
Samstags um 5.30 Uhr hat K2 also ihre subtile Phase.
— Rana-Jeanne (@RanaJeanne) 30. Juni 2018
„Mama, ich lass dich noch ein wenig schlafen“, flüstert er.
„Ich weiss, dass es noch früh ist“, sagt er.
„Deshalb wecke ich dich nicht!“, ruft er.
„OBWOHL ICH WIRKLICH HUNGER HABE!“, schreit er.
— Cinnabrise (@Cinnabrise) 1. Juli 2018
Schweigen ist Gold.
Ausser man hat ein Kleinkind – dann ist Schweigen sehr verdächtig. pic.twitter.com/XoZHizog51— Cinnabrise (@Cinnabrise) 3. Juli 2018
Wenn deine Mutter dir sagt, dass dein Vater sein erstes Camp-David-Hemd gekauft hat, dann ist das so, als hätte er die Familie verlassen, um eine Zwanzigjährige zu schwängern, nur halt krasser.
— Anja (@AnjaAmaranth) 3. Juli 2018
Sich überlegen, was man heute Abend so macht, wenn die Kinder im Bett sind. Dann sagt das Kind beim Vorlesen, dass der Kopf so krabbelt und da weiß man endlich, was man am Abend machen wird.
— Kirsten Fuchs (@kirsten_fuchs_) 29. Juni 2018
Ich lerne gerade Links und Rechts mit meiner Tochter.
Bald kann ich’s!— Robot Redford (@lucky_mushroom) 24. Juni 2018
“Alles Gute zum Glückwunsch.”
Das Kind weiß, wie man dem Sieger ehrlich seine Anerkennung ausdrückt.
— Kaffee & Chα✪∫ (@KoepfchenChaos) 1. Juli 2018
„Ich habe dich vermisst, als du im Kindergarten warst.“
„Ich dich auch, Mama… was heißt vermisst?“
Lange Herz-Schmerz-Liebe Erklärung.
„Achso. Dann doch nicht.“
😭
— Lilli Marlene (@MarleneHellene) 29. Juni 2018
Das Baby zahnt und ich habe diverse kühlende Zahnungsgels ausprobiert.
Dentinox, Weleda, Osanit usw.
Am besten hilft Fleischwurst.
— Pumpkin (@__Pumpkin___) 1. Juli 2018
„Ich fühl mich so komisch ohne den Papa, Mama. Ich häng an ihm wie so ein Strafzettel an der Windschutzscheibe.”
Es sind die leicht schrägen Vergleiche, die besonders ins Herz gehen. <3
— Heikeland (@Heike_land) 30. Juni 2018
Entwicklungsgespräch für das Kleinkind: „Alles super, aber sie redet sehr viel von ihrer Bande, die sie gegründet hat und wer da alles drin ist.“
Ich sehe, die Erzieherin, die es als einzige nicht in die Bande geschafft hat, geht damit sehr erwachsen um.— Mirameter (@Mirameter_) 3. Juli 2018
Mache ein Paar Bauch-weg-Übungen aus der Wassergymnastik in unserem Pool. Kurz später kommt von K1: “Mama? Kannst du bitte noch einmal so schwimmen wie ein Walross?Es gab so große Wellen!”
Orrrrr! Kind abzugeben!#kindermund— einkoffervollbuntes (@einkoffervoll) 29. Juni 2018
“Mama, wieviel wiegst du?”
Ich gebe brav Antwort.
“Oh, da dauert es aber lange, bis die Waage das gefunden hat!”
Kind zu verschenken. Etwas frech, sonst aber gut erzogen.
— WIEBKE (@VerflixteAlltag) 4. Juli 2018
Hotelzimmer.
Wir kommen rein, der Fernseher geht an.
Simpsons laufen.
Tochter sieht Homer.
Sie zeigt auf ihn, ruft laut „Papa“!
Mag die andere Tochter lieber.— Ralph Ruthe (@ralphruthe) 30. Juni 2018
Der Dreijährige tippt wie wild auf die Tastatur.
„Was schreibst du da?“
„Einen Bericht über Papas Arbeit.“
„Lies mal vor!“
„Papa steht bei der Arbeit immer nur rum und hilft keinem.“
Ich lache hart. Der Mann nur so mittel.
— ⭐️Sternchen⭐️ (@BeiAnja) 1. Juli 2018
“Mama, Du musst mitkommen auf die Wippe. Du bist so schön schwer, da fliegen wir meterhoch durch die Luft!”
Der 9-jährige hat jetzt ein Problem
— WiViElMa (@WiViElMa) 1. Juli 2018
Nachdem das Kind erfahren hat, dass der Hengst sein Pipi mit dem Penis macht, informiert es die Reitlehrerin, dass der Papa (“guck, der da hinten”) auch einen hat. 🙈
— Magnapinna (@JP_Stich) 30. Juni 2018
Mit fünf Teenagern auf’m Rad durch die Stadt. Jetzt weiß ich, wie sich so ‘ne Entenmutter fühlen muss.
— Tim & struppig (@MKLtxt) 30. Juni 2018
Suche Kinderpsychologen.
Es ist dringend. pic.twitter.com/UhBOvUYhSy— Nicht Jim Carrey 🍳 (@schimpfi) 1. Juli 2018
„Komm bitte hier her.“
K2 lässt sich demonstrativ fallen.Tja, seit wann kommt der Zwerg zum Propheten?
— Murks, der (@dieHaase) 3. Juli 2018
Sohn steht nackt im Bad. Tochter kommt rein und versucht, an seinem Penis zu ziehen. Ich: “Nein, da darfst du nicht anfassen!”
Sohn: “Genau, sonst musst du dir die Hände waschen!”Ähm ja, richtig, das ist der Grund…
— FamilieZuViert (@FamilieZuViert) 4. Juli 2018
“Ich will Popo toll!”
Es hat nur zwei Wutanfälle, einen Heulkrampf und ein Verzweiflungslachen gebraucht, bis ich verstanden habe, was der Frosch will:
Paw Patrol😂
— Julie (@Puddingklecks_) 3. Juli 2018
“Machen wir zusammen das neue Puzzle?”
Kind2: “Nein, Papa. Du kannst das nicht.”
33 Teile. Kenn’ Dein Limit.
— Der Doppeldaumenmann (@doppeldaumen) 30. Juni 2018
Mit der neuen Methode war das Puzzle ganz leicht!
Ist sogar noch Platz übrig! pic.twitter.com/u0kJlFVmvV— Kalifin Himmelblau🦎 (@Pausenschoen) 2. Juli 2018
Ich erzähle, dass ich die Kinderärztin unter der Schwimmbad-Dusche getroffen habe und der Mann fragt, ob wir uns unterhalten haben.
“Ach hallo! Wir müssen für K2 noch einen Termin machen, gell? Schöne Brüste übrigens, sieht man ja unter dem Kittel sonst nie…”
Nein.
— Lucy in the Sky 💎 (@Lucyversum) 2. Juli 2018
„Hier schlafen Mama und Papa. Manchmal auch nackt.“
„Da in der Ecke sammeln wir leere Weinflaschen.“
„Wir haben nur eine Toilette, deshalb mache ich manchmal in die Dusche.“
Der Junge, der heute zum ersten Mal den Sohn besucht hat, weiß dann jetzt bescheid.
— Tina (@Liebelovepeace) 2. Juli 2018
Das Kind ist heute selbständig aufgestanden und hat sich fertig gemacht. Schade, daß es keinen Führerschein hat, um sich zum Kindergarten zu fahren.
— AS (@wiase) 5. Juli 2018
Wenn die XING-Geburtstagswünsche herzlicher und persönlicher sind als die der Eltern…
— Patricia Cammarata (@dasnuf) 4. Juli 2018
Ein völlig übermüdetes, quengeliges Kleinkind. Wie anstrengend das ist, kann man sich gar nicht vorstellen, wenn man keine Kinder hat.
Naja, … wobei die Merkel …, die hat ja den Seehofer.
— Mami Huntzefuntz (@krispels) 2. Juli 2018
see|ho|fern – schwaches Verb, wenn Kleinkinder ihren Willen nicht bekommen und sich im Supermarkt schreiend auf den Boden werfen.
— Ralph Caspers (@hyperjinx) 3. Juli 2018
Ich erkläre dem Kind:
“Uruguay ist ein sehr kleines Land in Südamerika.”Das Kind schlussfolgert:
“Und alle 11 Einwohner sind auf dem Fussballplatz versammelt.”— Knall Berta (@LaberKaBel) 30. Juni 2018
„K1, deine Schwester und ich fahren kurz in den Gartenmarkt, ok?“
„Ja mach ich!“
Er wird seiner Mutter immer ähnlicher 🙄
— DerBergmann™ (@der_Bergmann_) 30. Juni 2018
Sich hinter den nicht eingeschalteten Laptop setzen und jede Kinderanfrage mit “Ich muss das hier nur kurz fertig machen” beantworten ist mein Kurzurlaub.
— Frollein van B(o)ulette (@Frollein_van_B) 1. Juli 2018
“Mama, warum musst du für dein Studium eigentlich soviel lernen und schreiben?”
“Damit mein Zeugnis besser ist als eures, denn dann gehört die Zeugnisbelohnung mir.”
“ORRR Mama!”— Frau Laufstrumpf (@FrauLaufstrumpf) 28. Juni 2018
Der 3jährige kann ja angeblich nichts alleine.
Es sei denn, wir müssen dringend irgendwo hin. Dann zeigt er mir in quälender Langsamkeit, wie toll er alles selbst kann.
Inklusive “Mama, du hast nicht geguckt, ich zieh den Schuh nochmal aus.”
— Mutter_im_Einsatz (@FlavorZQueen) 3. Juli 2018
Teil 154 meiner Serie „Was Eltern sagen, was Kinder verstehen“:
„Wir sind gleich da!“
„Bitte frage alle 10 Sekunden, wie weit es noch ist!“„Räum dein Zimmer auf!“
„Wer sich zuerst bewegt, hat verloren!“„Die Mama ist müde!“
„Die Mama will spielen!!! SOFORT!!!“— FamilienLabor ☢ (@FamilienLabor) 1. Juli 2018
„Stell dir vor, du wirst Erzieherin und dann brauchst du einen neuen Teppich für deinen Kindergarten und schreibst an Angela Merkel: >>Ich brauche einen neuen Teppig.<< Dann schickt die dir doch keinen!“
Kind1 erklärt Kind2, warum Rechtschreibung wichtig ist.
— DieRaberin (@DieRaberin) 30. Juni 2018
„Die Kinder waren lange nicht mehr krank.“
Heute ist Kindergartenfest und ein Kindergeburtstag und der Zauberspruch für Duchfall funktioniert nicht.
— Papp Satt (@HeidiLinden) 1. Juli 2018
Während die Frau noch überlegt, ob die 1-Jährige gerade wirklich “Lieb dich, Keule.” gesagt hat, versuche ich unheimlich beschäftigt zu wirken, bevor die Frage aufkommt, woher sie das hat…
— DerDave (@guycalleddad) 1. Juli 2018
Die Kinder und der Mann fahren für ein Wochenende weg und ich kann leider nicht mit. Und jetzt steh ich mit dem Taschentuch an der Tür und passe auf, DASS DIE AUCH WIRKLICH WEGFAHREN, HERRGOTTNOCHMAL WIE LANGE KANN DENN DAS DAUERN SO EIN PAAR SACHEN EINZUPACKEN???????
— happyfeet (@12happyfeet12) 29. Juni 2018
Der 6jährige war auf seinem ersten Kinoabend allein mit Kumpels.
Er wird so schnell groß!*
„Es war aber leider ein gruseliger und trauriger Film, Mama!“
„Ach echt?! Was denn für einer??“
„Die Schlümpfe!“
*doch nicht
— Nana Minze (@frau_minze) 29. Juni 2018
Ab wann kann man Kinder mit passendem Geld zu Brötchen holen schicken?
Das Baby läuft recht stabil.
Mit dem Lauflernwagen.
— Der Adler™ (@AdlerReloaded) 30. Juni 2018
Das neue Babyphone hat nen Weinalarm 🍷 pic.twitter.com/md83JlbQkh
— frollein_dropje (@frolleindropje) 5. Juli 2018
Kindern kann man so viel mit auf den Weg geben.
Den Hausmüll zum Beispiel.— мeridα (@_never_gr0w_up) 29. Juni 2018
Die Kinder sitzen auf dem Sofa, lesen und essen Äpfel. Ich sitze in der Küche, esse Schokolade und lese Twitter.
Erziehung ist Vorbild und Liebe. Bei mir liegt der Schwerpunkt auf Liebe.— mutterseelesonnig (@Mutterseele99) 4. Juli 2018
Mein Jüngster, 16 Jahre, sagte endlich die magischen Worte.
Mama, du bist peinlich!
Ich finde, das habe ich mir nach all den Jahren auch redlich verdient.— AnjaJu (@gladess66) 28. Juni 2018
Der 4-Jährige ist jetzt ein großer Bruder.
Das wissen jetzt sämtliche Leute auf dem Spielplatz, der Pizzabäcker und alle, die sich ihm auf 10 Meter genähert haben.
— Der Gasser (@magdasWasser) 5. Juli 2018
Hab den Nachbarsjungen gefragt, ob er noch im Boxverein sei. Er meinte ganz entsetzt:“Nein, die haben mich da gehauen!“
— Pfefferine (@Pfefferine) 5. Juli 2018
Als ich erstmals übers Mutterwerden nachdachte, hab ich nur bis zu ‘nem kleinen Baby im Arm gedacht.
Nicht daran, dass ich mal Flechtgummis in nur einem ganz bestimmten Lila-Ton aus einer bunten 5000er-Packung suchen würde.
— Hummelfamilie (@HummelFamilie) 4. Juli 2018
Das Baby wollte mich gerade füttern und mir eine Salzstange in den Mund stecken.
Hoffe die eitert bald raus. Aus dem Auge.— pRiNz lUcKy kEleVrA (@Schnarchomat) 5. Juli 2018
Ich “Gehen wir Pommes mit Ketchup essen?”
Zweijähriger “Ja. Gleich.”
Manchmal frage ich mich, wer hier Eltern und wer Kind ist.
— Helena (@SchlimmeHelena) 30. Juni 2018
Die 13jährige geht Duschen.
“Aber nicht so lange!”
“Ich doch nicht!”⬅️schaut eine Staffel Game of
Thrones
⬅️kocht Mittagessen für die ganze
Woche vor
⬅️baut den BER fertigTochter kommt aus dem Bad.
Nägel sind lackiert.
Hat vergessen zu duschen.— Holla die glückliche Waldfee (@HollaausdemWald) 29. Juni 2018
[legt ‘Fond’ beim Scrabble mit dem aktuellen Freund der Tochter]
“Das schreibt man doch VONG!”
“Nein, ich meine z.B. im Fond des Autos oder z.B. Fond als Fleischbrühe!”
“Noch nie gehört. Warum hast du Fleischbrühe im Auto?”
Ich hoffe er hat andere Qualitäten.
— Froschdomse (@froschdomse) 5. Juli 2018
Richtet Seelsorgetelefon für Eltern von Ferienkindern ein.
— Hummelfee (@Hummelfee5) 5. Juli 2018
“Kind, guck mal wie unordentlich hier alles ist!”
“Ja Mama, ich weiß, aber so ist das Leben!”Ok, der 6jährige hat gewonnen. Ich gebe auf.
— Claire Werk (@dieClaireWerk) 4. Juli 2018
K2 auf dem Beifahrersitz monoton die Marken der anderen Autos auf: “VW
Renault
BMW
Mercedes
Seat
…”
Auto nimmt mir die Vorfahrt, Vollbremsung, Kinder hängen im Gurt, Riesenschreck, Herzklopfen.
K2, gleicher Tonfall:
“Toyota”— Krampfemanze (@natjoja) 4. Juli 2018
„Gastkind, bist du gegen irgendwas allergisch?“
„Hä..?“
„Ich meine, darfst du alles Essen?“
„Ja, ich darf alles essen. Außer Sand!“
Klare Ansagen; so wichtig!!
— Kalifin Himmelblau🦎 (@Pausenschoen) 5. Juli 2018
Mamaa? Hattu ein Busen?
Ja, habe ich.
Hattu ein BeHaa?
Ja.
Hattu eine Sseide?
Immer wieder schön, mich mit dem Nesthäkchen zu unterhalten. Beim Warten an der Wursttheke im Supermarkt.
— Mamamania (@MamamaniaBlog) 3. Juli 2018
“Hast Du völlig den Verstand verloren?”
Mein Sohn hätte auch einfach mit nein auf die Frage zu Haferflocken zum Frühstück antworten können, aber ok.
— Tina (@Liebelovepeace) 4. Juli 2018
Juniors WA-Status heute:”Das Ghetto hat mich hart gemacht.”
Ihr müsst wissen, die Butter war alle und ich hab ihm die Wurst so aufs Brot gelegt.
Zustände wie in der Bronx.
— Schmagülzchen (@MissSchmaguelze) 6. Juli 2018
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Mit seiner Frau lebt er in Berlin-Moabit, die Kinder stellen ihre Füße nur noch virtuell unter den elterlichen Tisch. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Sein neues Buch “Wenn ich groß bin, werde ich Gott” ist im November erschienen. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)
gback: Anne