Die DSGVO, so beliebt wie das Wort Fasching in Köln. Daher auch diese Woche der Hinweis: Durch die eingebetteten Tweets kann Twitter irgendetwas herausfinden, was Sie im Internet so machen. Und zwar weil ich die Tweets nicht hinter leserinnenunfreundlichen opt-in-Verfahren versteckt habe. Wenn Sie das nicht möchten, ziehen Sie am besten schnell weiter. Allen anderen viel Spaß beim Lesen.
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Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist die Auswahl gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz.
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Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Im September erscheint sein neues Buch “Papa braucht ein Fläschchen”. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)
Sehr geehrte Frau Hanne,
mit viel Freude lese (und erzähle) ich die Tweets (weiter).
Heute beim Abendessen erklärte mir mein Sohn (erste Klasse) beim Abendessen, dass morgen Aschermittwoch sei und man in der Fastenzeit auf Dinge verzichtet, die man gerne macht. Er mache gerne Hausaufgaben. Dann verzichte er auf Hausaufgaben.
Das fand ich sehr witzig und dachte, dass könnte aus Ihren Tweets stammen.
Vielleicht möchten Sie unsere Abendessenunterhaltung beim nächsten Mal verwenden.
Mit freundlichen Grüßen
Christina Reuther
Liebe Frau Reuther,
herzlichen Dank für das Teilen dieser lustigen Anekdote. Bei den Familien-Tweets kann ich aber ausschließlich Tweets auflisten.
Herzliche Grüße,
Christian Hanne