Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz. Viel Spaß!
"Ich hab nix gemacht, das war so."
Ob Kinder was angestellt oder Eltern Computerprobleme haben, die Ausreden sind immer die gleichen.
— Child of Life (@wousel) 1. Mai 2016
"Nur noch 4 Wochen Papa. Sag mir jetzt endlich was Du Dir wünschst"
"Nichts. Es reicht, wenn Du ein liebes Mädchen bist"
"Ich male ein Bild"— der Schuft (@ChefkritikerNo1) 2. Mai 2016
Das Kind hat kurz den Raum verlassen. Schnell das Nutellamesser ablecken.
— Anja (@BeiAnja) 30. April 2016
Ich habe mir aus dem Sparschwein des Sohnes 5€ geholt, damit ich mir Kaffee kaufen kann.
In der Hölle töpfern sie schon mein Klingelschild.
— Lilli Marlene (@MarleneHellene) 2. Mai 2016
"Meine Familie findet mich zauberhaft."
"Sie behandeln dich wie einen Hauself!"
"ZAUBERHAFT!!!"
— Frollein_van_B (@Frollein_van_B) 1. Mai 2016
Ein Spielmannszug zieht vorbei. Das Kind: "Ich will auch so Trommeln!!!" Durch die Wand höre ich die Nachbarin in Tränen ausbrechen.
— Frau Rabe (@Rabensalat) 1. Mai 2016
Demütigung ist, wenn die Mutter vor den Augen der fachsimpelnden Söhnen den Rasenmäher nicht angeschmissen bekommt.
— Mama Mia (@Mama_Mia_Sommer) 4. Mai 2016
“Ich hab dich lieb Papa”
“Ohne Gentest für dich immer noch Jürgen”
— Adler-Horst ᐊᒪᕈᖅ (@Amarooq) 28. April 2016
"Ich kratze dir mal kurz die Wurstbrotreste vom Arm, bevor ich dich eincreme.."
Ganz normale Dialoge.
Alles ganz normal.— Biedermeier (@kein_Sitzmoebel) 5. Mai 2016
Notiz an mich: Dem zahnenden Kleinkind niemals am Strand Zähne putzen. Irgendwer pfeift hier doch schon die Melodie vom Weißen Hai. 🐟
— Kaci McKenzie (@KaciMcKay) 30. April 2016
Hab dem Kind grad beigebracht, einen Milchtropfen auf dem Boden mit der Stoppersocke wegzuwischen. Ich bin so ne gute Mutter. Und Hausfrau.
— Tante Emma (@_Gemischtwaren) 11. August 2015
K2 beherrscht nützliche Vokabeln wie Reißverschluss, Schleifchennudel, Gummihammer – wird aber vmtl. mit 13 noch Fuffel statt Löffel sagen.
— DasSchweigendeLemma (@sys_adm_ama) 4. Mai 2016
Geweckt werden mit den Worten: "Mama, wenn Du tot bist, kriege ich dann Dein Geld?"
Für den Muttertag üben wir das aber noch mal.
— Mama on the rocks (@MamaOTR) 3. Mai 2016
Der Unterschied zwischen Elternzeit und Job: Zuhause werde ich von einem schreienden Baby und in der Agentur vom schreienden Chef geweckt.
— Cutterstrophen (@NicCutter) 4. Mai 2016
Falls Sie die Mutter mit der Sprich-mich-nicht-an-Aura auf dem Spielplatz sehen, winken Sie mir nicht. Ich will meine Ruhe!
— Eulenkuckuck (@Eulenkuckuck) 4. Mai 2016
"Und was machst Du so, wenn die Kleine im Kindi ist?" "Ich fülle Freundebücher aus."
— Frau Venus (@die_Venus) 4. Mai 2016
"Ja.Du solltest definitiv noch mehr Babybilder posten. Ich bin schon ganz gespannt, wie groß es seit gestern geworden ist"
Ich.Auf FB.Immer
— gedankensprudel (@gedankensprudel) 4. Mai 2016
Während ich auf Knien unter dem Hochstuhl sauber mache, miaut das Baby und streichelt mir den Kopf. Weißte Bescheid…
— meinmini.me (@meinminime) 3. Mai 2016
Ich habe heute im Kaufladen des Sohnes für einen Apfel und einen Kaffee 135€ bezahlt. Er hat das Prinzip von Apple und Starbucks verstanden.
— Kleckerwingeln (@Kleckerwingeln) 2. Mai 2016
Mütter mit dicken Kindern nach rechts ausweichen – Tänzer dürfen hier gar nicht durch … pic.twitter.com/alJIxByGIa
— Brezelinger Zeitung (@ErwinErna) 1. Mai 2016
Mama, hör bitte auf mich anzureden, ich möchte ein Selbstgespräch führen.
Ich lerne so viel von den Kindern. #kinder
— Sylvia Kuhn-Georg (@schnaelpi) 20. April 2016
Wir schauen Fotos. "Was macht die Mama da?"
"Da trinkt die Mama Wein."
"Und da?"
"Da trinkt sie Bier."
"Da?"
"Komm, wir machen was anderes."— Marlene K. aus R. (@et_halve_hahn) 3. Mai 2016
Wenn Ihr Kind nicht nur das intelligenteste sondern auch das stärkste in der Klasse ist… pic.twitter.com/s6kWAtFi5x
— ★★★ Mackielsky™ (@mackielsky) 29. April 2016
"Morgen ist kein Kindergarten, Mama, morgen ist Pimmelfahrt." Treffender kann ich den #vatertag auch nicht betiteln. #kindermund
— Nathalie Klüver (@ganznormalemama) 4. Mai 2016
Vatertag ist, wenn der Sohn dir was schenken will, Mama nicht weiß was, du selbst was bestellst und dich dann trotzdem beim auspacken freust
— weristderchef (@weristderchef) 4. Mai 2016
– Papa kommt gleich zu Besuch.
– Warum?
– Er vermisst dich.
– Ich hab ihn auch lieb, aber muss er deswegen gleich vorbei kommen???— MmM (@mamamitmacken) 4. Mai 2016
K2 hält Schuhe in der Hand. 'Was machst du da?' 'Ein Computerspiel, Level 2.'
Der komplette Sand muss in eine Ecke des Schuhs gelenkt werden— rosaswelt (@rosaswelt) 4. Mai 2016
Kind betrachtet Picasso-Kunstdruck.
"Wer hat das denn gemalt?! Wie hässlich!"Den Eintritt fürs Museum sparen wir uns erstmal noch.
— Carli B Fox (@CarliBFox) 30. April 2016
"Töchterchen, nicht zu viel Käse auf die Pizza. Irgendwann schmeckt das nicht mehr."
Naja und dann musste ich selber lachen.
— BriNa (@DieBrina007) 3. Mai 2016
„Diese Whats App Gruppe is wie Hitler.“
„Wir können auch einen Elternabend machen.“
„…“Eine verdammte Zwickmühle.
— Herr-Hirn-Himmel (@Viel_Davon) 4. Mai 2016
Wenn man Kinder hat, muß man lernen, mit fadenscheinig begründetem, unerwünschtem Verhalten umzugehen. Das ist wie im öffentlichen Dienst.
— AS (@wiase) 3. Mai 2016
Man soll ja im Hotel nichts mitgehen lassen, für die Kinder kann man aber auch einmal eine Ausnahme machen pic.twitter.com/XEXltr6CRc
— Herr Ackerbau (@HerrAckerbau) 3. Mai 2016
Die Autokorrektur macht aus "Krabbelgruppe" "Krabbenchips".
Ich glaube Krabbenchips wären mir jetzt auch lieber.
— Mine Munchakoopas (@BamLandmine) 3. Mai 2016
Sohn3 (19) bereitet sich Apfel und Möhre zusätzlich zum Brot für die Arbeit vor.
Weil ich es empfahl.
Ich hab alle Level durchgespielt.
— Forsche (@land_pomeranze) 2. Mai 2016
Es war nicht alles schlecht früher. Das Obst in der Frühstücksdose des Kindes zum Beispiel war vor einer Woche noch gut.
— Olle_Ziege (@Olle_Ziege) 2. Mai 2016
Was man morgens nicht gerne hört:
"Mama, im Bad sind Ameisen! Wir haben
aber schon einen See gebaut und jetzt schwimmen alle weg."— Tomster (@namenlos4) 2. Mai 2016
Ich: "Möchtest du ein Brot?"
Sohn II: "Folgt ein Kuchenangebot? Dann wäre ich eventuell interessiert."Ein gieriges Kind. Aber eloquent.
— Max. Buddenbohm (@Buddenbohm) 29. April 2016
Meine Tochter (8) wollte nicht, dass er friert. pic.twitter.com/ggpkzDAZXJ
— Privatsprache (@Privatsprache) 1. Mai 2016
"Papa, wo schaltet man auf Pause?"
An die Bedienung des Staubsaugers muss man die Tochter noch langsam heranführen.— Bernd Neufelich (@Neufelich) 30. April 2016
Der Sohn macht heute mit der Kita seinen 1. Ausflug incl. Übernachtung ohne Eltern.
Oder auch:
Eine Mutter kurz vorm Nervenzusammenbruch!
— Flötenton (@_Floetenton) 29. April 2016
Bei einer Zombie-Apokalypse würde ich den Sohn mit Ghettoblaster vor die Tür stellen.
Rolf und Conni – volle Pulle
Gewonnen!!!
— Twutti (@MamasTagebuch) 5. Mai 2016
Im Sommer fahren die Kinder zu den Schwiegereltern.
Ferien auf Sagrotan.— die Kühlschrank (@_drsarkozy) 4. Mai 2016
Morgen ist Kindergeburtstag. Ich bin aufgeregt und freu mich schon.
Und auf den GinTonic danach.
— Frau NPunkt (@Frau_NPunkt) 3. Mai 2016
Ich schimpfe am Tel. mit Papa. K2: alles ok? Nein, bin sauer auf Papa. K2: hat er was nicht gefunden?? Spiegel überflüssig…
— Ilona Türk (@superillu73) 5. Mai 2016
"Ich möchte mein Kind für die Schule anmelden."
"Hat es besondere Talente?"
"Es isst, was auf den Tisch kommt."
"Ein Wunderkind!"
— SuperPapas (@superpapasein) 4. Mai 2016
"Mama, ich kann Schokolade ausniesen."
So vielfältige Talente.— grossekoepfe (@aluberlin) 30. April 2016
Das Pubertier sucht nach einem Motiv für ein Tattoo. Habe einen Vorschlag gemacht! pic.twitter.com/HRcUctg9sh
— Froschdomse (@froschdomse) 5. Mai 2016
"Du bist die hübscheste Mama in meiner Klasse. Die von Paul ist fett und die von Tim alt."
Ich bin die einäugige Königin unter den Blinden.
— Diete Utrich (@DieteUtrich) 2. Mai 2016
“Guck mal, ich hab eine Frau!“
“Das ist Andrea Pirlo.“Meine Nichte öffnet Panini Bildchen.
— Geraldine (@socialgeraldine) 29. April 2016
Ich habe das Spiel dahin gelenkt, dass die Tochter ständig zu mir sagt: "Nicht aufstehen!"
Endlich weiß ich, wofür ich studiert habe.
— Mami Huntzefuntz (@krispels) 5. Mai 2016
Statt am Vatertag zu saufen, spiele ich mit den Kindern ein Gesellschaftsspiel und die undankbaren Blagen lassen mich nicht einmal gewinnen!
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 5. Mai 2016
Davon aufgewacht, dass mir ein Auto auf den Kopf geschlagen wurde. Godzilla ist drei, und er will nur spielen.
— Aure (@CharmantAmArsch) 26. April 2016
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Im September erscheint sein neues Buch “Papa braucht ein Fläschchen”. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)
Same Procedure as every week – einfach lauthals lachen.
Nicht nur Eltern – den ein oder anderen Spruch, den hatte ich bereits in meiner Schulzeit drauf :)
Stieß dort bei den Lehrern jedoch auch nie auf Akzeptanz
gback: Lieblingstweets im Mai woanders |