Inzwischen hat wohl jeder, der nicht als Eremit ohne Elektrizität und Internetanschluss in einer Berghöhle lebt, von der IceBucketChallenge gehört. Bei dem Viralwurm geht es darum, auf die Nervenkrankheit ALS aufmerksam zu machen und Spenden zu sammeln. Über Sinn und Unsinn einer Aktion, bei der sich mehr und meistens weniger prominente Personen Eiswasser über den Kopf schütten, ist schon viel geschrieben worden. Stellvertretend sei auf den Artikel auf ‘Jawl’ verwiesen.
Eigentlich hatte ich ja gehofft, dass die IceBucketChallenge an mir vorübergeht, aber die liebe Lulu von “Lulus Stern” hat mich dazu nominiert und dann muss ich mich selbstverständlich dieser Herausforderung stellen. Da es sich geziemt, sich vor der Kamera zum Horst zu machen und zu spenden, geht meine finanzielle Zuwendung an den Förderverein der Kinderklinik Sankt Augustin e.V. Warum erfahrt ihr in dem Video.
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Mit seiner Frau lebt er in Berlin-Moabit, die Kinder stellen ihre Füße nur noch virtuell unter den elterlichen Tisch. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Sein neues Buch “Wenn ich groß bin, werde ich Gott” ist im November erschienen. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)
Hihihi, wunderbar gelöst! :-) Der Gatte wurde kürzlich nominiert und hat nicht mitgemacht – wäre er mal auf die Idee gekommen, das hätte ihn sicherlich überzeugt! ;-)
Beste Grüße
Nele
Danke. Der Sohn und die Tochter fanden auch, dass es eine sehr gelungene Umsetzung der Challenge war.
Viele Grüße,
Christian