Heute ist Abreisetag und ich bin bereits seit 6.30 Uhr wach, denn ich muss noch einen Punkt auf der Urlaubs-To-Do-Liste erledigen: das Postkartenschreiben. Nachdem ich vor ein paar Tagen so groß getönt habe, dass dies in unserem arbeitsfunktional organisierten Urlaub in meinen Verantwortungsbereich fällt, konnte ich schlecht die Frau nicht bitten, mich dabei zu unterstützen. Daher sitze ich nun im Wohnzimmer und hoffe auf einen Geistesblitz.
Ich könnte davon schreiben, wie aufwändig es war, überhaupt an Briefmarken zu kommen. Dann wissen die Empfänger den Wert ihrer Postkarte erst so richtig zu schätzen. Allerdings passt diese Geschichte mit all ihren dramaturgischen Wendungen, Höhepunkten, Rückschlägen und dem dann doch triumphalen Ende gar nicht auf eine Postkarte und es wäre auch viel zu viel Arbeit, das zehn Mal von Hand niederzuschreiben. Die Story wäre eher etwas für einen Hollywood-Thriller (Arbeitstitel: Die Francobolli-Verschwörung). Mit George Clooney in der Hauptrolle, Winona Ryder als seine Chauffeurin und Willem Dafoe als Postbeamter, der die Briefmarken nicht rausrücken will.
Beim Postkartenschreiben muss man aber nicht nur die Länge des Inhalts berücksichtigen, sondern auch die Größe der Schrift. Es ist zwingend eine mittelgroße Schrift zu wählen. Sie darf auf keinen Fall zu klein sein, denn sonst muss man sehr viel schreiben, um die Karte wenigstens einigermaßen voll zu bekommen. (Ab einem gewissen Alter wird es nämlich nicht mehr als putzig empfunden, wenn man freie Flächen auf einer Postkarte mit krakeligen Sonnen und Wellen füllt. Das ist sehr ärgerlich.) Die Schrift sollte aber auch nicht zu groß sein, um nicht den Eindruck zu erwecken, man sei ein Postkarten-Platzschinder, der zu faul ist, mit ein paar schwungvollen Formulierungen den Urlaub pointiert zusammenzufassen.
Nach kurzer Überlegung verfasse ich einen Text über leckeres Essen, tolles Wetter, traumhafte Strände und malerisches Meer. Das ist zwar nur mäßig originell, sollte aber ausreichen, bei Freunden und Familie Neid zu erzeugen, dass sie kühles deutsches Sommerwetter und teutonische Hausmannskost ertragen mussten, während wir vierzehn Tage lang in quasi spätrömischer Dekadenz gelebt haben. Außerdem sollte es als Geste ausreichen, dass die Freunde und die Familie sehen, dass man an sie gedacht hat. (Dazu wäre es vorteilhaft, wenn sie diesen Blogbeitrag nicht lesen.)
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Nachdem ich die Urlaubskorrespondenz auf den letzten Metern doch noch erledig habe, frühstücken wir. Der Tisch ist zwar üppig gedeckt, aber die Auswahl ein wenig eingeschränkt. So wie es häufig gegen Ende eines Urlaubs zu beobachten ist. Es ist kaum noch Butter vorhanden und deswegen darf sie nur noch hauchdünn, allenfalls im Nanomillimeter-Bereich aufgetragen werden. Als Streichfett-Alternative gibt es Frischkäse, der über zwei Wochen verschmäht wurde, nun aber seine Popularitätswerte erheblich steigern kann, weil wir den Aufschnitt nicht auf das trockene Brot legen möchten.
Nutella gibt es gar keins mehr, was den Urlaubsabschiedsschmerz ins Unerträgliche steigert. Dafür bekommen jetzt die Marmeladen, die vierzehn Tage lang neben der beliebten Schokocreme ein Schattendasein führten, die Chance, sich als leckerer Frühstücksaufstrich zu beweisen. Das ist auch bitter nötig, da wir noch drei Gläser vorrätig haben, die zwischen 50 (Erdbeermarmelade) und 85 Prozent (Aprikosenmarmelade) gefüllt sind.
Schinken ist noch im Überfluss vorhanden und wir ermutigen die Kinder, sich drei bis acht Scheiben aufs Brot zu nehmen. Meinen Vorschlag, das Ganze geschmacklich mit ein wenig Marmelade abzurunden, lehnen sie jedoch ab. In einem Hipster-Café in Berlin-Mitte wäre ein Serranoschinken-Kirschmarmelade-Sandwich bestimmt der Renner. Sofern das Brot Chia-Samen enthält und die Marmelade selbstgemacht und mit einer Note von Ingwer-Orangenblüte verfeinert ist. Ich werde das als Geschäftsidee im Hinterkopf behalten.
Kaffee ist ebenfalls noch sehr reichlich vorhanden und wir müssen ihn doppelt so stark wie zuhause und in gesundheitsgefährdenden Mengen trinken. Im Büroalltag konsumiere ich schon reichlich Kaffee, aber heute habe ich schon nach dem Frühstück meinen Koffeinhöchstlevel erreicht. Mein Puls bummert mit der Geschwindigkeit eines Industrial-Hardcore-Beats im Berghain.
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Im Anschluss an das Frühstück packen wir die restlichen Sachen ein. Mal wieder stellt sich die Frage, welcher Idiot an einen Urlaubsort, an dem jeden Tag 30 Grad garantiert sind, eigentlich zwei langärmlige T-Shirts und zwei Kapuzen-Jacken mitnimmt. Wahrscheinlich der gleiche Idiot, der drei Tage hintereinander zu spät zum Strand geht und deswegen auf Steinen liegen muss.
Als nächstes fege ich die Wohnung durch, wobei ich aufgrund der schon hohen Temperaturen mehr schwitze als bei den morgendlichen Hügelläufen. Vielleicht sollte ich ein entsprechendes Fitness-Programm entwerfen. „Make your flat clean and your body sexy!“. Ergänzt wird es um ein Meditationsprogramm „Reinige dich selbst und deine Wohnung”. Dazu gibt es noch ein hübsches Merchandisingangebot mit veganen Kochbüchern, Fitness- und Putz-DVDs, nachhaltigen Reinigungsprodukten sowie stylishen Putzutensilien. Meiner Zukunft als Milliardär sollte nichts im Wege stehen. (Irgendwie muss ich ja an die in Stein eingelassene Villa mit Außenpool und Meerblick kommen.)
Die Frau putzt derweil schnell noch die Wasch- und Duschbecken in den Bädern, das Spülbecken in der Küche und wischt alle Flächen ab. Eigentlich bezahlen wir extra für die Endreinigung, aber man will ja trotzdem nicht den Eindruck erwecken, man habe in den 14-Tagen in der Ferienwohnung gehaust als sei man der Cast einer Scripted-Reality-Doku über Deutschlands schlimmste Messies. Das ist auch der Grund, warum wir in Berlin keine Putzhilfe beschäftigen. Warum sollen wir eine Person bezahlen, deren Arbeit wir einen Tag vorher erledigen würden?
Zum Schluss bringe ich noch den Müll weg und hoffe, dass mich dabei niemand sieht. Zum einen weil ich finde, dass es keinen guten Eindruck macht, mit drei prall gefüllten Mülltüten in jeder Hand rumzulaufen (Stichwort: Deutschlands schlimmste Messies). Zum anderen ist der Verschlag mit den Müll-Containern wieder vollkommen überfüllt mit unzähligen vollen Müllsäcken. Die liegen dort kreuz und quer rum, dass man überhaupt nicht mehr erkennen kann, welcher Müll in welchen Behälter gehört. Als Deutscher hat man ja einen gewissen Ruf zu verlieren und möchte nur ungern des Miss-Recyclings überführt werden.
Pünktlich um 10 Uhr kommt Giovanni, das alte Männchen, das uns vor zwei Wochen zur Ferienwohnung gelotst hat, zur Wohnungsübergabe. Nachdem er sich davon überzeugt hat, dass wir das Appartement nicht in Rockstar-Manier verwüstet haben, bekommen wir unsere Kaution von 300 Euro zurück. Da fällt uns ein großer Stein vom Herzen, denn so haben wir wenigstens genügend Geld, um später am Flughafen noch etwas zu essen.
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Weil unser Flug erst heute Abend geht, beschließen wir, noch einen Abstecher nach Palau zu machen, um uns am Capo d’Orso den Bärenfelsen anzuschauen. Die Kinder sind nur mäßig begeistert, den sie wollten so früh wie möglich zum Flughafen, weil es dort WLAN gibt. Wir versuchen ihnen das Vorhaben schmackhaft zu machen, indem wir erklären, dass es vom Parkplatz aus nur ein zehnminütiger Fußmarsch zu dem Felsen sei und man dann eine phantastische Aussicht habe. Dem Blick der Kinder ist zu entnehmen, dass wir in ihren Augen einen viel zu laxen Umgang mit dem Begriff ‚nur‘ pflegen und dass ihnen ein Belohnungssystem, das auf der Kategorie ‚phantastische Aussicht‘ basiert, gestohlen bleiben kann.
Der Weg zu dem Bärenfelsen ist aber gut befestigt, so dass der Aufstieg gar nicht so beschwerlich ist. Zumindest wenn ich heute früh nicht auf die Idee gekommen wäre, schon morgens meine schwarze Jeans anzuziehen, weil es bei der Ankunft in Deutschland recht kühl sein könnte. Eine Idee, die ungefähr so weltfremd ist, wie einem nigerianischen Prinzen mehrere hundert Dollar zu überweisen, damit der einem sein ausländisches Millionenvermögen zugänglich machen kann. Nun laufe ich also mit langen Hosen und dazu farblich passendem schwarzen Polo-Shirt rum und produziere unter den Achseln und in den Kniekehlen mein eigenes kleines Feuchtbiotop. Zumindest bin ich aber der Eleganteste, der hier zum Felsen hochklettert. Eine Einschätzung, die die Frau zum skeptischen Hochziehen der rechten Augenbraue veranlasst, was mir zu denken geben sollte, weil alle anderen Männer hier in hässlichen Shorts und Wandersandalen rumlaufen.
Oben beim Bärenfelsen angekommen, haben wir aber tatsächlich einen phantastischen Ausblick auf die Gegend. Selbst die Kinder vergessen kurz, dem WLAN am Flughafen entgegenzufiebern.
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Nach einer dreiviertel Stunde Fahrt, geben wir unseren Wagen bei der Autovermietung ab. Überraschenderweise hat er nach zwei Wochen in den engen kurvigen Straßen keine neue Schramme abgekommen. Das ist fast schon ein wenig bedauerlich, weil wir somit die Vollkaskoversicherung ohne Selbstbeteiligung ganz umsonst abgeschlossen haben.
Anschließend essen wir am Flughafen eine überraschend gut schmeckende Pizza zu einem überraschend moderaten Preisen. Da wir noch viel zu früh dran sind, müssen wir Zeit totschlagen. Dabei holen wir uns das ganze Geld zurück, das wir in den letzten zwei Wochen ausgegeben haben, indem wir stundenlang alle unsere Handys und elektronischen Geräte aufladen und die Kinder das Flughafen-WLAN leersurfen.
Um kurz nach 18 Uhr können wir dann endlich unser Gepäck aufgeben. Beim anschließenden Security-Check befinde ich mich noch im tiefsten Urlaubsentspannungsmodus. Zuerst vergesse ich, meinen Gürtel auszuziehen, dann mein Handy aus der Tasche zu nehmen und danach den Geldbeutel. Der Metalldetektor piepst in der Frequenz einer Aldi-Kasse. Ich weiß nicht, ob mich der Sicherheitsbeamte oder die Leute in der Schlange hinter mir lieber ohrfeigen würde. Oder meine Familie. Die tut aber einfach so, als kenne sie mich nicht.
Die Zeit bis zum Boarding vertreiben wir uns mit Essen (Käse-Salami-Panini), Trinken (Wasser), Essen (Schokoriegel), Trinken (noch mehr Wasser) und Essen (Kekse). Mit gut einer Viertelstunde Verspätung können wir dann das Flugzeug besteigen. Nachdem die Stewardessen ihr Sicherheitsballett abgeschlossen haben und alle darauf warten, dass es jetzt gleich losgeht, meldet sich der Pilot. Wegen Überfüllung des europäischen Luftraums sei der Start-Slot um 40 Minuten verschoben worden, so dass wir kurz vor Mitternacht in Berlin landen würden, knapp bevor der Flughafen wegen des Nachtflugverbots schließe. Der Kapitän klingt dabei richtig euphorisch, als verkünde er gerade die großartigste Nachricht, seit jemand auf die Idee kam, frittierte Snickers zum Nachtisch zu essen. Er könnte wahrscheinlich eine glänzende Karriere als Politiker machen.
Als wir endlich starten können, verläuft der Flug relativ unspektakulär abgesehen von ein paar leichten Turbulenzen über Linz. Um die Gemüter der Frau und der Tochter zu beruhigen, kaufe ich bei der Stewardess Soft-Drinks und Chips für alle. Wie so ein Milliardär. Irgendwie müssen die 300 Euro Kaution ja auch ausgegeben werden.
Nachdem die Turbulenzen vorüber sind, lasse ich den Urlaub Revue passieren. Das tolle Wetter, die lebhaften Strände, das klare Wasser, das leckere Essen, die Entspannung und die Erholung. Schön war’s. Statistisch könnte man den Urlaub auch folgendermaßen zusammenfassen:
13 Strandbesuche
5 unterschiedliche Strände
2 Tagesausflüge
3 Flaschen Sonnenmilch
5 Regentropfen
25 Partien Kniffel
95 km gejoggt
1 Straßenhund
1 streunende Katze
1 Bärenhund
3 kg Nudeln (inkl. Gnocchi)
12 Pizzen
6 l Tomatensauce
1,5 kg Parmesan
1,7 kg Mozzarella
52 Tomaten
15 kg Melone
27 Pfirsiche
38 Waschmaschinenladungen
31 Mülltüten entsorgt
27x Abwasch
40 Kugeln Eis
16 Wassereis
10 Kinder brioss
10 Kinder pane cioc
2 Tüten Chips
2 Tüten Gummibärchen
39 Flaschen Wasser
13 Flaschen Ichnusa-Bier
18 Aperol Spritz
1 kleine Flasche Rotwein
2,5 Päckchen Kaffee
1 Kaffeemaschine
9 l Milch
9 Packungen Brot
1 Päckchen Butter
1 Packung Frischkäse
2,5 Gläser Marmelade
2 Packungen Cornflakes
16 Zitronenjoghurt
2 große Gläser Nutella
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100% Entspannung und Erholung
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Am Flughafen angekommen, müssen wir kurz auf unsere Koffer und etwas länger auf ein Taxi warten, das uns nach Hause fährt. Der Fahrer will von uns wissen, wo wir herkommen.
„Von Sardinien“, antworte ich ihm.
„Aha, Italien“, entgegnet er. „Da soll es ja gerade viel Sonne geben.“
Ich nicke wackeldackelartig und versuche meine Tränen zurückzuhalten.
„Wie lange?“, fragt er weiter.
„Zwei Wochen“, sage ich.
„Viel zu kurz“, schüttelt er den Kopf. „Wir Türken machen immer mindestens vier Wochen Urlaub. Ist aber bei Familie. Deswegen machen wir danach nochmal vier Wochen Urlaub für Erholung.“
Wo der gute Mann recht hat, hat er recht. Das nächste Mal fahren wir einfach für zwei Monate nach Sardinien.
La fine!
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Alle Teile des Sardinien-Tagebuchs finden Sie hier.
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Im September erscheint sein neues Buch “Papa braucht ein Fläschchen”. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)
Schade, dass Ihr wieder in Deutschland seid – ich werde die täglichen Urlaubsbeiträge schmerzlichst vermissen!
Ich habe vor, in meinem nächsten Leben Privatier zu werden, und dann werde ich ganzjährig Urlaub machen.
Mich hat euer Urlaub täglich amüsiert, ich freue mich schon aufs nächste Mal.
Vielen Dank!
In unserem Urlaub – an weitestgehend leeren Stränden – sehr über die pointierten sardischen Impressionen gelacht… ein wenig wehmütig, dass unser beider Urlaub nun vorbei ist und in Hoffnung auf neue Episoden aus dem Hause Familienbetrieb… Ebenfalls sehr über die Sardinien-Anekdote von Felix Brummer bei Radio mit K geschmunzelt und über den Hinweis, dass auf unserem Gepäckband danach Koffer aus Olbia eine Runde drehen sollte…
Danke für den Hinweis auf Felix Brummer. Das werde ich mir mal anhören und ein wenig Wehmut verspüren.
Danke für den wirklich unterhaltsamen Urlaubsbericht, mir ist, als wäre ich dabei gewesen und ein bisschen erholt fühle ich mich dadurch nun auch. Ich werde die allabendliche Lektüre vermissen. Gruß, Elisa
Es freut mich, dass der Blog zur Erholung beigetragen hat.
Vielen herzlichen Dank für den wunderbar unterhaltsamen Urlaubsblog! Sie waren mein diesjähriges Fenster nach Sardinien, da ich leider in diesem Jahr nicht selbst hinfahren konnte. Wir waren im letzten Jahr auch bei Santa Teresa Gallura und fanden es genauso schön :-) nächstes Jahr dann der Süden der Insel?
Ich denke, wir werden auf jeden Fall nochmal Urlaub auf Sardinien machen, denn es ist einfach eine wundervolle Insel.
Nach meinem kleinkarierten Wissen heißt es ja nur dann “Marmelade”, wenn sie aus Zitrusfrüchten gemacht ist.
Alles andere heißt “Konfitüre”.
So ein Mist! Da entdecke ich den Blog gerade kurz nachdem der Urlaub vorbei ist. Hätte die Urlaubsbeiträge gerne live verfolgt. Aber im Nachhinein lesen hat auch was!