Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz.
Die Kita gibt die Bilder und Bastelarbeiten der Kinder in Müllbeuteln mit.
Das spart vielen Eltern ein Umpacken.
— Mami Huntzefuntz (@krispels) 26. März 2018
Morgen wird unser Auto verschrottet. Welche CD würdet ihr im CD-Player vergessen? Conni oder Bibi und Tina?
— Child of Life (@wousel) 27. März 2018
"Hier Ihre Pizza und Ihr Wechselgeld. Dann wünsche ich noch einen schö…"
"TÜR ZU!"
Die 1-Jährige will anscheinend essen… keinen Smalltalk.— DerDave (@guycalleddad) 26. März 2018
Supermarkt heute. K1 (2) schiebt stolz einen Kinder-Einkaufswagen.
Ältere Dame lächelnd: "Na, schiebst du so einen großen Einkaufswagen?"
K1 trocken: "Weg da!"— Juju (@Wuseljule) 28. März 2018
Die kleine ist ganz stolz, weil Sie heute alleine in der Bäckerei zwei kleine Flutes kaufen durfte.
Das Sie dachte, die Mehrzahl sei "zwei Flittchen bitte" ist jetzt nebensächlich.— Frau M. aus B. (@Frau_M_aus_B_) 23. März 2018
„Kinder, holt bitte einer von Euch die Mülltonne von der Straße?“
„Warum?“
„NA, WEIL‘S GLEICH DUNKEL WIRD, SIE ANGST KRIEGT UND DANN IMMER SO LAUT MIT DEM DECKEL KLAPPERT!“— Schlachtzeile (@Schlachtzeile) 23. März 2018
KiTa.
Mein Kind: "Hö?Ich dachte Papa holt mich ab?!"
Und ich dachte 3 Monate lang, sie wäre ein Magengeschwür.
Tja, so ist das im Leben ne, man nimmt was man kriegt.— Eliser (@kifferbarbie) 23. März 2018
“Was ist das für ein Vogel Papa?“
“Ein kleiner brauner.“
“Und wie heißt der?“
“Günther!“
Mein Mann hat viele Interessen. Ornithologie gehört nicht dazu.— Ruhrmuddi (@Lurle) 23. März 2018
Der schönste Tag in unser beider Leben wird für die Tochter und mich mit Sicherheit der Tag sein, an dem sie sich selbstständig die Haare fönen und kämmen kann.
— Seppanovic (@Seppanovic) 24. März 2018
"Wo wohnst du?"
"In Bielefeld."
"In welcher Straße?"
"Nummer 8."
"Und wie heißen deine Eltern?"
"Mama und Papa!"OK, wir können ihn wohl allein raus lassen.
— Claire Werk (@dieClaireWerk) 25. März 2018
"Wir könnten mit den Kindern weg fahren."
"Schöne Idee.
Wir nehmen mein Auto.""Du hast einen Zweisitzer."
"Genau."
— T und W (@tundw) 29. März 2018
'Andere Kinder haben es gut: Deren Eltern sind Tierärzte, dann bringen sie vielleicht mal eine Schlangenhaut mit. Oder sie arbeiten bei Rewe, dann kriegen sie die zerdrückten Osterhasen. Nur bei uns gibt es nichts als Bücher!'
— Nora Imlau (@planet_eltern) 27. März 2018
Meine Kinder.
In der Wohnung: Duracell-Hasen auf Speed.
Auf dem Spielplatz: Arthritische, sedierte Faultiere.
Zurück in der Wohnung: Speedy Gonzales im Zeitraffer.
— Krümel und Chaos (@kruemelbude) 25. März 2018
Da die Kinder es sich sehnlichst gewünscht haben, spielen wir heute endlich Minigolf. Also genaugenommen sitzt K1 den Punktezettel bemalend am Picknicktisch und K2 liegt auf Bahn 5.
— Caro (@Linkserin) 25. März 2018
Dreijähriger während der Fahrt: „Mama, ich mache ein Schläfchen.“
„Ist gut. Brauchst du meine Hand?“
„Nein. Ich kann auch schon so einschlafen.“
5 Min. später.
„Mama?“
„Ja?“
„Ich kann zwar schon ohne Hand einschlafen, aber mit Hand finde ich schöner.“
Er wird mal Diplomat.
— ⭐️Sternchen⭐️ (@BeiAnja) 23. März 2018
„Wie geht’s Dir, Sohn?“
„Woher soll ich das wissen!?“
„Aber sowas fühlt man doch!“
„Gefühle sind unlogisch, Mama“
Ausgerechnet ich habe Spock geboren.
— Julia Singlesias (@JuliaSinglesias) 25. März 2018
Mein Sohn (4) liegt mit seinen neuen Halbschuhen und Handschuhen im Bett.
Nur falls ihr euch fragt, wohin diese bedürfnisorientierte Erziehung führt.
— Wunschkind-Blog (@gewuenschkind) 23. März 2018
K3 trauert um den armen, armen Dreck, während ich die Fenster wische.
Als bedürfnisorientierte Mutter habe ich das Putzen natürlich sofort eingestellt!
So schade.— HummelFamilie (@HummelFamilie) 27. März 2018
Wer sich über die nachlassende Rechtschreibung von Kindern und Jugendlichen aufregt, ist wohl in keiner WhatsApp-Gruppe mit Eltern.
— Lia (@dieLia_) 27. März 2018
„Mama, ich weiss, warum Schneehasen weiss sind!
Wenn ein Wolf vorbei läuft, ist der Hase gut getarnt.
Der Wolf denkt dann einfach: Oh, da ist eine Schneekugel mit Augen und Ohren.“— Cinnabrise (@Cinnabrise) 28. März 2018
Ich zur Tochter: »Wir spielen gleich. Lass mich bitte noch 10 Minuten faulenzen!«
Tochter: »N-a-g-u-t! So lange Du das machst, geh ich allein in mein Zimmer und tu dort auch faulen!«
— Alex (@Papaleaks) 26. März 2018
Liebe Nachbarn, liebes Jugendamt, liebes FBI, dies ist kein Notfall. Ich wiederhole: KEIN Notfall.
Dem Kind wurden lediglich die Hände gewaschen. 🙈
— Julie_Puddingklecks (@Puddingklecks_) 26. März 2018
Dem Krawall nach, sind die Kinder gerade dabei sich gegenseitig den Schädel einzuschlagen. Bin jetzt hin und hergerissen, eingreifen oder abwarten.
„Schatz, wir müssen noch ein Kind zeugen, das letzte hat es nicht geschafft.“ Kann man das so an die Frau beim Friseur senden?
— KlumpRad (@KlumpRad) 24. März 2018
Ach, manchmal ist das Leben mit Kindern herrlich entspannt.
Keine Wutanfälle. Kein Streit.
Und dann sind die 15 Sekunden auch schon wieder um.
— Sassi (@liniertkariert) 25. März 2018
"Mama, ich nehm die Unterhose. Die mag ich am liebsten."
🤔 pic.twitter.com/0S0EqkolTC— boese_zunge (@soulfulrebel83) 25. März 2018
Alexa, starte Meeresrauschen.
*Alexa spielt Meeresrauschen
Kinder: papa hör mal, wie an einer Straße.
*muss mit den Kindern unbedingt ans Meer.— Grumbus von Holpenferg (@herr_papa) 24. März 2018
Wenn man 4 Kinder im Pubertätsalter im Haus hat, freut man sich auf den Moment, wenn man sich nur noch über die Zahnpastakleckse des Mannes im Waschbecken ärgern muss.
— Frau Laufstrumpf (@FrauLaufstrumpf) 28. März 2018
Die schwangere Frau puzzelt mit Kind2: „Wo ist das fehlende Teil?“
Kind2: „Das hast Du bestimmt gegessen!“
Er fürchtet weder Tod noch Teufel.
— Der Doppeldaumenmann (@doppeldaumen) 25. März 2018
Mein Bruder ist mit seinen Kindern da.
Schön. Schauen mir jetzt halt vier Kinder beim duschen zu.
— Papp Satt (@HeidiLinden) 30. März 2018
„Na, wie findest du mich mit dem Shirt mit Glitter drauf?“
„Schön! Wie das Schwein Gunther aus ‚Sing‘!“Kinder. Sie geben einem so viel zurück.
— Frau von Bödefeld (@tussirella) 19. März 2018
„Es ist GRÜN!“
„Musst du nicht blinken?“
„DU DARFST HIER NICHT LANG!“
„Warum fährst du hierlang?“
„Bist du zu schnell?“Ich werde dafür sorgen, dass ich DER EINZIGE MENSCH bin, der den Sohn in 7 Jahren beim Führerschein mit 17 begleiten darf.
Rache, Freundchen, es gibt Rache!
— SUV-MOM (@KathasStrophen) 28. März 2018
Ich bin mittlerweile in dem Elternstadium angekommen, in dem ich zwar registriere, wenn die Kinder unerlaubte Dinge tun, aber keine Kraft mehr für eine Intervention habe.
— Frollein van B(o)ulette (@Frollein_van_B) 27. März 2018
“Stell dir doch einfach vor: Du hast 50 Cent. Ein Wassereis kostet 10 Cent. Wieviel Eis bekommst du für dein Geld?”
“Ein Mini Milk.”Entweder ist er zu doof für Mathe oder zu schlau für mich.
— der_handwerk (@der_handwerk) 26. März 2018
Die Kids haben jetzt Urlaub. Gott steh uns bei.
— Mitch (@SonsOfGandalf) 23. März 2018
Krass, ich kann ne Leggins tragen.
DAS IST DER SPIELTUNNEL DER KINDER!!!
— Team Hose aus (@MaGeLaNe72) 24. März 2018
Wann Zeit ist zum Spielen: 07:00 Uhr morgens bis 19:00 Uhr abends
Wann die Kinder wirklich spielen wollen: 20:00 Uhr abends bis 05:00 Uhr morgens
— uisge beatha (@Los_Sindos) 23. März 2018
"Mama, wir haben Frühstück gemacht,- ganz alleine!"
Zack, wach!
— FrauVanSass (@FrauVanSass) 25. März 2018
"Kind, wennde den Joghurt so schlingst, weißte doch nachher gar nicht, wie der eigentlich schmeckt."
"Doch. Steht ja vorne drauf."
— AS (@wiase) 28. März 2018
Tochter: „Komm mal her, Karli! Ich hab die Mama für dich gefunden! Sie ist auf dem Klo! Klopf einfach an die Tür … ganz feste!!!! Dann kommt sie raus!“
Es ist so schön, dass der Baby-Sohn eine große, extrem hilfsbereite Schwester hat. SOOOO SCHÖN!
— LÄCHELN UND WINKEN (@laechelnuwinken) 24. März 2018
„Entwicklungs“-Gespräch mit dem Klassenlehrer der 7jährigen.
Ich: Sie erzählt halt nicht viel von der Schule zuhause.
Lehrer: Super, dann kennt sie ja schon die wichtigsten Regeln des Fight-Clubs.Ich mag den. 🤗
— NormanBatesSchwester (@PlatonsTochter) 22. März 2018
"Kind? Kind? KIIIIND! SAG DOCH WAS!"
"Ich nicke doch."
"Wir telefonieren. Ich sehe dich nicht. Verstehst du das?"
"…"
"Kind?"
"…"
"KIND!"— Tomster (@namenlos4) 29. März 2018
EILMELDUNG:
Sohn (18) entdeckt jahrelang verschollen geglaubten Zugang zur Spülmaschine.— Herr Lohmann (@kaempen) 25. März 2018
"Was ist heute für ein Tag?"
"Ein Tag zum im Bett liegen bleiben."
"Hör auf mit dem Quatsch, Mama!"
Naja. Ich hab's versucht.
— Helena (@SchlimmeHelena) 24. März 2018
Harte Liebe für die Verkäuferin, die an meiner Lütten einfach mal eine Diebstahlsicherung angebracht hat damit ich etwas entspannter Schuhe anprobieren konnte.
— Floh Perspektive (@springflohback) 29. März 2018
Die Jüngste schwört, sie hat sich verschrieben!! pic.twitter.com/RwAFuQlhh4
— désolé (@ich_dreh_durch) 22. März 2018
„Was bastelst Du da, Mama?“
Das kommt davon, wenn man nur alle Schaltjahre mal bügelt.
— Lilli Marlene (@MarleneHellene) 29. März 2018
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Mit seiner Frau lebt er in Berlin-Moabit, die Kinder stellen ihre Füße nur noch virtuell unter den elterlichen Tisch. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Sein neues Buch “Wenn ich groß bin, werde ich Gott” ist im November erschienen. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)
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