Familien-Tweets for Future

Die DSGVO, so beliebt wie das Pariser Klimaschutzabkommen bei Donald Trump. Oder umgekehrt. Auch diese Woche der Hinweis: Durch die eingebetteten Tweets kann Twitter irgendetwas herausfinden, was Sie im Internet so machen. Und zwar weil ich die Tweets nicht hinter leserinnenunfreundlichen opt-in-Verfahren versteckt habe. Wenn Sie das nicht möchten, ziehen Sie am besten schnell weiter. Allen anderen viel Spaß beim Lesen.

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Lachen ist zwar die beste Medizin, hilft aber nur begrenzt, den CO2-Ausstoß zu senken, die globale Erderwärmung zu reduzieren oder Plastikmüll zu vermeiden. Deswegen gibt es heute keine Familien-Tweets der Woche, sondern es wird gestreikt. #AlleFuersKlima

5 Kommentare zu “Familien-Tweets for Future

  1. Sehr schade. Ich habe bisher alle 275 Familien Tweets der Woche mit grosser Freude gelesen.
    Jeden Freitagabend zum Einklang des Wochenendes, nach einer langen und stressigen Woche.

    Jetzt auf den Zug aufspringen und den Kindern noch mehr Aufmerksamkeit schenken wird die Erde bestimmt abkülen. Genau wie Schule schwänzen und Schilder hoch halten.
    Die meisten Erwachsenen und vermutlich alle Politiker sind bloss genervt. Keinen interessiert was die wollen. Glaubt wirklich irgendwer daran, dass die Politiker im Bundestag sitzen und sagen „Oh, wie müssen jetzt XY machen, da haben ein paar Schüler gegen demonstriert!“
    Und jetzt wurden die Grenzen zu Straftaten überschritten, Gretel traf sich mit den Terroristen im Hambacher Forst und in Berlin wurde in den Strassenverkehr eingegriffen. So etwas darf man nicht unterstützen, sondern muss aktiv bestraft werden.
    Wie sagte Greta zu der Frage, was sie darüber denkt, dass ihre Mutter wegen ihr Aufträge verliert weil sie nicht mehr fliegen darf dank ihrer Tochter? „I don’t care.“
    Na dann, rate wen es nicht interessiert, ob ihr in der Schule seid oder nicht?
    Aber vielleicht sollte ich für jeden Beitrag, der mich stört einen Baum fällen und bei solchen Aktionen wie in Berlin einen SUV kaufen.

    • Schade, dass Sie sich durch die Forderungen der protestierenden Jugendlichen so angegriffen fühlen, dass Sie am liebsten einen Baum fällen oder einen SUV kaufen möchten. Dabei sind Sie doch gar nicht der Adressat der Proteste, sondern – wie sie selbst schreiben – Politikerinnen und Politiker, die aufgefordert werden, Maßnahmen zu ergreifen, mit denen die Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens erreicht werden können. Und dagegen kann man ja wohl wirklich nichts haben. Denken Sie mal drüber nach und bevor Sie einen Baum fällen, umarmen Sie ihn lieber. Das tut bestimmt gut.

      • Oh Herr Hanne, tun Sie nicht so, als hätten Sie meinen Post nicht verstanden.
        So lange die demonstrierenden Kinder mein Leben aktiv beeinflussen, werde ich mich von ihnen gestört fühlen.
        Freitags durch die Stadt gehen ist unmöglich ohne belästigt zu werden; jede Zeitung und jeder Blog kennt nurnoch die Klimaterroristen und die Flüchtlingskriese. Da ändert ihr Sarkasmus auch herzlich wenig dran.

        Und das Schlimmste ist: Es nützt nichts! Die Kinder ändern weder ihr eigenes Verhalten, noch zeigen sie aktiv Lösungen auf.
        Herr Hanne, machen Sie sich einen Spaß draus und gehem Sie nach den Demos durch die Stadt. Die Müllberge werden bestimmt absichtlich als Statement hinterlassen.

        Der Amazonas brennt ab, Indien ist einer der Spitzenreiter im Bezug auf Umweltverschmutzung, Trump selbst warnt vor Energiesparlampen, etc. etc..

        Und hier schwänzen Kinder die Schule anstatt in der Zeit heraus zu arbeiten, wie man wirklich den Planeten retten könnte.
        Tipp: Nicht durch Schilder hochhalten, Autos anzünden oder in Bäumen hausen.

        Aber ich bin mir sicher, dass ihr Eintrag vom letzten Freitag die Politiker erreicht hat und somit nicht nur ein Schwimmen mit dem Strom war.

Erwähnungen

  • Die DSGVO, so beliebt wie die Klimabeschlüsse der Bundesregierung . Auch diese Woche der Hinweis: Durch die eingebetteten Tweets kann Twitter irgendetwas herausfinden, was Sie im Internet so machen. Und zwar weil ich die Tweets nicht hinter leserinnenunfreundlichen opt-in-Verfahren versteckt habe. Wenn Sie das nicht möchten, ziehen Sie am besten schnell weiter. Allen anderen viel Spaß beim Lesen.

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    Wie sonst jeden Freitag, diesmal jedoch Samstags die besten Familien-Tweets der Woche. Sie wissen schon, wegen Klima-Streik und so. Aber wie immer ist die Auswahl gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz.

    Der Mann will joggen. Der Fünfjährige soll ihn auf dem Fahrrad begleiten.Mann: „Aber keine Sprüche!“5jähriger: „Nein. Ich fahre einfach im 1. Gang. Dann ist es nicht schlimm, wenn du langsam läufst.“Mann: „KEINE! SPRÜCHE!“5jähriger: „Ich kann auch zwischendurch warten.“— ⭐️Sternchen⭐️ (@BeiAnja) September 15, 2019

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    45-mimütige Autofahrt. Wir fahren seit 5 Minuten.Der Mann: Ich muss mal. Ich, genervt: Orrr, hättest du nicht vorher gehen können?!Der Neunjährige, trocken: Wir halten am nächsten Elektrozaun, ok. MEIN LIEBLINGSKIND DES TAGES: K1!— Knall Berta (@LaberKaBel) September 14, 2019

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    „Warum möchtest du heute so aussehen?“Das Kind kritisiert diplomatisch.— Dr. Mura 🍂🍁 (@Frau_Mura) September 16, 2019

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    „Heute bringt Euch die Mama ins Bett, weil Papa einen Arzttermin hat.“Kind2: „Mama? Kann Papa ab jetzt immer zum Arzt gehen?“Notizen: – Fön aus dem Bad räumen– Murmeln auf der Treppe suchen– Essenspackungen überprüfen – Krankenkassenkarte bereitlegen— Der Doppeldaumenmann (@doppeldaumen) September 20, 2019

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    „Ich hoffe, du kriegst auch mal komplett weiße Haare, Papa.“„Da brauchste nicht hoffen, das passiert irgendwann so oder so.“„Naja, aber vielleicht stirbst du ja vorher. Oder du färbst dir dann die Haare.“Den Optimismus hat sie von mir.— Tim & struppig (@MKLtxt) September 16, 2019

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    Die 4J spielt, sie hätte 20 Kinder.Ich frage:”Alle sind wohlerzogen, keins rennt weg und alle machen was die Mama sagt?”Die 4J:Die machen alle was ich sage und sind ganz brav!Ich:”Warum machen das denn meine Kinder nicht auch so!?”Die 4-Jährige:”Erziehung” 🤷‍♀️BOAH!— ŦЯΛUVΛЛSΛSS (@FrauVanSass) September 13, 2019

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    “Papa, ich bin Obi-Wan Knobi!”Papa mit zuckendem Lid: “So heißt der nicht.””Doch, Obiknobiobi-Wan!””Kind, wenn du nicht enterbt werden willst…””OBI-WAN KNOOOBI!!!”Ich glaub, Papa hatte gerade nen Schlaganfall.— LiV-Mama (@Plapperkind) September 15, 2019

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    Tochter:”Der J. im Kindergarten hat Scheiße gesagt! Scheiße sagt man nicht. Ich habe ihm auch gesagt, dass man Scheiße nicht sagt. Er hat danach auch nicht mehr Scheiße gesagt! Ich sage nie Scheiße!”🤔— Marcseillaise (@Das_BinIchHier) September 17, 2019

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    “K3, komm duschen!””Aber Mama, ich war schon so oft duschen!”— Krampfemanze (@natjoja) September 15, 2019

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    Das Kind sagte heute, es wolle ein neues, ganz tolles Handyspiel haben. Darin würde man in ein durcheinander geratenes Zuhause zurück kommen und müsse alles neu aufräumen. – Ganz, ganz langsam ließ ich meinen Blick durch das Kinderzimmer schweifen.— Susanne Mierau (@fraumierau) September 13, 2019

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    “Dürfen wir die Maus gucken?””Bitte erst den Tisch abräumen.””Aber mein Bauch ist vollgefressen und mit vollem Bauch soll man erstmal chillen. Haben wir in der Schule gelernt!”Schule ey. Ich schicke die da nicht mehr hin.— Salzlakritz (@kann_fast_alles) September 15, 2019

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    Ich: “Schatz, räum jetzt bitte ein bisschen dein Zimmer auf.”K1: “Das mach ich, wenn ich nicht mehr faul bin.”— DontTrustTheRabbit (@trixirabbit) September 19, 2019

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    Immer wieder erstaunlich, wie die Mitglieder dieser Familie kurz vor der Spülmaschine einen Schwächeanfall erleiden und das Geschirr nur oben drauf abstellen können.— Hummelfamilie (@HummelFamilie) September 15, 2019

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    Ich denke, die Geschichte von Sisyphus wurde falsch überliefert.Eigentlich hat er sein Auto gesaugt, während sein Kind Kekse aß.— Mami Huntzefuntz (@krispels) September 13, 2019

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    „Mama, die Pflanze braucht wohl mehr Wasser als ich ihr in meinem Zimmer geben kann. Ich lasse die mal hier stehen, ja?!“ pic.twitter.com/0dwhfJV8k3— 🦋Tina🦋 (@vomHeiderand) September 16, 2019

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    Seit 9 Jahren gehe ich zu Elternabenden und wurde noch nie in ein Amt gewählt.Vielleicht sollte ich darüber ein Buch schreiben, eine Seminarreihe anbieten und unfassbar reich werden.— Herr Brause (@herrbrause) September 17, 2019

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    „Mäh, ich hab voll keinen Bock auf den Elternabend.”„Boar nee, ich auch nicht!”„Und ich erst!”[Fünfköpfiges Nicken]Lehrer unter sich.— Miss Teached (@Miss_teached) September 19, 2019

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    Mama , warst du beim Elternabend?JaUnd ? Wie wars?Gut !Gut? Habt ihr was besprochen ?Ja !Was denn ?So einiges !Was denn genau ? Weiss nicht mehr !Boah Mama , lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen !Ich wusste, irgendwann wird auch meine Stunde schlagen 😂— Micheline ♌ (@MichelineNRW) September 19, 2019

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    Mein Sohn hat sein Antwortrepertoir auf Fragen zur Schule von „gut“ auf „weiß nich“ erweitert. Weiß nich, aber das ist gut, oder?— Tina (@Liebelovepeace) September 17, 2019

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    „Papa, ich bin fast zum Klassensprecher gewählt worden!““Schade, wie viele Stimme hattest du den?”“Zwei, meine und die von Elias, aber fast hätte es gereicht!!!11!”Ich denke mit der Einstellung, hat K2 sehr gute Chancen in der Politik.— KʅυɱρRαԃ (@KlumpRad) September 16, 2019

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    Samstag war Einschulung. Mit erster Schulstunde. Kinder kommen beide mit der allerersten Hausaufgabe heim: ein Ausmalbild mit einer Schultüte.Söhnchen hat keine Lust, weigert sich. Das ist Rekord, oder?— Martin Mustermann (@MartinTriker) September 15, 2019

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    Die 9-Jährige an den Hausaufgaben:”Ich kann das nicht. Das ist zu SCHWER!””Du sollst Dir nur Wörter merken und dann aufschreiben. Das kann ja nicht so schwer sein!”*schau ins Buch*Erstes Wort:der Gummientenweitwurfwettbewerb— Fl (@mingoberlin) September 16, 2019

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    Tochter (6) beschwert sich, weil sie in der Schule neben einem Mädchen sitzen muss, die immer abschreibt.Sohn (9): „Na und, die schreibt dann auch die Fehler ab!“Tochter: „Ich. mache. keine. Fehler!“Sie wird so eine tolle Ehefrau.— FamilienLabor ☢ (@FamilienLabor) September 16, 2019

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    “Manchmal möchte ich im Kindergarten auch Prinzessin sein, aber sie sagen mir immer, ich muss einen Superheld sein. Man kann aber nicht immer nur Superheld sein, manchmal möchte man einfach eine Prinzessin sein und herumsitzen und befehlen und hübsch sein.”Feel ya, Sohn.— Carbolic (@Carbolin2) September 15, 2019

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    Die Kleine möchte sich sehr gerne mal mit einer ihrer Kindergartenfreundinnen treffen. Eben hat mir deren Mutter geschrieben und einen Termin in 4 Wochen vorgeschlagen. Früher ginge es leider nicht.Ob ich nochmal anrufe und sage, dass wir privat versichert sind?— Lucy in the Sky 💎 (@Lucyversum) September 15, 2019

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    Die Frau will am Sonntag unbedingt auf den Flohmarkt, um Sachen für die Kita zu kaufen. Ich: “ok, aber wir brauchen nichts, oder?”Sie:”woher soll ich das denn heute wissen?!”Alles klar. Wir werden schon irgendwas brauchen, von dem wir heute noch nicht wissen, was es ist.— Herr Pan Tau. (@HerrPanTau) September 13, 2019

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    Habe dem 7jhrgen das mit Bienchen und Blumen erklärt: „Du weißt doch von Sex zwischen zwei Menschen. – Genauso ist es mit Bienchen und Blumen!“— krautraub (@krautraub) September 18, 2019

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    Samstag, 6:41 Uhr. Ruf aus dem Bad: „Is bin feeeeeertig!“Ich auch, mein Sohn. Ich auch.— Fabian Soethof (@soethof) September 14, 2019

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    Der Dreijährige möchte „Schneewürstchen“ gucken.🤣Schneewürstchen und die sieben Hot Dogs, oder was?!#MärchenvomEssen— Mutter von Krümel und Chaos (@kruemelbude) September 14, 2019

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    -Warum isst der böse Wolf nicht einfach Gummibärchen, dann müsste er Rotkäppchen nicht essen?– Der Wolf mag keine Süßigkeiten.– Ist auch besser, wegen Barius und Kaktus.— Alu Kitzerow – grossekoepfe (@aluberlin) September 17, 2019

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    Kind 1 kann nun komplett selbständig Pfannkuchen machen.Wenn jetzt noch irgendjemand lernt, wie man hier die Lichtschalter bedient, kann ich mal übers Wochenende wegfahren.— Frollein van Boulette (@Frollein_van_B) September 14, 2019

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    K1 zeigt mir mit schmerzverzerrtem Heulegesicht ihren Arm. Darauf ist eine dicke, verkrustete Stelle. „Mama guck mal, ich hab riesengroßes Aua, das tut so weh!“Es stellt sich als angetrockneter Brötchenteig raus.Sie wird Profi-Fußballerin!— Frischgebackene Mama (@NeueMama) September 14, 2019

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    K2 (6) rennt mit Unterhose auf dem Kopf durch die Wohnung.„Ich bin der Unterhosen-Mann! Brauchst Du eine Unterhose? Ich bringe sie Dir!!“ Also liebe Marvel-Produzenten, meldet Euch gerne. Pants-Man steht bereit.— Schwesterfraudoktor (@SchwesterFD) September 15, 2019

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    Deine Kinder werden groß, wenn sie bei Stadt, Land, Fluss als Beruf Drogenhändler statt Dachdecker schreiben.— Madame de Larenzow (@Larenzow) September 15, 2019

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    Der Schwiegervater hat gestern etwas wichtiges über Stinkewindeln gelernt.”Sie fallen genau wie ein Marmeladenbrot.”— Profi-Mama_in_Übung (@Jana_in_Uebung) September 15, 2019

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    Restaurant. Das Kind kommt von der Toilette zurück.Ich:“Sind die Toiletten sauber?“Kind:“Vorher oder jetzt?“— Pfefferine (@Pfefferine) September 15, 2019

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    Der Mann hat K2 gebadet. Mein 1. Gedanke war, dass das vor dem Abendessen wenig Sinn har.Dann habe ich überlegt, dass sie beim Frühstück immer so kleckert – es also vorher auch wenig Sinn hat.Das lässt nur einen logischen Schluss zu: Kinder zu Baden hat allgemein wenig Sinn!— MamaMüde☕ (@MadameMuede) September 15, 2019

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    “Mama, gab es eigentlich schon Deutsch-Rap als du jung warst?” Ja klar, nein ich mein; Jain!— muetterchen°frost (@muetterchen_fr) September 15, 2019

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    Wenn das Kind einen Freund zu Besuch hat und kaum, dass die zwei den Mund öffnen, nur noch komische Laute a la “Digger” zu vernehmen sind, wird mir wieder bewusst, dass ich mich schnellstens um meine Altersvorsorge kümmern muss…— papajahre (@papajahre) September 16, 2019

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    “Und ihr macht dort auch keinen Unfug? Versprich, dass ich mir keine Sorgen machen muss.”Meine Mutter zu mir (35), der mit seinen Freunden (37 und 41) in eine andere Stadt fährt, um das Auto von einem Bekannten abzuholen.Sie kennen das!— Das Netzteil (@Grolmori) September 16, 2019

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    Das offizielle Zeichen, dafür, das der Teenie zu Hause ist, ist übrigens die leere Klopapierrolle. *Vom Klo gesendet*— FrauSmartie (@FrauSmartie) September 17, 2019

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    Der 5-Jährige: “Papa, weißt du, warum der Zitronenfalter so heißt?””ÄHM … nein.””Der muss den ganzen Tag Zitronen essen und ist deswegen stinksauer.”Quasi der Klaus Kinski unter den Schmetterlingen.— Der Gasser (@magdasWasser) September 18, 2019

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    Mein 6jähriger sammelt im Streichelzoo Futter-Pellets vom Boden auf. “Ich will den Esel füttern!” erklärt er einer fremden Frau. Sie lächelt und schenkt ihm 20ct. “Dort steht ein Futterautomat!” Mein Sohn ruft mir begeistert zu “Papa, 20ct für meine Spardose!” und sammelt weiter.— Stefan Heinrichs (@stefnhs) September 14, 2019

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    Die Tage werden kälter. Endlich wieder mit dicker Jacke im Flur stehen und darauf warten, dass der Rest der Familie fertig ist…— King Dave🔪 (@guycalleddad) September 16, 2019

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    K1 kommt um 23 Uhr ins Wohnzimmer. Ich arbeite noch.Er sehr fröhlich: “Morgen!”Ich schaue ihn entgeistert an und zeige stumm auf die Uhr an der Wand.Er schielt dorthin. Überlegt eine Weile. “Ach, verdammt.” und verschwindet wieder in seinem Bett.— Die Weiden des jungen Lerthers (@TheDirt12) September 19, 2019

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    Ein Freund* von K2 gerade:„Ich bin ja ein Frauenmagnet, ne. Aber wie jeder Magnet habe ich auch eine abstoßende Seite.“*10 Jahre altIch. Kann. Nicht. Mehr. 😂😂😂— Frau Blau (@Frau_macht_blau) September 18, 2019

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    Das Kind will das Mittagessen selber machen. “Schreibst du mir das Rezept auf?” Ich zeige ihm das Rezept im Kochbuch. Das Kind bekommt große Augen und blättert begeistert im Buch herum. “Krass, Mama. Da muss man ja gar nicht mehr googeln!”— Pia Ziefle (@FrauZiefle) September 18, 2019

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    Christian Hanne

    Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel „Nackte Kanone“ geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil. Im März ist sein aktuelles Buch „Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter“ erschienen. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind „Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit“ sowie „Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith“*. (*Affiliate-Links)

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