Die DSGVO, so beliebt wie Zitronat, Orangeat, Rosenkohl und Kapern. Daher auch diese Woche der Hinweis: Durch die eingebetteten Posts der diversen Social-Media-Plattformen können deren Betreiber wahrscheinlich irgendetwas herausfinden, was Sie im Internet so machen. Und zwar weil ich die Posts nicht hinter leserinnenunfreundlichen opt-in-Verfahren versteckt habe. Wenn Sie das nicht möchten, ziehen Sie am besten schnell weiter. Allen anderen viel Spaß beim Lesen.
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Wie jeden Freitag, das beste Familien-Gedöns der Woche. Auch diesmal ist die Auswahl gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz.
Beitrag von @gebbigibsonAuf Threads ansehen
Mit Kind3 beim Augenarzt.
— Der Doppeldaumenmann (@doppeldaumen) January 30, 2024
„Was ist das?“
Kind3: „Viereck.“
„Und das?“
Kind3: „Kreis.“
„Und d…“
Kind3: „Brauchst Du vielleicht eine Brille?“
Beitrag von @madamedelarenzowAuf Threads ansehen
👦🏽: „Baba, ich will dir beim Autosaugen helfen.“
— John Constantine (@JConstantine80) January 28, 2024
Wir fahren zur Tankstelle.
Ich sauge das Auto, MidiJohn hört Musik.
🙎🏽♂️: „Du hast mir gar nicht geholfen!“
👦🏽: „Aber ich habe dich auch nicht genervt!“
Nimm, was du kriegen kannst!🤷🏽♂️
Ultimativer Hack für's HO mit Kind:
— suzekaze (@mitstreuseln) January 31, 2024
einfach bei der Arbeit singen, dann verkrümelt es sich freiwillig ins Kinderzimmer
Viel Kraft für die Mutter, dessen Kind heute beim Bringen in Roboterstimme sagte „Zerstörermodus aktiviert“
— Jules (@ed_ju1es) January 29, 2024
(Diese Mutter bin ich)
— ŦЯΛUVΛЛSΛSS (@FrauVanSass) January 26, 2024
Anstatt einem weißen, (mittel-)alten, heterosexuellen Mann Geld für das Sammeln und Zusammenstellen von Tweets zu spenden, ist es sinnvoller, Vereine und Gruppen zu unterstützen, die sich für die Überwindung gesellschaftlicher Probleme einsetzen. Daher poste ich künftig unter den Familien-Tweets nicht mehr den Spenden-Hut. Stattdessen können Sie ja vielleicht eine Kleinigkeit an Heimatstern e.V. überweisen. Oder eine Großigkeit.
Kann man kaufen. Muss man aber nicht. Wäre aber trotzdem schön. (Affiliate-Link)
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Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Mit seiner Frau lebt er in Berlin-Moabit, die Kinder stellen ihre Füße nur noch virtuell unter den elterlichen Tisch. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Sein neues Buch “Wenn ich groß bin, werde ich Gott” ist im November erschienen. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)
gback: xyz-Links -Sammlungen aus Mastodon und anderen Plattformen – netbib
wie zum donnergrummel kann ich denn die tweets 1-485 finden??
vlg,mfg,hdl und diny roolt!
jennyfer(jennühfer☝🏽)
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