Die DSGVO, so beliebt wie Zitronat, Orangeat, Rosenkohl und Kapern. Daher auch diese Woche der Hinweis: Durch die eingebetteten Posts der diversen Social-Media-Plattformen können deren Betreiber wahrscheinlich irgendetwas herausfinden, was Sie im Internet so machen. Und zwar weil ich die Posts nicht hinter leserinnenunfreundlichen opt-in-Verfahren versteckt habe. Wenn Sie das nicht möchten, ziehen Sie am besten schnell weiter. Allen anderen viel Spaß beim Lesen.
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Wie jeden Freitag, das beste Familien-Gedöns der Woche. Auch diesmal ist die Auswahl gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz.
Kind3: „Kennt ihr Papa eigentlich noch in jung?“
— Der Doppeldaumenmann (@doppeldaumen) April 11, 2024
Kind2: „Nein.“
Kind1: „Nein.“
Beim Hausbesuch.
— lookingforoxytocin.Babycatcher (@Isipeasy1304) April 9, 2024
Die Stillende hat einen leichten Milchstau den ich mir anschaue, unter Beobachtung des Geschwisterkindes (4J). Sie war davor duschen um etwas Milch auszustreichen. Ich taste Brust und unter den Achseln ab.
Kind: “Mama hat extra unter den Armen gemäht”
🙊😂😂
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„Schade dass man sich nicht an die eigenen ersten 2 Lebensjahre erinnern kann. Es ist die beste Zeit des Lebens: man braucht nur herumknozen und wird rund um die Uhr gefüttert, umsorgt u geliebt“.
— preger 🦤 (@PregerPreger) April 9, 2024
Weisheit eines Teenagers. 😃
K4 fuhr Laufrad, fährt Roller, macht Kinderturnen, klettert auf dem Spielplatz, aber weigert sich, Fahrrad fahren zu lernen.
— Keine von den Guten (@pricipessa_) April 7, 2024
Ich sagte ihm: Bei der Schuluntersuchung bald fragen sie auch, ob du Rad fahren kannst.
Er: Dann kann ich ja einfach nein sagen.
🫠
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Anstatt einem weißen, (mittel-)alten, heterosexuellen Mann Geld für das Sammeln und Zusammenstellen von Tweets zu spenden, ist es sinnvoller, Vereine und Gruppen zu unterstützen, die sich für die Überwindung gesellschaftlicher Probleme einsetzen. Daher poste ich künftig unter den Familien-Tweets nicht mehr den Spenden-Hut. Stattdessen können Sie ja vielleicht eine Kleinigkeit an Heimatstern e.V. überweisen. Oder eine Großigkeit.
Kann man kaufen. Muss man aber nicht. Wäre aber trotzdem schön. (Affiliate-Link)
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Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Mit seiner Frau lebt er in Berlin-Moabit, die Kinder stellen ihre Füße nur noch virtuell unter den elterlichen Tisch. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Sein neues Buch “Wenn ich groß bin, werde ich Gott” ist im November erschienen. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)
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