Die DSGVO, so beliebt wie Rosinen, Rosenkohl und Kapern. Daher auch diese Woche der Hinweis: Durch die eingebetteten Tweets kann Twitter irgendetwas herausfinden, was Sie im Internet so machen. Und zwar weil ich die Tweets nicht hinter leserinnenunfreundlichen opt-in-Verfahren versteckt habe. Wenn Sie das nicht möchten, ziehen Sie am besten schnell weiter. Allen anderen viel Spaß beim Lesen.
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Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist die Auswahl gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz.
„Mama, du hast es gut. Dir ist nie langweilig. Du hast immer etwas zum aufräumen oder putzen.“
Die DSGVO, so beliebt wie Rosinen, Rosenkohl und Kapern. Daher auch diese Woche der Hinweis: Durch die eingebetteten Tweets kann Twitter irgendetwas herausfinden, was Sie im Internet so machen. Und zwar weil ich die Tweets nicht hinter leserinnenunfreundlichen opt-in-Verfahren versteckt habe. Wenn Sie das nicht möchten, ziehen Sie am besten schnell weiter. Allen anderen viel Spaß beim Lesen.
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Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist die Auswahl gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz.
„Papa, heute im Kindergarten wurde bei den Kindern geguckt, wer schon einen Wackelzahn hat, aber ich hab leider noch keinen.“
„Ah, cool, war ein Zahnarzt da, oder wer hat das gemacht?“
Wohl keine Lebensphase hat einen schlechteren Ruf als die Pubertät. (Außer das Greisenalter, in dem gemeinhin befürchtet wird, dement und inkontinent in einem heruntergekommenen Siechenheim zu liegen.) Viele Eltern haben regelrecht Angst vor der Pubertät ihrer Kinder. Die Vorstellung, dass die ehemals lieben Kleinen plötzlich verpickelt und mit fettigem Haar nur noch in ihren abgedunkelten, muffigen Zimmern abhängen, pausenlos ins Handy glotzen und ausschließlich unartikulierten Grunzlaute ausstoßen, gegen die Dreiwortsätze von Kleinkindern als höchste Stufe der Eloquenz gelten können, bereitet Müttern und Vätern großes Unbehagen. Dazu noch der Gedanke an Alkohol- und Drogenkonsum, zwielichtige Freund:innen sowie erste sexuelle Aktivitäten und fertig ist die Pubertäts-Paranoia.
Inke Hummel hat sich zum Ziel gesetzt, Eltern die Furcht vor der Pubertät zu nehmen. Mit ihrem Buch Miteinander durch die Pubertät. Gelassener begleiten, weniger streiten, in Kontakt bleiben. So bleiben dein Kind und du ein Team!* hat sie nicht nur einen neuen Weltrekord in der Kategorie „Eltern-Ratgeber mit dem längsten Titel“ erzielt (Die ehemaligen Rekordhalterinnen Danielle Graf und Katja Seide slow clappen im Hintergrund.), sondern auch den ersten bindungsorientierten Pubertätsratgeber geschrieben. Anscheinend haben zahlreiche Eltern darauf sehnsüchtig gewartet, denn das Buch schoss bei Amazon noch vor Veröffentlichung in der Kategorie „Pubertät“ auf Platz 1. (Inzwischen musste es einem Uli-Stein-Familienplaner 2020 weichen, was aber nicht gegen den Erfolg des Hummelschen Erstlingswerk, sondern gegen den Ranking-Algorithmus von Amazon spricht.)
Nun obliegt es mir, Miteinander durch die Pubertät einer genauen Überprüfung zu unterziehen. Ist der kommerzielle Erfolg inhaltlich gerechtfertigt oder ist Inke Hummel eine pädagogische Quacksalberin, die einem auch raten würde, Bleichmittel zum Schutz vor Corona zu trinken? Fragen, die sich niemand stellt und die auch nicht nach Antworten verlangen, aber einen hübschen, pseudo-dramatischen Abschluss für die Einleitung bilden.
Die DSGVO, so beliebt wie Rosinen, Rosenkohl und Kapern. Daher auch diese Woche der Hinweis: Durch die eingebetteten Tweets kann Twitter irgendetwas herausfinden, was Sie im Internet so machen. Und zwar weil ich die Tweets nicht hinter leserinnenunfreundlichen opt-in-Verfahren versteckt habe. Wenn Sie das nicht möchten, ziehen Sie am besten schnell weiter. Allen anderen viel Spaß beim Lesen.
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Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist die Auswahl gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz.
Ist die Bezeichnung „Eltern-Abwrackprämie“ für das Corona-Kindergeld-Extra eigentlich gängig?
Die DSGVO, so beliebt wie Rosinen, Rosenkohl und Kapern. Daher auch diese Woche der Hinweis: Durch die eingebetteten Tweets kann Twitter irgendetwas herausfinden, was Sie im Internet so machen. Und zwar weil ich die Tweets nicht hinter leserinnenunfreundlichen opt-in-Verfahren versteckt habe. Wenn Sie das nicht möchten, ziehen Sie am besten schnell weiter. Allen anderen viel Spaß beim Lesen.
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Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist die Auswahl gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz.
„Tut dir etwas weh, Mama?“
Notiz an mich: Keine Mariah Carey Songs mehr singen.
Die DSGVO, so beliebt wie Rosinen, Rosenkohl und Kapern. Daher auch diese Woche der Hinweis: Durch die eingebetteten Tweets kann Twitter irgendetwas herausfinden, was Sie im Internet so machen. Und zwar weil ich die Tweets nicht hinter leserinnenunfreundlichen opt-in-Verfahren versteckt habe. Wenn Sie das nicht möchten, ziehen Sie am besten schnell weiter. Allen anderen viel Spaß beim Lesen.
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Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist die Auswahl gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz.
"Papa, wo sind meine Chips, die ich gestern nicht geschafft hab?"
Das wird, ähnlich wie der Kennedy-Mord, vermutlich nie ganz geklärt werden
Wohl alle Eltern kennen das Phänomen, dass sich Kinder, sobald sie ihre Schuhe anziehen sollen, ihre Hausaufgaben anstehen oder die Zähne putzen müssen, in einen winterschlafähnlichen Stase-Zustand versetzen. Ihre Bewegungen sind dann derart verlangsamt und für das menschliche Auge kaum noch wahrnehmbar, dass südamerikanische Zweifinger-Faultiere dagegen als hektische, rastlose Zeitgenossen gelten können.
In meiner neuen Kolumne im ELTERN!-Magazin von scoyo gebe ich ein paar Tipps, wie Sie die Trödelei Ihrer Kinder halbwegs entspannt überstehen und nicht jeden Morgen eine Mischung aus Tobsuchtsanfall und Nervenzusammenbruch erleiden müssen, weil Ihr Kind, statt seine Jacke anzuziehen, sich erstmal namentlich von seinen 127 Stofftieren und Puppen verabschiedet.
Aber vielleicht ist Trödeln auch die höchste Form des Müßiggangs und wir sollten uns da etwas bei unseren Kindern abschauen. Denn wie sagte der Dirigent und Komponist Igor Strawinsky so schön: „Ich habe keine Zeit, mich zu beeilen!“
Viel Spaß beim Lesen!
Sie möchten informiert werden, damit Sie nie wieder, aber auch wirklich nie wieder einen Familienbetrieb-Beitrag verpassen?
Die DSGVO, so beliebt wie ungetesteter russischer Corona-Impfstoff. Daher auch diese Woche der Hinweis: Durch die eingebetteten Tweets kann Twitter irgendetwas herausfinden, was Sie im Internet so machen. Und zwar weil ich die Tweets nicht hinter leserinnenunfreundlichen opt-in-Verfahren versteckt habe. Wenn Sie das nicht möchten, ziehen Sie am besten schnell weiter. Allen anderen viel Spaß beim Lesen.
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Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist die Auswahl gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz.
Ich spiele Poker mit den Kindern. Beim Erhöhen grinst meine 4jährige: "Ich gewinne sowieso, ich habe 2 Pärchen!" – "Das darfst du doch nicht verraten, mein Engel! Aber okay, ich bin raus." Der 7jährige: "Ich bin auch raus. Jetzt zeig mal!"
Der (fast) alljährliche Urlaubsblog. Diesmal nicht live, aber dafür in Farbe und HD. Zur besseren zeitlichen Orientierung sei erwähnt, dass der Urlaub Ende Juni / Anfang Juli stattfand.Die kompletten Beiträge finden Sie hier.
Alles nur geträumt
„Es ist ein Mädchen“, sagt der Gynäkologe und reicht mir ein weinendes und von der Geburt noch leicht derangiertes Baby. „Wie soll es denn heißen?“ Nach kurzem Überlegen antworte ich: „Waltraud.“
Dann wache ich auf. Verwirrt und mit einer gehörigen Portion Vaterstolz, was mich noch mehr verwirrt. Warum träume ich so etwas? Und vor allem, warum haben wir uns nicht mehr Mühe bei der Namenswahl gegeben? Okay, es ist nur ein Traum-Baby, aber auch das soll ja später nicht von seinen Traum-Klassenkamerad:innen gemobbt werden, weil es heißt als würde es schon als Kleinkind Kittelschürze und Lockenwickler trägt.
Was will mir mein Unterbewusstsein mit diesem Traum sagen? Hat es etwas mit unserer letzten Nacht in der Ferienwohnung zu tun? Wenn etwas endet – eine Schwangerschaft oder ein Urlaub –, fängt immer auch etwas Neues an – eine Elternschaft oder der Alltag und die Erwerbsarbeit? Auf jeden Fall sagt mir meine Interpretation, dass mir wohl keine große Zukunft als professioneller Traumdeuter bevorsteht.
Der (fast) alljährliche Urlaubsblog. Diesmal nicht live, aber dafür in Farbe und HD. Zur besseren zeitlichen Orientierung sei erwähnt, dass der Urlaub Ende Juni / Anfang Juli stattfand.Die kompletten Beiträge finden Sie hier.
Joggen: Sag‘ zum Abschied leise Mäh
„Ihr müsst schon etwas Platz machen.“ Ich will den Schaf-Deich für meine letzte Laufrunde betreten, aber zwei Schafböcke stehen so vor dem Eingangstor, dass ich nicht durchkomme. Streng schaue ich sie an und lege möglichst viel meiner natürlichen Autorität in meinen Blick. Anscheinend habe ich davon aber nicht allzu viel, denn die Böcke schauen unbeeindruckt zurück. Der etwas größere von den beiden blökt kurz. Hört sich an wie „Du kommst hier net rein.“
Sie erinnern sich vielleicht, dass die Schafe mich schon vor zwei Tagen beim Laufen drangsaliert haben und mir andauernd in den Weg gelaufen sind. Wahrscheinlich ist es eine Übersprungshandlung, weil es heute mein letzter Lauf ist und wir uns dann verabschieden müssen. Indem sie mich nicht reinlassen, fällt der letzte Lauf aus und – ergo – gibt es keinen Abschied. Genau in dem Moment, als ich das denke, machen die beiden Böcke plötzlich bereitwillig Platz. Sieht fasst so aus, als versuchten sie, das Tor mit ihrem Maul aufzuziehen, damit ich schneller auf den Deich kommen kann. Wie niedlich!
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