Familien-Gedöns der Woche (495)

Die DSGVO, so beliebt wie Zitronat, Orangeat, Rosenkohl und Kapern. Daher auch diese Woche der Hinweis: Durch die eingebetteten Posts der diversen Social-Media-Plattformen können deren Betreiber wahrscheinlich irgendetwas herausfinden, was Sie im Internet so machen. Und zwar weil ich die Posts nicht hinter leserinnenunfreundlichen opt-in-Verfahren versteckt habe. Wenn Sie das nicht möchten, ziehen Sie am besten schnell weiter. Allen anderen viel Spaß beim Lesen.

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Wie jeden Freitag, das beste Familien-Gedöns der Woche. Auch diesmal ist die Auswahl gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz.

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Eine kleine Wochenschau | KW09-2024

Zum Sonntagabend gibt es meine semi-originellen Gedanken und semi-spannenden Erlebnisse aus der abgelaufenen Woche. Manchmal banal, häufig trivial, meistens egal.


26. Februar 2024, Berlin

Die Woche beginnt hoffnungsvoll. In meiner Inbox ist eine Mail von LOTTO Berlin. Betreff „Gewinnbenachrichtigung.“

Nachdem ich in meinem Kundenkonto kontrolliert habe, wie viel wir gewonnen haben, ist die Woche doch eher ernüchternd: Unser Gewinn beträgt 6 Euro. Meine Frau sieht das positiver als ich: „Cool, dann können wir uns einen Döner kaufen.“

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Familien-Gedöns der Woche (494)

Die DSGVO, so beliebt wie Zitronat, Orangeat, Rosenkohl und Kapern. Daher auch diese Woche der Hinweis: Durch die eingebetteten Posts der diversen Social-Media-Plattformen können deren Betreiber wahrscheinlich irgendetwas herausfinden, was Sie im Internet so machen. Und zwar weil ich die Posts nicht hinter leserinnenunfreundlichen opt-in-Verfahren versteckt habe. Wenn Sie das nicht möchten, ziehen Sie am besten schnell weiter. Allen anderen viel Spaß beim Lesen.

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Wie jeden Freitag, das beste Familien-Gedöns der Woche. Auch diesmal ist die Auswahl gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz.

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Eine kleine Wochenschau | KW08-2024

Zum Sonntagabend gibt es meine semi-originellen Gedanken und semi-spannenden Erlebnisse aus der abgelaufenen Woche. Manchmal banal, häufig trivial, meistens egal.


19. Februar 2024, Berlin

Für die Tochter beginnt in Carlow einer der soziokulturellen Höhepunkte des Jahres für Studierende: die sogenannte RAG Week.

Die RAG Week ist ein Charity-Event, denn RAG steht für „Raise and give“. Mir ist nicht klar, wer Adressat des Giving ist, aber für das Raising sind die Studierenden zuständig. Indem sie in den Pub gehen und Bier sowie andere alkoholische Getränke. Zum einen raisen sie damit ihren Blutalkoholgehalt, zum anderen Geld für irgendeinen guten Zweck. Wahrscheinlich die Vermehrung des Vermögens der Pub-Betreiber.

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Familien-Gedöns der Woche (493)

Die DSGVO, so beliebt wie Zitronat, Orangeat, Rosenkohl und Kapern. Daher auch diese Woche der Hinweis: Durch die eingebetteten Posts der diversen Social-Media-Plattformen können deren Betreiber wahrscheinlich irgendetwas herausfinden, was Sie im Internet so machen. Und zwar weil ich die Posts nicht hinter leserinnenunfreundlichen opt-in-Verfahren versteckt habe. Wenn Sie das nicht möchten, ziehen Sie am besten schnell weiter. Allen anderen viel Spaß beim Lesen.

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Wie jeden Freitag, das beste Familien-Gedöns der Woche. Auch diesmal ist die Auswahl gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz.

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Eine kleine Wochenschau | KW07-2024

Zum Sonntagabend gibt es meine semi-originellen Gedanken und semi-spannenden Erlebnisse aus der abgelaufenen Woche. Manchmal banal, häufig trivial, meistens egal.


12. Februar 2024, Berlin

Rosenmontag. Für mich nicht. Nach vier Tagen Karneval in Köln steht bei mir die Resozialisierung in den normalen Alltag an.

Das ist gar nicht so einfach. Im Supermarkt laufen keine verkleideten Menschen rum, nirgendwo läuft Karnevalsmusik, niemand will schunkeln und du bekommst nicht von Wildfremden Kölsch angeboten. Schade. Sehr schade.

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Familien-Gedöns der Woche (492)

Die DSGVO, so beliebt wie Zitronat, Orangeat, Rosenkohl und Kapern. Daher auch diese Woche der Hinweis: Durch die eingebetteten Posts der diversen Social-Media-Plattformen können deren Betreiber wahrscheinlich irgendetwas herausfinden, was Sie im Internet so machen. Und zwar weil ich die Posts nicht hinter leserinnenunfreundlichen opt-in-Verfahren versteckt habe. Wenn Sie das nicht möchten, ziehen Sie am besten schnell weiter. Allen anderen viel Spaß beim Lesen.

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Wie jeden Freitag, das beste Familien-Gedöns der Woche. Auch diesmal ist die Auswahl gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz.

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Wissen macht: Hä? – #04 | Alles rund um Valentinstag

„Wissen macht: Hä?“, meine Infotainment-Rubrik mit mittelmäßig wenig Info und mittelmäßig viel tainment zu Jahres- und Feiertagen, geschichtlichen Ereignissen sowie aktuellem Zeitgeschehen. Wer regelmäßig „Wissen macht: Hä?“ liest wird wahrscheinlich nicht klüger, aber auch nicht dümmer. Vielleicht.


Valentinstag. Der Tag der Liebe, der Verliebten, der Blumen, der Schokolade und der Grußkarten. Der immer auf den 14. Februar fällt. Als Kind hat mich das gewundert. Mit den Feinheiten der deutschen Rechtschreibung noch nicht vollumfänglich vertraut, dachte ich, der Valentinstag müsse an einem Dienstag stattfinden, alles andere ergab für mich keinen Sinn.

Sollte Ihnen das bis heute so gehen, wissen Sie so wenig über den Valentinstag, dass die neue Ausgabe „Wissen macht: Hä?“ alle Ihre Fragen über den Valentinstag, von denen Sie vielleicht nicht einmal wussten, dass Sie sie haben, beantworten wird: Was ist der Ursprung und die Bedeutung von Valentinstag, wer ist überhaupt dieser Valentin, wie wird der Valentinstag in anderen Ländern begangen und welche Sitten und Gebräuche gibt es und?

Damit sollten Sie genügend Infos haben, um ihr Valentins-Date beim Smalltalk zu Tode zu langweilen.

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Eine kleine Wochenschau | KW06-2024

Zum Sonntagabend gibt es meine semi-originellen Gedanken und semi-spannenden Erlebnisse aus der abgelaufenen Woche. Manchmal banal, häufig trivial, meistens egal.


05. Februar 2024, Berlin

Vor mir läuft ein Mann mit einer schwarzen Jacke. Auf dem Rücken steht „Hauptstadtadel“. Aus Strasssteinen gelegt. Der Mann sieht für mich nicht direkt nach Adel aus. In meiner Vorstellung tragen Adelige keine ausgebeulten Jogginghosen und schmutzige Sneaker. Außerdem gibt es kein deutlicheres Zeichen, dass du nicht zum Hauptstadtadel gehörst, als eine Jacke zu tragen, auf der Hauptstadtadel steht.

Ich schätze, die Jacke ist von dem gleichen Label, dass die Hauptstadtrocker-Linie herausgibt. Bei der ziert neben dem Schriftzug noch ein Strassstein-Totenkopf die Kleidung. Auch hier ist eindeutig, dass jemand, der Kleidung trägt, auf der Hauptstadtrocker steht, definitiv kein Rocker ist.

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Familien-Gedöns der Woche (491)

Die DSGVO, so beliebt wie Zitronat, Orangeat, Rosenkohl und Kapern. Daher auch diese Woche der Hinweis: Durch die eingebetteten Posts der diversen Social-Media-Plattformen können deren Betreiber wahrscheinlich irgendetwas herausfinden, was Sie im Internet so machen. Und zwar weil ich die Posts nicht hinter leserinnenunfreundlichen opt-in-Verfahren versteckt habe. Wenn Sie das nicht möchten, ziehen Sie am besten schnell weiter. Allen anderen viel Spaß beim Lesen.

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Wie jeden Freitag, das beste Familien-Gedöns der Woche. Auch diesmal ist die Auswahl gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz.

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