Um nicht wie die Baseler Fasnacht erst nach Stern Online die besten Familien-Tweets zu veröffentlichen, poste ich meine einfach schon vorher. Der Auswahlprozess ist wie immer gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz. Viel Spaß!
Man weiß auch nicht, ob das Baby gerade schlafend in die Windel drückt oder im Traum erdolcht wird.
— Markus van Souslik (@souslik) 19. Mai 2014
Die Große übernachtet heute im Kindergarten. Versuche, ihr den Zweijährigen als “Kuscheltier” mitzugeben, schlugen leider fehl.
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 22. Mai 2014
“Ist dein Sohn ein Parkourläufer?” “Nö.” “Dann ist er nur so vom Spielturm gefallen.”
— Buettscher (@Buettscher) 18. Mai 2014
Kind1:”Heidi Klumm ist bestimmt nur so dünn, damit die Sohlen ihrer schönen Schuhe nicht so schnell abgelatscht sind!”
— DieRaberin (@DieRaberin) 17. Mai 2014
Solange die Frauen nicht den Rasen mähen, während die Männer mit den Kindern kochen, wird es keine Gleichberechtigung geben.
— Jakob Kreuzfeld (@JakobKreuzfeld) 17. Mai 2014
Das Kind hat ein Nutellabrot gegessen. Oder das Nutellabrot hat das Kind gegessen, die Beweise sind recht verschwommen.
— Panthera (@Lady_Panthera) 17. Mai 2014
Bevor ich einkaufen gehe, nehme ich 5€ in Kupfermünzen aus der Spardose der Enkelkinder. Man will’s ja passend haben, wenn es irgend geht.
— Renate Bergmann (@RenateBergmann) 19. Mai 2014
Sohn II:”Wollen wir Vater und Sohn spielen?” Ich: “Sind wir ja eh.” Sohn II: “Ja, das wird voll einfach.”
— Max. Buddenbohm (@Buddenbohm) 19. Mai 2014
“Du hast aber ein hübsches Kleid an.” “Du hast Nasenhaare von hier unten.” Die Freundin des Patenkindes wird mal viele Herzen brechen.
— Jesse Custer (@jesscuster) 20. Mai 2014
Das Kind ist so schmutzig, ich überlege es als Kunstobjekt auszustellen.
— Tomster (@namenlos4) 21. Mai 2014
Der Zorn Gottes: Hinter dem Rücken der Kinder naschen und dann bleibt das Zahnprovisorium im Kinder-Riegel stecken.
— Heiko Bielinski (@heibie) 21. Mai 2014
Wenn es an der Arbeit entspannter ist, als ein freier Tag daheim… …hast du zuviele Kinder oder einen zu lockeren Job. Guten Morgen!
— der Jan (@Jan11K) 23. Mai 2014
“Habt ihr euch entschieden Eltern zu werden, weil ihr Kinder so liebt?” “Nein, wir wollten einfach wieder gratis Wurst an der Wursttheke!”
— Rita Kasino (@RitaKasino) 20. Mai 2014
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Im September erscheint sein neues Buch “Papa braucht ein Fläschchen”. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)
Haha, wie geil! Ich finde deine Sammlung ganz subjektiv viel besser als die vom Stern :) Made my evening & gn8! Janina
Da bedanke ich mich ganz subjektiv (und inkompetent).